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Gibt es in einer Sicherheitsnorm eine Angabe über Personenmindestabmessungen z.B. den Taillendurchmesser? Ich finde Abmessungen immer als Eingriffsschutz, ich brauche dies aber in umgekehrter Sicht.
In einer Zelle soll ausgeschlossen sein, dass sich eine Person darin befindet. Mit Radarüberwachung haben wir restliche Bereich von ca. 10cm, die nicht erfasst werden können. Aus meiner Sicht kann darin keine erwachsene Person sein. 

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Hallo Tom,

der Clinton hatte mal was über die Kieler Puppe ins Dokumenteforum gestellt:

https://ww3.cad.de/cgi-bin/ubb/postings.cgi?action=printpost&forum=Dokumente&number=571&topic=000021.cgi&ReplyNum=000000&TopicSubject=Kieler+Puppe

Ob da die Maße für Dich dabei sind?

HTH
Ralf

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Die Links aus 2012 funktionieren aber nicht mehr.

Mir geht es um die Norm.

Ein Arm-Eingriff mit 850mm ist in der Norm definiert. Folglich bei z.B. 900mm kommt niemand ran.

Eine solche Festlegung und Maßangabe suche ich für die dickste Körperstelle eines Menschen. Das ist das Hüftgelenk, die Taille.

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Servus,

im Automotiv wird beim Fußgängerschutz in der ECE R26 der Erwachsenenkopf mit Ø160 und der Kinderkopf mit Ø100 angenommen. Im Insassenschutz geht es z.B. in der ECE R17 auch um die Hüfte. Ich habe leider die anderen Normen nicht auf dem Schirm wo auch die Hüfte einbezogen wird.
Da die Normen die gesetzliche Zulassung vom Autos regeln, vielleicht kannst du dich darauf beziehen. Die sind frei Zugänglich, https://eur-lex.europa.eu/homepage.html?locale=de

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MfG Wolfen

[Diese Nachricht wurde von Wolfen1982 am 07. Aug. 2024 editiert.]

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Moin!

Vielleicht findest Du auch was im Bauwesen. Da gibt es z. B. Normen für die maximale Gitterweite an Treppengeländern u. ä., damit kein Kind den Kopf hineinstecken kann.

Aber auch so würde ich sagen, dass in "10 cm" keine Person, auch kein noch so kleines Kind, sein kann. Allerdings fehlt mir die Vorstellung, wie diese "10 cm" räumlich aussehen.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

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Danke, scheinbar gibt es aber bei den BGs nichts dahingehend was in die Normen übernommen wird. Wir haben eine Bearbeitungszelle mit Radarüberwachung. Bei diesen Sensoren (mehrere) bleiben halt resultierend 3D-Flecken, die nicht gut erkannt werden. Abschließend sollte man das als Restrisiko benennen, wo man angibt, dass nach Ermessen sich hier keine Person befinden kann.

Die Idee mit den Treppenabständen und dem Kinderkopf kam mir auch. Aber das gibt es scheinbar nur in den Baunormen. 

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Zitat:

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Original erstellt von Tom2005:
... Bearbeitungszelle ... Radarüberwachung ...

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Das sind doch dann wahrscheinlich sogenannte "sichere Geräte" von entsprechenden Herstellern (mit entsprechenden Preisen), oder?

Gibt es von der Seite keine Hilfe? Ich kann mich an ziemlich gute Informationsblätter aus solcher Quelle erinnern, z. B. auch zu CE-Fragen.

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Roland  
www.Das-Entwicklungsbuero.de

It's not the hammer - it's the way you hit!

[Diese Nachricht wurde von Roland Schröder am 09. Aug. 2024 editiert.]

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Zitat:

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Original erstellt von Roland Schröder:
Das sind doch dann wahrscheinlich sogenannte "sichere Geräte" von entsprechenden Herstellern (mit entsprechenden Preisen), oder?

Gibt es von der Seite keine Hilfe? Ich kann mich an ziemlich gute Informationsblätter aus solcher Quelle erinnern, z. B. auch zu CE-Fragen.

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Die lösen das im Bedarfsfall mit einer höheren Anzahl an Sensoren. Da musst Du aber alle verdeckten Stellen beachten. Wir haben nun ein gute Lösung gefunden.

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