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Autor Thema:  Magnet umspritzen (4185 mal gelesen)
DanielH
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Dipl.-Ing. (BA) / Medizintechnik


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erstellt am: 14. Nov. 2011 08:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

wir müssen einen Rotor fertigen, bei dem ein zylindischer Magnet (Hartferrit, Hohlzylinder) in das Werkzeug eingelegt und umspritzt wird. Der Magnet wird über die Außenfläche positioniert. Das mittige Durchgangsloch wird mit Kunststoff (POM) gefüllt.
Das Problem ist, dass ca. 50% der Magnete beim Spritzgießen brechen. Auch die Veränderunge der Spritzparameter hat bisher keine Besserung gebracht. Was können wir probieren, bzw. worauf müssen wir achten? Bin für jeden Tipp dankbar.

Viele Grüße,
Daniel

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 14. Nov. 2011 09:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DanielH 10 Unities + Antwort hilfreich

Wie groß sind die Toleranzen der Außenkontur ?

Wie groß sind die übrigen Wanddicken und der Anspritzpunkt ?

Wenn die Verhältnisse nicht stimmen brauchst Du natürlich viel Druck zum Einspritzen und der Magnet platzt auf.


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Klaus           Solid Edge V 20 SP15
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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 14. Nov. 2011 09:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DanielH 10 Unities + Antwort hilfreich

Die Magnete könnten auch durch den Temperaturschok brechen.

Dann würde vorwärmen helfen.

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Klaus           Solid Edge V 20 SP15
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Gerhard Deeg
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Hallo Daniel,

ich hatte vor langer Zeit mal so ein Projekt bei Siemens in Berlin angesiedelt. Wenn ich mich richtig daran erinnere, dann haben wir die Magnete über die Stirnseiten abgefedert um die Längendifferenz auszugleichen. den Innendurchmesser haben wir nur mit einer Welle positioniert, da diese Durchmesser sehr genau gefertigt wurden und haben den Außendurchmesser als erstes umspritzt. Danach den Außendurchmesser auf Maß geschliffen und den Magneten weiter im nächsten Werkzeug umspritzt.

Es gab zwar Brüche, aber nicht in der Höhe, die Du angegeben hattest. Es war aber auch nur ein Versuch, der dann irgendwann eingeschlafen ist von unserer Seite, da wir als Werkzeughersteller nicht mehr daran beteiligt wurden.

Gruss Gerhard

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Patrick Weber
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erstellt am: 14. Nov. 2011 10:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DanielH 10 Unities + Antwort hilfreich

Man sollte tunlichst hohe Zugkräfte in der Ringwand vermeiden. Die Zugfestigkeit ist bei dem spröden Zeug einfach viel zu gering.

Könnt ihr die Bohrung nicht als Positionierhilfe nutzen und außen umspritzen?

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Grüße aus Sachsen
pw

Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht!

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DanielH
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erstellt am: 14. Nov. 2011 13:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

vielen Dank schon mal für die Hinweise.

@N.Lesch: Die Toleranz des Außendurchmessers ist +-0,1mm. Ebenso die Länge. Die Wanddicke ist 1,5mm (Fließweglänge ca. 50mm). Das mit dem Temperaturschock werden wir auf jeden Fall prüfen.

@Gerhard und Patrick: Ein Umspritzen der Außenkontur ist leider nicht möglich, da hier in der Baugruppe kein Platz ist. Ich kann den Magnet auch nich kleiner wählen, da mir sonst die Magnetkraft nicht ausreicht.

Viele Grüße,
Daniel

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[Diese Nachricht wurde von DanielH am 14. Nov. 2011 editiert.]

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Gerhard Deeg
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Hallo Daniel,

es gäbe da noch eine Möglichkeit: aber da sollte sich Klaus noch mal mit einschalten.

Es gibt doch einen Kunststoff, der sehr hoch mit Metall gefüllt ist, ich glaube so 60% Metall Anteil. Wenn man den spritzt und hinterher magnetisiert, dann hätte man einen Magneten, den man spritzen könnte.
Da ich aber mit der Kunststofftechnik nich so bewandert bin, sollte sich wie gesagt Klaus mal dazu melden.

Gruss Gerhard

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 14. Nov. 2011 14:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DanielH 10 Unities + Antwort hilfreich

@Gerhard: Dazu weiß ich ausnahmsweise auch nichts. Man könnte höchstens unter das POM mit 60 bis 80 % Eisenpulver mischen und das dann megnetisieren.

Es gibt auch Magnete die man auf einer Seite bearbeiten kann, aber das nur neben bei.

Mit der Frage nach der Wanddicke wollte auf die Reduzierung des Spritzdrucks abziehlen. Dazu sollte man hier alles aus Kunststoff einschließlich den Anguss untersuchen. Meistens sind die Anspritzpunkte zu klein.
Enthält das POM Glasfaser oder sonstwas ?
Die Wanddicke von 1,5 kann man etwas vergrößern, dann kann man den Druck reduzieren.
Eventuell läßt sich noch ein Druckfühler einbauen und die SGM druckabhängig steuern.

Bei kleiner Stückzahl den Magneten außen auch umspritzen und dann wieder entfernen.

Wenn das alles nicht geht dann den Magneten außen mit Tellerfedern ( wie schon erwähnt ) vorspannen.
Deswegen die Frage nach der Tolleranz.  Dazu wird aber ein neues Werkzeug notwendig sein.

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Klaus           Solid Edge V 20 SP15
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Fyodor
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Zitat:
Original erstellt von Gerhard Deeg:
Es gibt doch einen Kunststoff, der sehr hoch mit Metall gefüllt ist, ich glaube so 60% Metall Anteil. Wenn man den spritzt und hinterher magnetisiert, dann hätte man einen Magneten, den man spritzen könnte.

Sowas kenne ich aus der Sensortechnik... das ist dann zwar ein magentisierter Kunststoff (oder Gummi), aber eine Haltekraft entwickelt der nicht. Das reicht gerade so, um einen Hallsensor auszulösen.

Man kennt diese magnetischen Gummimatten auch als Kühlschrankmagnete, aber mehr als ein DIN A 4 Blatt halten die nicht fest, dann rutschen sie schon ab.

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Cheers,
    Jochen

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DanielH
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Hallo Klaus,

das POM enthält keine Glasfaser. Wir werden mal diskutieren, mit welchen Maßnahmen wir den Spritzdruck noch senken können. Evtl. ist Dein Ansatz, den Magneten außen zu umspritzen und das dann wieder zu entfernen auch eine Lösung.

Vielen Dank für alle Tipps.

Viele Grüße,
Daniel

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erstellt am: 15. Nov. 2011 08:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DanielH 10 Unities + Antwort hilfreich

Den Magneten vorwärmen und/oder die Werkzeugtemperatur erhöhen sollte auch etwas helfen. Dadurch läßt sich der Spritzdruck etwas reduzieren.
Das ist zwar nicht die wirksamste Methode aber die einfachste.

Halte uns auf dem Laufenden wie die Sache ausgeht, das interessiert uns.


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Klaus           Solid Edge V 20 SP15
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DanielH
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erstellt am: 22. Nov. 2011 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

durch das Vorwärmen des Magneten und die Optimierung des Anspritzpunktes konnten wir den Ausschuss durch gebrochene Magnete auf unter 10% senken.

Vielen Dank noch mal für die schnelle und gute Hilfestellung.

Viele Grüße,
Daniel

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N.Lesch
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erstellt am: 25. Nov. 2011 22:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für DanielH 10 Unities + Antwort hilfreich

Danke für die Rückmeldung.

Das mit dem Anschnitt vergrößern hat folgenden Hintergrund:
Weil weniger Einspritzdruck nötig ist, ist die Gefahr des Überspritzens geringer.

Außerdem erstart (frier ein )) der Anschnitt später und man kann deshalb langsamer und nochmals mit weniger Druck einspritzen.
Die Wanddicke ist bei den genannten Verhältnissen eigentlich ausreichend.

Solche empfindlichen Prozesse sollte man mit einem Druckfühler steuern. Der beste Platz ist im Fomnest angussnah.
Wenn da nicht möglich, dann im Angusskanal vor dem Anschnittpunkt. Der darf aber dann nicht zu klein sein. 

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Klaus           Solid Edge V 20 SP15
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