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Autor Thema:  Einfallkern für flache Hinterschneidungen (6711 mal gelesen)
Gerhard Deeg
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erstellt am: 29. Aug. 2006 09:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Einfallkern_Z4260_neu.pdf

 
Hallo Formkonstrukteure,

beim Durchforsten bei den Normalienherstellern ist mir eine Normalie aufgefallen, die mich persönlich eigentlich überracht hat.

Es ist ein Einfallkern für eine flache Hinterschneidung.

Normalerweise würden wir dafür einen Schrägauswerfer setzen und wenn wir Pech haben, dass eine Stufe oder sonst was in der Nähe ist, wo man mit dem Schrägauswerfer nicht vorbeikommt, grübeln was man machen kann.

In meinen Augen ist dafür bestimmt eine Diskussion in diesem Forum fällig.

Ich würde mich auf viele Antworten freuen und grüße    Euch aus Berlin

Gerhard

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Heribert
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erstellt am: 04. Sep. 2006 08:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Gerhard Deeg 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo in diesen schönen Forum,
Ja so ein Kern ist eine schöne Sache. Das Prinzip wird schon seit vielen Jahren für gleiche Problematik verwendet. Ich glaube von DME
bekommt man solche Kerne auch. Ob man auch das Geld für eine solche Lösung vom Kunden bekommt.....

viel Grüße Heribert

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Gerhard Deeg
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erstellt am: 04. Sep. 2006 09:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Heribert,

im Grunde kannst Du recht haben, wenn diese Sachen von Mitarbeitern hergestellt werden, die im Niedriglohnsektor arbeiten. Nun stell Dir aber vor, es macht ein Formenbauer mit einem sehr hohen Stundenlohn, dann ist es eine Rechenfrage, was ist günstiger. Diese Frage liegt ja schon bei uns Konstrukteuren, ob wir sehr viele Normteile einsetzen, oder es im Eigenbau anfertigen lassen. Beispiel Klinkenzug!

Gruß Gerhard

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formenkoenig
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erstellt am: 04. Sep. 2006 12:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Gerhard Deeg 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo in diesem schönen, neuen Forum.

Ist halt wie immer im Formenbau eine Prüfung des Einzelfalles nötig.
Ich hab' die Kerne seit ein paar Jahren im Blickfeld. Ihr Anwendungsfenster ist halt recht eng- Höhe und Tiefe der Kontur müssen gerade zum jeweiligen Kern-Durchmesser passen. Das wäre 3-4x der Fall gewesen, dann waren aber stets andere Parameter so, daß sich die Investition nicht gelohnt hätte. Klinkenzüge z.B. sind halt universeller, somit die Stückzahlen größer usw...
Für den Preis eines solchen zusammenfallenden Kerns bauen wir ein ganzes Ausdrehwerkzeug...

------------------
Mei senn mir gscheid...

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Roni_Salza
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erstellt am: 06. Sep. 2006 17:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Gerhard Deeg 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

na das ist ja toll - Ein neues Forum mit einem neuen Thema welche genau mein Problem tangiert

Mich würde interessieren wie die Schraubkappen an PET-Flaschen entformt werden. Das Gewinde ist nicht durchgängig und einige haben dazu ein unterbrochenes Gewinde (ist das zur Entformung?).

Bin selber kein Werkzeugbauer, muss nur (recht selten) Kunststoffteile entwerfen .So ein Gewindeproblem habe ich nun und habe keine Ahnung wie weit ich das treiben kann ohne dass mir der Werkzeugbauer auf die Finger klopft.
Dieser Einfallkern schein mir recht logisch. Doch die anderen, hier aufgezählten, Alternativen sind mir unklar. Kann man das eventuell online irgendwo nachlesen? Einfache Zeichnung würde ja reichen. Habe bis vor 15 Jahren als Werkzeugbauer gearbeitet.

An sonsten finde ich es schön, dass es nun auch Foren über CAD hinaus gibt

Einen schönen Feierabend
Roni

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Gerhard Deeg
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erstellt am: 07. Sep. 2006 09:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


kunststoffe.pdf


wiedemann-gmbh.pdf

 
Hallo Roni,

für Dein Problem gibt es mehrere Lösungen:

1. Es kann ein Ausdrehgewinde im Werkzeug konstruiert werden mit Zahnrädern und Steilgewindestange. Es ist sehr aufwändig im Werkzeug und kostet auch viel Geld bei der Herstellung. Nicht zu vergessen, dass auch Ersatzkerne mit dabei bestellt werden.

2. Man nimmt einen Einfallkern, der genau abgestimmt wird für das Gewinde. Da gibt es Spezialfirmen, die auch gleich die Schwindung auf das Gewinde schleifen. Nachteil, die Kerne sind sehr teuer und wenn das Material ermüdet dann kann es zu einem Bruch im Werkzeug kommen. Also bei einem mehrfach Werkzeug immer mindestens 2 Kerne mehr anfertigen lassen zum Auswechseln.

3. Da ist der Konstrukteur gefordert, in dem er das Gewinde so herstellt, dass in der Mitte eine Seele stehen bleibt, was ohne Gewinde ist. Links und rechts ist ein Schrägschieber wie bei dem Modell von Strack angedeutet, dann kann das Gewinde durch den Schrägauswerfer entformt werden. Der Gewindeein- und auslauf sollte aber nicht über den Schrägauswerfer hinweggehen, da sonst der Anfang und das Ende des Gewindes ausfranzen kann.

Ich hab mal bei Google ein wenig gesurft und Dir 2 Anhänge mit angehangen. Vielleicht finde ich noch was in meinen Unterlagen.

Viel Spaß und Gruß aus Berlin Gerhard

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Roni_Salza
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erstellt am: 12. Sep. 2006 13:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Gerhard Deeg 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Gerhard,

vielen Dank für die Antwort.
Die Datei Kunststoffe.pdf stellt einen Einfallkern dar? Ist das richtig?
Die Datei wiedemann... stellt ebenfalls einen Einfallkern, hier jedoch mit verschiedenen Auswerfern, dar? Richtig?
Kann ich jetzt daraus schließen, dass es für das Problem Schraubkappe mit Hinterschitt Innen nur die Lösung Einfallkern gibt?
irgendwie kann ich mir das garnicht vorstellen, da ja eben die Schraubkappen an PET-Flaschen zu sehr vielen Millionen Stück hergestellt werden und dieser Einfallkern offensichtlich nicht vür einen sicheren Dauereinsatzt geeignet ist.

Nun habe ich mir diese Kappen inzwischen etwas näher angeschaut. Auch mal ein Viertel ausgeschnitten. Das auch noch bei mehreren verschiedenen Kappen. Besonders das Gewindeprofil lässt schon den Schluss zu, dass die Kappen einfach abgedrückt werden. Wie gesagt, Einfallkern fällt hier sicher aus, da auch die Anzahl der Kavitäten (bestimmt >90) sehr hoch ist.
Jetzt muss ich noch eingestehen, dass diese Kappen mich schon persönlich interessieren. Das sind wirklich schon Wunderwerke. Alle haben zusätzlich noch einen Hinweis auf ein Patent, zweie sogar mit Nummer. Nehme jedochdoch an, das die für die Dichtung stehen.

Hier noch die Antworten zu deinen Vorschlägen..
Zu 1. Ausdrehkern ist schon klar, aber wie bekomme ich da den Hinterschitt raus, bzw. rein?
2. Einfallkern soll vermieden werden. Eben zu wartungsaufwendig.
3. Ist das die Variante, in der das Gewinde 2 Unterbrechungen hat? Das Werkzeug müsste dann in etwa so aussehen wie in Wiedemann die unterer, grafisch dargestellt Variante? Die PET-Schraubkappen scheinen aber nicht so hergestellt zu werden. Die Gewinde haben alle mind. 3 Unterbrechungen oder nur Unterbrechungen wo der Gewindegang sich überschneidet (360° bis 480°).

Na ich forsche weiter

Einen schönen Tag noch
Roni

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Gerhard Deeg
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Hallo Roni,

besteht denn die Möglichkeit bei Dir ganz einfach mal ein Bild zu machen und dies ins Forum einzustellen, danach kann man bestimmt besser darüber diskutieren.

Gruß Gerhard

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Roni_Salza
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screw.PDF

 
Hallo Gerhard,

in Anlage ein Bild. orginal kann ich leider nicht veröffendlichen. Deises Bild (Schnittdarstellung) stellt trotzdem das Problem dar: gewinde, welches nicht durchgängig ist.

Einfaches Beispiel gibt's, wie schon angedeutet, an den Schraubverschlüssen der PET-Pfandflaschen.

Na dann noch einen schönen Endsommertag 


Roni

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Gerhard Deeg
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Bild-1.jpg


Bild-2.jpg

 
Hallo Roni,

in der Anlage sind 2 Bilder von einem Spritzgußteil, wo ich das Innengewinde aufgeteilt habe in 4 Sektionen und es mit Schrägauswerfern entformt habe. Es war damals eine 8fach Form. Ich kann mich erinnern, dass wir einen Spezialisten hatten für Schraubkappen und der sagte mir, dass die Gewinde so geformt waren, dass wenn das teil noch nicht ganz ausgehärtet war, sie es durch abstreifen entformt haben.
Genau weiß ich es aber nicht mehr, dafür gibt es auch hier in dem Forum bestimmt Spezialisten.

Gruß Gerhard

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Roni_Salza
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erstellt am: 14. Sep. 2006 14:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Gerhard Deeg 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Gerhard,

ja, warm abziehen scheint eine Lösung zu sein. Selbst wenn die Kappe sich dannach noch unkontrolliert beim Abkühlen verformt, zieht sie sich beim Aufschrauben und unter Vorspannung wieder gerade. Dann kommt nur noch das schwerere Stück Arbeit: die Leute überzeugen...

Immerhin interessant, dass es für solche Schraubkappen Spezialisten gibt Werd mich mal gleich auf die Suche machen. Vielen Dank.

Na dann einen schönen Tag noch
Roni

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5089
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 09. Jan. 2007 21:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Gerhard Deeg 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen, auch wenn ich etwas spät dran bin will ich noch meinen Kommentar dazu geben.
Die Flaschen sind aus PET. Die Kappen aus PE oder PP.
Die Kappen werden abgestreift, da ist so.
Bei Kurzen Kühlzeiten sind die noch weich so daß es da keine Probleme gibt. 

------------------
Klaus

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