ewig her, aber wir hatten das via "routine" mit einem Excel export gemacht der bei SAGE eingelesen wurde.
Allerdings ist das Firmenabhängig.
Wir hatten damals die Anlage geprüft, ob sie schon vorhanden ist, ansonsten in Sage angelegt und die ganze Stückliste eingepflegt bzw. per Textfile eine Änderungsliste angegeben was geändert wurde und ggf. neu bestellt werden muss.
kannst es dir vorstellen das Projekt hieß dann
NNNNNNN(=ANLAGE)
N war eine 7 Stellige Seriennummer (bei 400-500 Anlagen pro Jahr war das ausreichend) und die Anlagenbezeichnung war der Typ der Anlage.
Nun konnte es (selten) vorkommen dass wir zwei Maschinen in einer Fertigungstraße hatten.
NNNNNNN(=ANLAGE1)
NNNNNNN(=ANLAGE2)
NNNNNNN(=ANLAGE3)
und dadurch hatten wir eine unterscheidung, welcher Anlagenteil zur Bestellung der Seriennummer gehört hat.
Der Anlagenname gehörte quasi zur Seriennummer.
Als ich mit meinem Projekt fertig war war das nn43xxx und noch ein wenig Puffer zu 9999999
LG
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