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Hab ne Mail bekommen Jahresbeitrag für Softwareservice wird angepasst (ca 8% teurer). Habt ihr da eine ähnliche Erfahrung?
Subscription ist rund 13% teurer als der SSV dafür gehört einem die lizenz nicht mehr ab P8 2024?!
Ein Wechsel in das alte SSV System ist nicht mehr möglich bei wechsel.

Hatte die Preise bereits 2020 analyisert und nach 2,5 bis 3,5 wird Subscription immer teurer und teurer für die gleiche Leistung.
Nun wird aber der SSV auch "deutlich" teurer - für was gabs damals bei Vertragsabschluss der SSV kostet xyz wenns nun angepasst wird?

Es hätten ja schon so viele Unternehmen umgestellt - Frage an euch wer hat den bestandslizenzen per Subscription überführt?
Kenne bisher kein unternehmen und hab mit einigen zu tun.
- Welche Benefits hat es wirklich?

Mir springen grad (freiberufliche tätigkeit) die Reihe nach Kunde um Kunde ab die EPLAN einführen wollten, aber wegen Subscription es nicht mehr machen. Phänomen seit dem Subscription-Modell das viele nicht wollen. Die wollen kalkulierbare Kaufpreise. Andere Kunden haben einfach den SSV gekündigt und gemeint sie bleiben auf P8 2.9 stehen und fertig.
Dort wo ich Angestellt bin wurde ich nun auch gefragt, ob wir dort Geld einsparen können z.b. SSV komplett einstellen oder das System komplett zu wechseln welches dauerhaft günstiger ist (15 bis 20 Jahre).
Vor allem stört die dauerhafte Erhöhrung der Subscription Kosten aber scheinbar nun auch vom SSV.

Könnte mir ja egal sein, aber ich hab auch nicht unendlich Budget für meine Abteilung und mein Team :-/

Liebe Grüße
Thorsten

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Wir haben umgestellt. (Einziger) Grund: Kosten - der Subscriptionpfad aus Bestandslizenzen mit SSV ist recht rasch günstiger als den SSV beizubehalten.
Leute die Lizenzen neu erwerben müssen tun mir aber schon leid wenn man sich ansieht wie sich die Preise über die Jahre kummulieren. Das sieht in meinen Augen nur die ersten ein, zwei Jahre attraktiv aus.

Die Preissprünge des SSV waren seit langem so angekündigt. Ob mir diese Situation gefällt kommentiere ich nicht.

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Wir haben auch umgestellt. Selber Grund wie bei Inviter09.
Sowie ich es einschätze bleiben dir künftig einige Funktionen vorenthalten, falls du nicht auf Subscription umstellst.

Grüße

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das ding ist halt das sobald du subscripten kündigst haste gar nichts mehr - außer die alten Versionen. bleibst du bei SSV bleibst du bis zur kündigung besitzer der aktuellen Version. auch wenn es jetzt heißt nur jährlich 2,5% erhöhung von subscription - wer sagt dass in 3-4 jahren wenn 70% umgestellt haben beispielsweise auf 10% pro jahr erhöhen?
in dem vertrag den ich vorliegen hatte hieß es softwareservice kostet xxxx Euro - da war an keiner Stelle die Rede dass es erhöht wird ...

die neuen nutzer haben gar nichts - bestandskunden wenigstens bis zur aktuellen Version. heißt du "mietest" für gar nichts.

wir brauchen es ja nicht zwingend, weil wir in der regel fast alles ausschreiben müssen und nur revisionen usw. machen.
stand jetzt wissen wir gar nicht wie wir damit umgehen sollen da bei uns 30 bis 70% gelder gestrichen werden - arbeite für den deutschen staat in der forschung ...

die situation ist unbefriedigend und die lösung hat so viele variablen die sich noch ändern können ...
garantiert eplan irgendwo irgendwas?

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Zitat:

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Original erstellt von Inviter09:
Wir haben umgestellt. (Einziger) Grund: Kosten - der Subscriptionpfad aus Bestandslizenzen mit SSV ist recht rasch günstiger als den SSV beizubehalten.
Leute die Lizenzen neu erwerben müssen tun mir aber schon leid wenn man sich ansieht wie sich die Preise über die Jahre kummulieren. Das sieht in meinen Augen nur die ersten ein, zwei Jahre attraktiv aus.

Die Preissprünge des SSV waren seit langem so angekündigt. Ob mir diese Situation gefällt kommentiere ich nicht.

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günstiger kann ich nicht bestätigen - bei uns kalkuliert dauert es bis 2035 bis subscription günstiger ist, ABER bei subscription haste keine Lizenz da MIETE.... bei softwareservice gehört die wenisgtens die Lizenz noch :-x

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ssv-sub.jpg

Bei uns waren es 2-3 Jahre bis zum Schnittpunkt. Das war jetzt meine Überschlagsrechnung damals - keine Garantie auf Fehlerfreiheit.

Wir bekommen die einzusetzende Versionen vom Kunden vorgeschrieben - stehenbleiben auf einer alten Version ist für uns keine Option.

Waren die Netzwerklizenzen nicht schon bei SSV zeitlich limitiert?

Die Zusatzfeatures in der Subscription bringen uns aktuell gar nichts - wollen das eine oder andere (EView) zukünftig nutzen.

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Wenn man auf einer einsamen Insel lebt, kann man bestimmt 2.9 für sich selbst erst einmal festschreiben und es dabei belassen.
Irgendwann ist das Betriebssystem usw. dann nur noch eingeschränkt kompatibel und spätestens dann hat man ein Problem.
Wenn die Rente nahe ist, und nach einem die Sintflut kommen kann, ist das bestimmt eine Option, bei 2.9 zu bleiben.
Sollte das nicht der Fall sein und man z.B. auch EPLAN-Projekte von Extern bekommen, funktioniert das auch schon nicht mehr, da muss die Rente schon sehr nah sein.

Ich kann mir kein Szenario ausdenken, bei dem wir längerfristig bei 2.9 bleiben, unabhängig davon, dass mich die Änderungen mit der 2022 überhaupt nicht begeistern.
Subsciption ist aus meiner Sicht da noch das kleinste Übel, denn am Fliegenfänger klebt man mit dem SSV auch (wie bei jedem Softwaresystem).

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Unvorsichtige Elektriker werden schnell zu leitenden Angestellten.

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Bei dieser Diskussion fällt mir irgendwie der Spruch ein: „wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit“. Wir haben auch ewig den Umstieg von V2.3 auf V2.4 versucht auszusitzen. Gebracht hat uns das aus heutiger Sicht gar nix. Wir „eiern“ heut immer noch rum weil die gute Hälfte der Leute immer noch keine Ahnung davon hat wie man richtig die Busdaten pflegt. Als gut gemeinter Tipp kann ich nur dringend davon abraten eine Version einzufrieren. Du kannst ja mal durchkalkulieren wieviel teurer/ günstiger ein CAD System-Wechsel wäre  

Lg Christian

[Diese Nachricht wurde von Naitsirhc am 14. Sep. 2022 editiert.]

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Also ich habe keinen SWART mehr und bin bei 2.8 stehen geblieben aber nur bis 2.7 installieert. Muss ja noch einiges in 5.70 machen was der Hauptgrund war. Wenn man sieht das Vw nur Stellenweise 2.7 max. vorschreibt, wie andere Automobilisten auch, frage ich mich eh warum alle mit 2022 arbeiten wollen. Sind ja dann nur die "kleinen" Liezenznehmer. Ob ich nochmals einen SWART mache, und nur das, weil ich ja eine Lizenz habe und nicht noch eine "mieten" will wird sich zeigen. Werde das mal aus der SPS besprechen dort. Mal schauen was dabei rauskommt.

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Wenn man "nur" Schaltpläne zeichnet ist die Version nicht so relevant sofern die Endkunden nicht auf eine bestimmte Version bestehen.

Hat man noch Bearbeitungsmaschinen die per EPLAN Schnittstelle gefüttert werden wollen sieht die Sache schon wieder ein wenig anders aus.
Da heißt es dann schnell mal "geht nur mit aktueller Version" oder "Fehler ist bekannt, wurde in aktueller Version gefixt"

Wir haben beides, Kunden die Projektsicherungen haben wollen und Bearbeitungsmaschinen 

       

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3.xx bis 2022

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