Guten Morgen zusammen,
ich benötige einmal ein paar Beispiele von Euch zum Thema BMK Vergabe nach der EN 81346. Wir erwägen zukünftig vollständig auf diese Norm umzustellen. Bisher werden einzelne BMKs nur teilweise aus dieser Norm verwendet.
Eine Frage die ich mir im Vorfeld stelle und die bei uns im Vorfeld immer für Diskussionen gesorgt hat sind Steckverbindungen. Wir sind an unserem Standort hauptsächlich im Bereich Mobilmaschinen unterwegs und hier ist die Elektrik mit Kabelbäumen aufgebaut, sprich wir haben gefühlt hunderte Stecker je Maschine.
Beim damaligen Umstieg auf diese Art von Maschinenelektrik (vorher waren es alles normale Leitungen) und der Kombination mit Harness ProD musste ja nun wirklich jeder Stecker ein eigenes BMK erhalten, damit die Übergabe an Harness funktioniert.
Damals haben wir uns so entschieden: Buchsenseite: -XB / Stiftseite -XS, die Nummer dahinter ist bei beiden "Hälften" der Steckverbindung dann identisch. So entsteht auch später auf der Maschine eine gewisse Zugehörigkeit der Stecker untereinander, man kann zusammenstecken ohne in den Plan gucken zu müssen.
Nun entspricht das ja nicht der Norm, hier entnehme ich als Beispiel aus Wikipedia -XG für einen Steckverbinder. Da entsteht für uns die Problematik nicht mehr mit der gleichen Nummer bei Stift- und Buchsenseite arbeiten zu können.
Vielleicht hat der ein- oder andere von Euch das Thema bereits mal durchgekaut und kann mir einen Lösungsansatz geben,bzw. erläutern wie es in der eigenen Firma gehandhabt wird.
Vielen Dank für Eure Mühe und ein schönes Wochenende!
PS: Sorry für den Tippfehler im Titel, ich glaube der lässt sich im Nachhinein nicht editieren..?
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*** Alles wird gut..! ***
[Diese Nachricht wurde von 19andre79 am 11. Mrz. 2022 editiert.]
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