Ich soll nun bei einer neuen Firma die Verantwortung Nomenklatur übernehmen in der Elektrokonstruktion. Im Endeffekt hab ich einen Vorgesetzten der für die Elektroabteilung verantwortlich ist und ich für die Konstruktion.
Nun kommt es so, dass wir hier von einem Forschugsunternehmen sprechen, dass seit Jahrzehnten wächst und wächst und wächst. In seinem Bereich Weltweit eins der führenden Unternehmen reden wir hie vom aktuellen großprojekt von 3,2 Milliarden Euro, das allerdings längst geplant ist.
Nun soll ich für die Zukunft alles so aufbereiten, dass dies Zeitgemäß ist und da kommen wir zum Knackpunkt. Die aktuellen Normen belaufen sich auf 70er Jahre bis "aktuelle" Normen von ca 2015, teilweise gemischt, teilweise zweckendfremdet und hier und da an gar keine gehalten. Die Bestandsanlagen und alles dürfen nicht beeinflusst werden. Auf den ersten Blick stell ich mir natürlich die Frage wie geh ich das am besten an.
Knackpunkt wird auch sein die Instandhaltung zu schulen und zu überzeugen. Bereits nach kurzer Zeit ist klar, dass ich die meisten Erfahrung im Bereich EPLAN als auch den ganzen Normen habe. Die leute der Konstruktion hören und verstehen das auch alles, sie sehen aber auch die Problematik das zu ändern, weil t eilweise Leute 20 bis 30 Jahre schon im Unternehmen sind und die Normen natürlich von den 80ern bis 2010er wünschen und keine Änderungen - also wie in fast allen Unternehmen.
Aktuell bin ich erstmal am prüfen was der IST-Zustand ist und was aktuell wäre und das abzugleichen. Was könnt ihr mir für Tipps geben vor allem in Hinsicht auf EPLAN?
10 EPLAN Lizenzen, Professional, 1x ProPanel - ich hatte gleich gebeten auf 3 Lizenzen zu erweitern.
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"Zum Vorwärtskommen gehört Unangenehmes: Wenn du höher hinaus willst als die große Menge, so mache dich zum Leiden bereit." Carl Hilty (1833-1909)
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