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kabelmit2stecker.jpg

Guten Morgen zusammen.
Ich kämpfe seit geraumer Zeit mit den konfektionierten Kabeln, Ethernet M12 Stecker usw.

Bis jetzt bin ich mit der Baugruppentaktik gut voran gekommen. Ein Kabel besteht dann aus drei Artikeln (Stecker Seite A, Kabel, Buchse Seite B).
Nun bin ich auf ein Phänomen gestossen, dass Eplan sich weigert die Funktionsschablone richtig zu überlagern.
Konkret geht es um ein Standard Ethernet Patchkabel, beidseitig mit RJ45 Stecker.

Kann es sein dass Eplan (mindestens noch in der 2.3) nicht mit einem Kabel und zwei Steckerdefinitionen umgehen kann? Sobald ich den Artikel ändere auf 1x Stecker und Buchse klappt alles?

Gruss Domi

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Vielleicht liegts auch nur an der alten Version 2.3.
Kann jemand versuchen in einer aktuelleren Version ein Kabel mit zwei Steckerdefinitionen zu erstellen und schauen ob die zweite Steckerdefinition auch nicht überlagert wird?

Danke im Voraus.
Gruss Domi

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moin,
den stress mache ich mir gar nicht mehr.
Ich arbeite mit Stecker-/Buchse Symbol am Anschluß und spare mir dadurch den Kram mit der Steckerdefinition.
Wenn es eine Vorkonfektionierte Leitung ist, hast du ja auch keine Stecker Symbolik.

Wenn dein Kabel nur an einer seite Konfektioniert ist udn du für die andere Seite ncoh einen Stecker benötigst,
hinterlege ich den am Kabel.

Ich lege meine Stecker immer mit 2 Zusätzlichen Varianten an
Standard -> entsprechend der Artikelbeschreibung
CS -> Kombisymbol, wenn du im schaltplan immer mit Kombisymbolen arbeitest
NFD -> No Function Definition, wenn du den Artikel als Zubehör am Kabel hinterlegen möchtest.

Dazu kannst du dir ein Schickes Formular bauen, das dir Zeigt wie du den Stecker anschließen musst und welche Kabel in deinem Schaltplan so angeschloßen werden müssen.

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hallo,

vorkonfektionierte kabel sind, wenn sie an beiden enden stecker haben (egal ob stift oder buchse), geräte und sind nicht teil der kabelliste.
darstellung nur als gerätekasten im SLP. der verbindung wird von den beiden anschlüssen als direktverbindung definiert.
bei  gerätekasten ist nur das bmk sichtbar.
angabe des kabels als stückgut, also ein stück pro bmk.
mehr ist da nicht, ist ja schließlich nichts zu verkabeln/verdrahten (sonst zwickt noch jemand den stecker runter und wills mit einem nicht vorhandenen stecker verkabeln....)

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Dem würde ich jetzt aber widersprechen. Man kann Kabel als konfektioniert definieren und dann sind es auch Kabel und keine Geräte. Wenn ich das als Gerät definiere muss ich ja jedes Mal am BMK rumbasteln und den Buchstaben ändern. Es bleibt ja ein W(x). Wen man dann die Auswertung entsprechend filtert kann man das aber z.B. aus Kabellisten rausnehmen oder nur Kabellisten mit fertigen Kabeln erstellen.

Bei konfektionierten Kabeln gibt es bei mir allerdings auch keine Steckderdefinitionen.  Der Artikel wird bei mir nur bei Hauptfunktionen hinterlegt (außer Klemmen, Sammelschienenartikeln etc).

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EN81346-2 PK: "Fühlbare Informationsdarstellung" -> Vibrator

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Hallo matthespro, cad_hans und Wieselding.
Danke für die Antworten.

Die Überlegung war, dass wenn ein Stecker in der Funktionsschablone hinterlegt ist, Kabel mit Steckern von anderen unterschieden werden kann. In der Geräteauswahl beispielsweise erscheinen dann nur Kabel welche entsprechende Stecker haben.

Kabel beidseitig konfektioniert => beide Enden (Stecker) mit -W bezeichnet
Kabel nicht konfektioniert => Stecker als Gerät mit eigenem BMK einfügen.
So erkannte ich klar welcher Teil zum Kabel gehört.

Generell entnehme ich euren Vorschlägen.
Wenn ein Gerät einen Stecker hat, so soll dieser eher im kombinierten Symbol am Gerät dargestellt und keine Steckerdefinitionen verwendet werden.

Gruss Domi

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Ich würde eher sagen so einfach wie möglich. Ich nutze wie Matthespro z.B. keine Buchse oder Stecker sondern gleich Symbole mit beidem. Dann muss nur noch die Ader ran. Da der Stecker oder die Buchse eh Teil des Kabels ist und du im PDF letztlich nur siehst dass dort ein Stecker und eine Buchse ist, hast du auch nichts verkehrt gemacht. Wenn du es ganz genau machst müsstest du die Stecker/Buchsendefinition übrigens auch jedes Mal platzieren, dann wird die auch übernommen wenn du die Seite oder die Struktur z.B. kopierst.

Bei Netzwerkkabeln mache ich z.B. nur einpolige Übersichtensseiten. Die tauchen im allpoligen Bereich gar nicht auf. Zum einen interessiert es niemanden ob ich jetzt 8 Adern einzeln vom Switch zur Kamera lege und zum anderen ist es zumindest für uns deutlich einfacher das komplette Netzwerk auf einmal zu sehen als blättern zu müssen. Da Ethernet oder ProfiBus/Net eh einen definierten Farbcode haben, wird der exakt einmal im ePlan hinterlegt und danach ist dann auch in der einpoligen Darstellung zu arbeiten.

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EN81346-2 PK: "Fühlbare Informationsdarstellung" -> Vibrator

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VorKonfKabel001.png VorKonfKabel002.png

Ich hole den Beitrag nochmals hervor, bitte entschuldigt.

Von rein einpolig vorhanden Darstellungen wie bei Bus-Topologien o.ä. mal abgesehen, und auch wohlwissend,
dass viele bereitgestellte Stamdmaten nicht dem nachfolgend dargestellen entsprechen, eine (für mich) sehr gut funktionierende Arbeitsweise mit vorkonfektionieren Kabeln (egal ob beid- oder einseitig konfektioniert).

Da der Begriff "vorkonfektioniert" durchaus dehnbar ist / von jedem etwas anders interpretiert wird, ein paar Definitionen, die zur Anwendung der Methode erfüllt sein müssen:

- Ein vorkonfektioniertes Kabel ist grundsätzlich weiterhin ein Kabel, d.h. die Klassifizierung mit Haupt-Kennbuchstabe bleibt -W
- Es soll im Kabelnavigator (wie andere Kabel auch) auftauchen
- Die Stecker an solchen vorkonfektionierten Kabeln, sind keine eigenständigen Betriebsmittel (erhalten keine eigene Referenzkennzeichnung)
- Das ganze Betriebsmittel (=Kabeleinheit) wird als Gesamtheit über das Kabel-Referenzkennzeichen (BMK) identifiziert
-Die an vorkonfektionierten Kabeln vorhandenen Steckelemente sind keine klassischen Stecker nach EPLAN-Verständnis (Stecker-Definitionen erforderlich, eindeutige Definition nach Buchse / Pin…)
- Ein Ausgabe von Stecker-relevanten Reports (Steckerübersicht, Steckerplan, Steckeranschlussplan…) ist für diese baulich unveränderlichen Steck-Komponenten (von der Kneifzange abgesehen) nicht erforderlich
- Die Quelle- / Zielermittlung eines vorkonfektionierten Kabels muss über die Steckverbindung hinaus möglich sein (für Kabel-Reports, Exporte..)
- Eine logische (überprüfbare) Zuordnung zwischen Kabelader und Steckerpin /-buchse ist nicht möglich (Zugehörigkeit jedoch über beschreibende Informationen sichtbar / darstellbar)

Würde man der Darstellung mit "echten" Stecker-Symbolen in EPLAN folgen (wie es auch an etlichen Stammdaten solcher Kabel im Augenblick ist), läuft man unweigerlich in Probleme bei...
- Funktion „Kabel nummerieren“ wirkungslos / fehlerhafte Ergebnisse
- Umbenennen des Kabels schwierig (nur bei übergreifender Bearbeitung)
- KEINE korrekte Zielermittlung bzw. falsche Inhalte in Kabelübersichten / -exporten…
(siehe auch Bild 'VorKonfKabel001.png')

Lösungsansatz:
Anstelle von Stecker-Funktionslogiken verwendet man die seit EPLAN V2.4 verfügbaren Objekte der "Leitungsverbinder".
Diese Objekte liegen zwar in einem Verbindungsweg, werden jedoch nicht als Anschlussziel interpretiert (bei korrekter Einstellung der Logik)

Für den Fall, dass solche Kabel verteilt dargestellt werden müssen, werden m.W. mit der Standardinstallation von EPLAN exemplarisch bereits 2 Symbolmakros (SteckerPinFemale.ems & SteckerPinMale.ems) bereitgestellt, um dieses an einer Funktionsschablone in der Artikelverwaltung einer bestimmten Zeile zuzuordnen...

Um sich das ganzr Geschreibsel von eben mal "in echt" anschauen zu können, wäre in eBUILD Free eine Bibliothek enthalten:

3.-GEN-PreFabricated-Cables_US

Über diese Beispielbiliothek ist der Grundgedanke evtl. besser erkennbar, und man kan auf der Basis ggf. seinen eingenen Gerätemakros für solche Artikel erstellen (siehe auch Bild 'VorKonfKabel002.png')

LG
nairolf

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Der Fuchs ist schlau und stellt sich dumm.
Bei vielen ist es andersrum 
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Da lernt man mühevoll laufen und sprechen,
und nun soll ich stillsitzen und die Klappe halten !

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Guten morgen zusammen

Ich habe nun auch mal ein Makro per "GEN-PreFabricated-Cables_US" erstellt. Ich muss für meine Anwendung aber 2 vorkonfektionierte Kabel 4 Polig M8 mit Buchse /Stecker hintereinenader schalten. Wenn ich das mache, bekomme ich dann im Prüflauf die Meldungen, dass "mehrere Verbindungsdefinitionspunke auf einer Verbindung" liegen und "Widerspruch zwischen mehreren VDP's auf einer Verbindung". Anscheinend erkennt Eplan nicht, was alles zu dem jeweiligen Kabel gehört, wenn man mit Leitungsverteilern arbeitet. Stehe momentan mit einer Lösung auf dem Schlauch. Hat jemand eine Idee, wie das Problem zu lösen ist?

MfG
Andi

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Die Firma Eplan veranstaltet in unregelmäßigen Abständen sog. Webinare bzw. Virtuelles Café, alle kostenlos.

Im nächsten Café am Donnerstag, 09. November 2023 um 16:00 Uhr präsentieren wir Ihnen das Thema "Vorkonfigurierte Kabel".

Im Chat kann man auch Fragen dazu stellen.

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https://www.bcs-peine.de  Eplan-Schulungen

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