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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für Autodesk Produkte
Autor Thema:  Generierung von Bauteilen: Suche Infos + Tipps zum Einstieg in die API (779 mal gelesen)
Bitschubser
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erstellt am: 20. Feb. 2013 20:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

Ich würde gerne ein paar Arbeitsabläufe verkürzen, indem ein Bauteil mit immer wiederkehrenden Elementen programmatisch erstellt wird. Ich gebe mal ein allgemeines Beispiel, wie es händisch ablaufen würde:
Nehmen wir an, es wäre ein Quader, dessen Querschnittsgeometrie als Skizze vorliegt. Diese Skizze wird auf die gewünschte Länge als Vollkörper extrudiert. Danach werden auf allen vier Seitenflächen Einfräsungen, z.B. Langlöcher benötigt. Diese werden immer nach dem gleichen Schema angeordnet und haben einige wenige fest definierte Längen, die Breite ist immer gleich.

Es wäre nun schön, diesen Ablauf in ein Programm zu packen: Man gibt die gewünschte Länge ein, klickt sich per multiple-choice-Auswahlfelder die Anbauten zusammen. Mit diesen Angaben wird Anzahl und Abstand der Einfräsungen vom Programm zusammengestellt. Zu guter Letzt soll das Ganze an Inventor (2012) übertragen werden, um das Bauteil zu erstellen.

Ich habe mich bis jetzt noch nicht tiefer mit der Inventor API befasst und weiß auch nicht so recht, wo ich anfangen soll. Daher hätte ich gerne mal ein paar Hinweise von euch, wie und wo ich anfangen soll, bzw. einen grundlegenden Hinweis, wie Ihr das realisieren würdet. (Kein Rezept, sondern ein paar Anstöße oder Gedanken dazu)
Ist das ein Fall für VBA oder .Net?
Welche Literatur könnt Ihr mir empfehlen?

Noch eine kurze Info über mich: Habe solide C++-Kenntnisse und bin auch schon in Berührung mit Visual C# gekommen.

Viele Grüße,
Julian

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rkauskh
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erstellt am: 20. Feb. 2013 21:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bitschubser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo

und Willkommen im Forum. 

Ansätze:
1. .Net, VBA ist ein Auslaufmodell

Der Automatisierungsgrad hängt immer von der Wiederholrate ab. Bevor du aber losprogrammierst, überleg dir mal ob du nicht ein Masterteil  mit iFeatures erstellst und davon Kopien erzeugst und die du dann nur anpaßt. Dann reicht vielleicht schon ein Dialog für die Anpassungen und du sparst dir die gesamte Geometrieerstellung zu coden. Du sprichst von Anbauteilen. Dann könnte eine iAssembly das Mittel der Wahl sein.

------------------
MfG
Ralf

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Bitschubser
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erstellt am: 20. Feb. 2013 22:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Ralf,

vielen Dank für die Hinweise.

Ich habe mich nach kurzer Recherche ehrlich gesagt auch etwas gewundert, dass die Verwendung des antiquierten VBA auf diesem Gebiet noch recht häufig ist. Gibt es eine bevorzugte .Net-Sprache? Könnte mich wohl auch mit VB.Net anfreunden.

Zur Automatisierung: Die Wiederholrate ist wirklich sehr hoch und das Modellieren von Hand nervig und ermüdend.
Die Anbauteile habe ich nur erwähnt, da von deren Art und Anzahl die Bohrungsabstände und -längen abhängen. Es wäre im ersten Schritt schonmal eine riesen Erleichterung, die einzelnen BT erzeugen zu können. iAssemblies wären evtl. im nächsten Schritt interessant.

Der Vorschlag, die Einfräsungen über iFeatures zu machen, ist interessant, werde das mal nachprüfen.

Zu Guter Letzt: Gibt es im Netz (oder auch käuflich als Buch) irgendwelche Literatur, mit welcher ich mich in die Materie einarbeiten kann?

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rkauskh
Moderator
Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik




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Beiträge: 2166
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Windows 10 x64, AIP 2022

erstellt am: 21. Feb. 2013 00:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Bitschubser 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo

VBA empfehle ich nur nicht für die Umsetzung solcher Projekte. Ich nutze VBA fast täglich, da es seine Vorteile hat. Man nagelt mal schnell ein paar Zeilen zusammen und prüft ob es überhaupt funktioniert. Ohne den gazen Rumpf den .Net benötigt. Einen Debugger hab ich auch der mir bei der Fehleranalyse hilft und die Syntax ist der von VB.Net sehr ähnlich, so daß die Umsetzung ins "richtige" Projekt leicht fällt. Aber da es eigentlich eine tote Sprache ist und keiner weiß wie lange Autodesk es noch weiter unterstützt, kann ich es nicht als erste Wahl anpreisen. Ich arbeite mit VB.Net, da ich mit VBA angefangen hab und der Umstieg aufgrund der Syntaxähnlichkeit am leichtesten war. Wenn du mehr Erfahrung mit C++ und C# hast, nimm die. Der "Nachteil" ist, das du weniger Codebeispiele als in VB finden wirst. Aber Brian arbeitet dran (s. unten)

Eine Buchempfehlung hab ich nicht. MEines Wissens gibt es kein Buch zur Inventor-API, nur allgemein zu .Net. Fang vielleicht erstmal mit der Programmierungshilfe im Inventor an. Dann gibt es auf der Seite unter anderem eine Grafik des Objektmodells der API. In Brian Ekins Blog beschäftigen etliche Beiträge mit der Erstellung des ersten AddIn's.

------------------
MfG
Ralf

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