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Profilkorper.JPG dyn.Querschnitt.JPG Regelquerschnitt.JPG

Hallo,
ich habe mal wieder eine lustige Denksportaufgabe...
Ich habe einen Flusslauf, der aufgeweitet werden soll und ein Absturz wird begradigt.
Ich habe ein Bestands-DGM, dazu einen Längsschnitt mit neuer Sohlhöhe und einen Regelquerschnitt (siehe Anhang).
Nun habe ich mir einen Profilkörper erzeugt (siehe Anhang) inkl. DGM.
Wenn ich dort jetzt Querschnitte, im Anhang, mit einen dyn. Schnitt lege, sehe ich, dass die Anschlüsse so semigut sind. Klar, bedingt durch meinen Regelquerschnitt.

(Der dynamische Schnitt liegt da, wo auf dem Profilkörper die weiße Linie liegt)

Nun hätte ich gern, dass die Tiefwasserrinne und die normale Sohle überall gleich sind aber der Anschluss an das vorh. Gelände etwas weicher/ flexibler ist.

Ich habe es mittels einer Elementkante versucht, indem ich die Punkte meiner Dreiecksvermaschung verbunden habe aber auch das hat nicht gut funktioniert.

Gibt es andere Varianten um da einen geschmeidigen Böschungsanschluss herzustellen?

[Diese Nachricht wurde von FranziskaK am 04. Apr. 2024 editiert.]

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Hallo Franziska!

Aus deinen Bilder werd ich nicht ganz schlau, aber ich versuchs mal.

Du hast die Sohle des Gewässers inkl. der Tiefenlinie. Damit wäre eigentlich die Unterkantn der Böschung definiert.
Wenn die Oberkanten durch z.B. die Grundeinlöse definiert sind, dann würde ich einmal das Querschnittsbestandteil "AnschlussVersatzAufDGM" nehmen. Für diesen Querschnittsbestandteil legst du dann als Versatzziel die Grundeinlösegrenze fest.
Damit passt sich die Böschung immer an die Ober- und Unterkante an.

Allgemein ist das Modellieren eines naturnahen Gerinnes immer sehr aufwendig. Deswegen wollen das die Ökologen dann auch immer lieber vor Ort definieren  .... zumindest bei uns

lg

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