Hallo,
weiß jemand was für ein Algorithmus hinter der Bildung eines triangulierten Mengenmodells steckt? Ich vermutete, dass die Punkte aus dem Vergleichs- und Referenz-DGM auf die Fläche des jeweils anderen abgelotet werden und an der Stelle ein neuer Punkt mit der Höhendifferenz als z-Komponente entsteht. Anschließend könnte man die Punkte verbinden und hätte ein Mengenmodell. Bei der Ansicht der Punktanzahl kam ich allerdings ins staunen:
DGM1: 144.822
DGM2: 165.130
TMM: 1.391.626
Wie kann es sein, dass die Punktanzahl des TMM die der beiden DGM so krass übersteigt?
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