in der neuesten ct' ist ein Artikel mit Test von workstations drin. Sehr empfehlendeswert!
EDIT:
Eine kleine Zusammenfassung des angesprochenen Artikels.
Besonderheiten von Workstations:
ECC-Speicher, SAS-LAufwerk; RAID sowie bessere Zuverlässigkeit und Garantie. Und am Wichtigsten: Zertifizierung der Softwarehersteller
Die sog. Boliden(mehr als 8.000,-€), die getestet wurden haben Fassungen (LGA2011)für mehrere Prozessoren, das ist bei ACAD wohl nicht sinnvoll, oder? Außerdem für meine Verhältnisse, jenseits aller Vorstellungen.
Natürlich bieten diese Boards noch ganz andere Möglichkeiten, als teure Prozessoren, z.B.: mehr Speicherplätze, und mehr Grafikkarten......
Interessant ist, was passsiert, wenn die Software das alles nicht unterstützt: Zitat:“..dann ist die viele tausend € teure WS keinen Deut schneller als ein 600,-€ PC“
Also kommt nur eine Lösung mit einem P. In Frage(LGA1155). Ct nennt den Core I7 und den Xeon E3-12xx. Die kleine getestete Workstation(1.700,-€) hat den I7-3770.
Der hat eine hohe Taktfrequenz von 3,4 Ghz und kann wenn nur ein Kern gebraucht wird hochtakten(TurboBoost).
Konfiguriert werden kann dieses Modell aber auch bis über 5.000,-€
Über Grafikkarten wurde schon viel geschrieben, ich versteh nicht alles und daher verlasse ich mich auf die Zertifizierungen von AUTODESK und nehme eine Mid-Range GK mit 1 GB Speicher.
Nicht empfohlen wird, ein Grundmodell selbst zu erweitern, da bei Workstations die Zertifizierungen dann nicht mehr greifen. Daher werde ich eine Maschine nehmen, die meinen Wünschen entspricht und so im Programm ist. Und doch keine vom Discounter!
Für mich noch wichtig, Finanzierung mit 0%. Das gibt es wohl auch, genauso wie Leasing bei der der rechner dann fast das doppelt kostet. Recherche!
So, nun mach ich mich ans konfigurieren.
[Diese Nachricht wurde von LaPla am 10. Sep. 2012 editiert.]
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