Hi,
>> Abgesehen davon, dass über plt-files Farben und Strichstärken eindeutiger zu definieren sind.
Die Zuweisung von Strichstärken ist nicht abhängig davon, ob Du ein PDF- oder ein PLT-File erzeugst, sowohl die Layer-bezogene Strichstärke wie auch die Zuordnung über CTB/STB ist dabei ident. Zu dem Wort 'eindeutiger' kann ich da nicht zustimmen (weder technisch noch grammatikalisch ).
Und dass Du die Option 'automatisch zuschneiden' dem HPGL-File mitgibst, ist letztlich dann abhängig von dem Viewer oder von dem Plotter, dass er das richtig oder falsch interpretiert, für PDF gibt's halt diese Einstellungen genausowenig wie für andere Plotter, denn diese Einstellung triffst Du im Druckertreiber und nicht im AutoCAD.
>> Aber Auftraggeber sind leider immer mehr pdf-verseucht.
Das verstehe ich sehr gut (ich würde noch einen Schritt weitergehen und auf DWF setzen), denn damit kann der Auftraggeber auf jeden Drucker ausgeben und ist nicht gezwungen, sich einen HP-T1100 zu kaufen, um Deine Dateien sicher ausgeben zu können.
- alfred -
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[Diese Nachricht wurde von a.n. am 01. Sep. 2010 editiert.]