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Autor Thema:  Schnittpunkt DGM (2233 mal gelesen)
tom-engineer
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erstellt am: 29. Mai. 2007 18:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

benötige ein wenig Hilfe:
ich habe mein erstes Projekt in Civil3D 07 und möchte
gerne erfahren, wie ich einen Schnittpunkt zwischen einer Linie
und dem DGM-Modell finden kann.
Bin für jede Antwort dankbar.
mfg

Tom

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CAD-Huebner
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erstellt am: 29. Mai. 2007 18:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tom-engineer 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine Linie kann ein DGM ja viele Male schneiden, es sei denn, die Linie steht senkrecht auf dem WKS.

------------------
Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner

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civilization
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erstellt am: 29. Mai. 2007 22:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tom-engineer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

beschreibe doch bitte etwas konkreter, welche Aufgabe Du mit der "Linie" lösen möchtest...

mfg

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civilization
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MfA


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Windows XP
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erstellt am: 29. Mai. 2007 22:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tom-engineer 10 Unities + Antwort hilfreich

...ach und falls Du ganz neu in Civil einsteigst, dann wäre es zu empfehlen sich einmal die Tutorials (auf DVD mitgeliefert) anzuschauen...

mfg und viel Spass

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tom-engineer
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Beiträge: 2
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erstellt am: 30. Mai. 2007 09:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
Meine Linien schneiden das DGM nur einmal. Ich muss 4000 PV-Module im Gelände plazieren. Um die gegenseitige Abschattung zu vermeiden, muss ein Mindestabstand zueinander eingehaten werden. Dieser soll durch eine Hilfslinie (20° Winkel von der Spitze des Moduls nach Norden) eingehalten werden. Wo diese Linie das DGM schneidet, kann das nächstgelegende Modul plaziert werden.
mfg

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Thuriel
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Registriert: 08.05.2007

MS Windows 7 Professional; AutoCAD Civil 3D 2014 (SP 2)

erstellt am: 30. Mai. 2007 10:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tom-engineer 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich würde die Sache - mangels besseren Wissens - lösen, indem ich mir eine Achse durch das DGM in Richtung Norden lege und anschließend einen Längsschnitt des DGMs entlang dieser Achse erstelle sowie den entsprechenden Höhenplan zeichne.

Dann würde ich das erste Modul in den Höhenplan zeichnen und von der Spitze dann die besagte 20°-Linie. Diese schneidet den Geländeschnitt ja an der richtigen Stelle. Das Spielchen würde ich fortsetzen bis ich alle Module bzw. Schnittpunkte entlang der Achse habe.

Die Stationen der Schnittpunkte entlang der Achse hätte ich auf diese Weise, was aber erstmal nicht viel bringt. Ich könnte aber nun z.B. eine Gradiente von Schnittpunkt zu Schnittpunkt zeichnen. Diese wird dann ja automatisch auch in 3D im DGM-Plan sichtbar. Die Knicke der Gradiente sind dann die Einfügepunkte für die PV-Blöcke im 3D-Modell. Um die Knicke der 3-dimensionalen Gradiente aber fangen zu können muss zunächst ein Ursprung darüber gelegt werden.

Insgesamt alles sehr umständlich, sollte aber zumindest funktionieren, es sei denn, ich habe dich falsch verstanden.

Ich bin sehr gespannt, ob jemand eine bessere Lösung als meine laienhafte hat 

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CAD-Huebner
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Verm.- Ing., ATC-Trainer



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Beiträge: 9732
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Map/Civil 3D 2005-2023, aktuelle SPs.

erstellt am: 30. Mai. 2007 17:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tom-engineer 10 Unities + Antwort hilfreich

Wie groß ist denn ein einzelnes PV-Modul, und wie stark ist das Gelände bewegt (welche Maximalneigung hat das Gelände?
Die Verschattung wird doch viel mehr vom Sonnenstand als von der Geländeneigung beeinflusst.

------------------
Mit freundlichem Gruß

Udo Hübner

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Thuriel
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Bauingenieur


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Beiträge: 37
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MS Windows 7 Professional; AutoCAD Civil 3D 2014 (SP 2)

erstellt am: 30. Mai. 2007 17:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tom-engineer 10 Unities + Antwort hilfreich

@CAD-Huebner:
Ich maße mir mal an die Antwort vorwegzunehmen, da ich auch mal im Bereich der erneuerbaren Energien tätig war - wenn auch kaum in Sachen PV:

Es ist wie Du sagst. Die Verschattung hängt vom Einfallswinkel der Sonnenstrahlen ab. Unterhalb eines Einfallswinkels von 20° wird der Ertrag der PV-Moduls aber ohnehin so gering, dass eine entstehende Verschattung des benachberten Moduls keine dramatischen Auwirkungen mehr hat, zumindest nicht in Relation zum Platz, den man einspart, wenn man die 20° als Grenzwert nimmt (mann kann dann ja mehr Module aufstellen).

Schau mal unter folgendem Link nach, da findest du im unteren Teil der Seite ein Bild, das die Problemstellung genau wiedergibt.
http://www.photovoltaik-im-web.de/theorie.htm

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civilization
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MfA


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Beiträge: 190
Registriert: 14.02.2006

Windows XP
Civil 3D 2007

erstellt am: 30. Mai. 2007 21:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für tom-engineer 10 Unities + Antwort hilfreich

@Cad-Hübner:
Der Wert 20° wird sich mit Sicherheit aus einer Berechnung des Sonnenstandes bzw. des daraus resultierenden Schattens beim geringsten Zenitwinkel für eine effektive Nutzung errechnen.
Somit sollte bei Verwendung dieses Wertes nur noch die Geländeneigung entscheidend sein.

@Frage:
Die Lösung mit dem Höhenplan ist gut, solange das Gelände nur in Längsrichtung Neigungsunterschiede besitzt, sollten dazu noch Differenzen in der Querneigung auftreten, würde ich auf die maßgebliche Oberkante eine Elementkante konstruieren und diese mit dem Gelände verschneiden.
Es kommt dann auch darauf an, wie genau das Ergebnis sein soll...

mfg

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