---

immer wieder stoße ich beim Erstellen von Verschneidungen auf große Schwierigkeiten (Hängenbleiben, Abstürze, 0-Höhen, falsche Ergebnisse...), die jede Weiterarbeit unterbinden.
In vielen Fällen scheinen "einspringende Ecken" der Elementkante schuld zu sein. Wenn sozusagen eine Verschneidung entsteht, die ein zweites Mal auf sich selbst projiziert, gibt es fürchterlichen Ärger!!!
Es müsste doch möglich sein, hier ein Lösiung zu programmieren, und wenn es nur eine Warnung ist, die ein händliches Eingreifen erfodert...

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

hi und willkommen hier!

wo ist jetzt deine frage?

also ich würds mal so versuchen:
dgm in xml exportieren, in eine neue zeichnung als xml importieren, dort die verschneidungskante neu zeichnen und genau drauf achten was du eingestellt hast (verschneidung auf dgm, auf höhe, auf relative höhe,...spitze winkel in der kante, überlappende linien,....??!)

ganz zur not häng doch mal die für dich unlösbare verschneidung ran, mal sehen was da zu machen ist 

viel erfolg

greli

------------------

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

leider gelingt es mit nicht, irgendwo meine Datei anzuhängen ... upload führt zu .txt, und das wird nicht akzeptiert.

Zu den Hinweisen: Die Ürtragung in und Rückübertragung aus XML bringt eine Bereinigung der Daten. Das kann schon manchmal nützlich sein, ist aber bei meinem derzeitigen Problem und der aktuellen Zeichnung nicht notwendig.

Zu den anderen Anregungen: selbstverständlich habe ich schon intensiv nach eigenen Fehlern gesucht.
Spitze Winkel in der Kante sind m.E. aber kein Fehler, sondern genau der Gegenstand meiner Frage!

1) Wie kann ich damit umgehen - ich will und kann meine Planung schließlich nicht so gestalten, dass sie CIVIL-kompatibel ist!!! (obwohl ich das manchmal nach mehrwöchiger Arbeit doch noch tun mußte, um nicht ein ganzes Projekt wegschmeissen zu müssen)

2) Wann wird endlich von Autodsk ein Lösung für diese Problem entwickelt?

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

ad 1)
verschneidung ist nicht alles bei civil
vieles geht auch ohne, ehrlich!
und es kann sein, das eine verschneidung auf ein dgm einfacher ist als auf eine absolute höhe (obwohl zB das gleiche ergebnis erzielt wird/werden sollte)!

viele wege führen über 3dpoly´s, 3dversetzen, etc auch genausoschön zum ziel. wie hättn wird denn sonst früher mit lineal und zirkel gearbeitet?!  

die datei würd mich trotzdem interessieren...

------------------
   

[Diese Nachricht wurde von greli am 28. Mrz. 2007 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo Greli, hallo diebold!

Für ein Regenrückhaltebecken samt Zulaufgraben sowie die Verlegung eines Gewässers habe ich mit einem Straßenkörper gearbeitet. Das hat zwar gewisse Einschränkungen, aber auch Vorteile z.B. bei der Einhaltung einer Höchst- oder Mindestneigung, Mindestböschungsbreite, wechselnden Böschungsneigungen usw.

Die Einschränkung besteht darin, daß Übergänge nicht miteinander verschnitten werden. Wenn z.B. zwei Böschungen im Grundriß senkrecht aufeinander treffen, wird die dadurch entstehende Kante nicht abgebildet. Statt dessen überlagern sich hier die Schnitte des Straßenkörpers, ohne "einander zu kennen".

Gruß Dietrich

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

hallo dietrich,

da geb ich dir völlig recht!

sowas ist mit einem straßenkörper weitaus einfacher und sieht weit besser aus.
für anfänger jedoch etwas komplizierter zu fertigen.

bitte hier weiterlesen 

lg
greli

------------------

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

---

Hallo greli!

Wie immer ein sehr konstruktiver Beitrag von Dir! Ich wünschte nur, ich hätte in der Schule besser Vokabeln gelernt...

Der Beitrag ist wirklich interessant und zeigt, was möglich ist.

Gruß Dietrich

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP