Im Prinzip gebe ich Ihnen Recht ein Programm wäre am Besten.
Nun ein kurzer Rückblick.
Angefangen habe ich mit Autocad V 9.0 ohne Aufsatz, erste Versuche in 2 1/2 D bei der Diplomarbeit.
Wenn man mal die Vorteile von CAD erlebt hat will man sie natürlich nicht mehr missen.
Als ich mich dann selbstständig gemacht habe, ist gerade das erste Autocad LT auf den Markt gekommen und weil es eigentlich Autocad war, nur ohne 3D und zudem das einzige bezahlbare CAD habe ich damit lange zeit gearbeitet. Ich habe mir dann unter Acad-Diesel eine eigene Oberfläche mit Arch-Funktionen zuammengebastelt.
Dann bin ich ca. 1997 auf Arcon gestoßen und war sofort beigeistert auch wenn ich die ersten zwei Versionen nur damit gespielt habe.
Ab Version 4 ging’s dann schon ganz gut bis zur Eingabe.
Da mir aber die Detailplanung sehr wichtig ist habe ich diesen Teil immer in Autocad erledigt.
Da wie Sie schon bemerkten das ewige hin und her nervig ist setze ich seit einiger Zeit Vicado ein. Leider ist Vicado noch nicht ganz so weit wie ich es mir wünsche, so habe ich die günstige Update - Möglichkeit genutzt und setze Cascados als Visualisierungstool ein.
Nach einigem Testen glaube ich nicht, dass Cascdos in nächster Zeit für mich eine Alternative zu Vicado darstellt.
Und wenn das was ich von dem neuen Update gehört habe stimmt, ist Vicado auf einem guten Weg im Arch –Bereich aufzuholen.
Zur Statik kann ich nichts sagen – bin nur Architekt.
Zur Anbindung CAD-AVA bin ich im Moment noch beim Beobachten.
Im Vergleich zu anderen Software Lösungen (Nem / Archicad / ADT /Revit…..)
ist Vicado zum einen preisgünstiger in der Anschaffung und vor allem in der Bedienung deutlich einfacher und mit dem größerem Potential, wenn auch die anderen Programme prinzipiell alle mehr können als Vicado(wenn man es dann zu bedienen weis)
Man muss sich nur mal das ADT- Forum umschauen mit wie viel Hägelchen sich die rumärgern (eher was für große Büros mit eigenem CAD Admin).
mfg Josef
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jog
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