Einen abendlichen Gruß aus der Eifel
Ich habe ein Journal erstellt, welches alle WaveLinks im Part aufbricht...
So weit, so gut.
Zu Beginn habe ich beispielhaft ein Journal aufgezeichnet, und es dann auf alle Wave-Typen erweitert.
Bei den ExtractFaces (Verbundene Körper und Flächen) bekomme ich allerdings einen "Journal execution error",
der wie folgt lautet:
NXOpen.NXException: Das verbundene Formelement konnte nicht erzeugt werden da sich das ausgewählte Objekt im aktiven Teil befindet
bei NXOpen.Builder.Commit()
Zeile xy
So sieht die Schleife für die gelinkten Körper/Flächen aus:
For Each myFeature As NXOpen.Features.Feature In workPart.Features
If TypeOf (myFeature) Is NXOpen.Features.ExtractFace Then
Dim myExtractFace = CType(myFeature, NXOpen.Features.ExtractFace)
Dim editWithRollbackManager1 As NXOpen.Features.EditWithRollbackManager = Nothing
editWithRollbackManager1 = workPart.Features.StartEditWithRollbackManager(myExtractFace, markId1)
Dim extractFaceBuilder1 As NXOpen.Features.ExtractFaceBuilder = Nothing
extractFaceBuilder1 = workPart.Features.CreateExtractFaceBuilder(myExtractFace)
extractFaceBuilder1.ParentPart = NXOpen.Features.WaveSketchBuilder.ParentPartType.OtherPart
extractFaceBuilder1.Associative = False
Dim nullNXOpen_TaggedObject As NXOpen.TaggedObject = Nothing
extractFaceBuilder1.SourcePartOccurrence = nullNXOpen_TaggedObject
Dim selectedobjects1(-1) As NXOpen.Assemblies.ProductInterface.InterfaceObject
extractFaceBuilder1.SetProductInterfaceObjects(selectedobjects1)
Dim nXObject1 As NXOpen.NXObject = Nothing
nXObject1 = extractFaceBuilder1.Commit()
extractFaceBuilder1.Destroy()
editWithRollbackManager1.UpdateFeature(False)
editWithRollbackManager1.Stop()
theSession.Preferences.Modeling.UpdatePending = False
editWithRollbackManager1.Destroy()
End If
Next
Die anderen Wave-Typen funktionieren einwandfrei - keine Ahnung warum NX hier meckert!?
Hat jemand eine Idee?
Ich bin sicher, es gibt einen kürzeren und eleganteren Weg, alle Links aufzubrechen!
Wenn ihn mir jemand zeigt, werde ich ihn gehen!
Danke Jungs und Mädels
Marc
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"Das kann man so machen, aber dann ist es halt Sch...!"
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