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Thema: Journal --> DLL (OneClick-Lösung) (2010 mal gelesen)
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gfx-toxic.de
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erstellt am: 22. Mai. 2014 09:51  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hi, ich hab mal wieder was, was ich mit der Community teilen möchte.
In letzter Zeit habe ich oft kleine Helferchen (Journale) die ich erstelle. Nur leider lässt die Performance beim ausführen immer etwas zu wünschen übrig ;-) Deswegen habe ich ein kleines Tool geschrieben, dass direkt aus einem *.cs File eine dll erstellt, ohne das ich dafür ein ganzes VisualStudio Projekt benötige. Hier noch eine kleine Anleitung: 1. zip-File auspacken
2. NXOpen dll´s aus dem UGII_ROOT_DIR\UGII\managed in das Verzeichniss kopieren
3. In der compile_journal.bat die Variable zum NX Verzeichniss anpassen
4. Mit Drag&Drop ein Journal File auf die Bat ziehen...fertig! Die BAT versucht nach dem kompelieren gleich die DLL zu signieren. Entwicklerlizenz muss vorhanden sein! Im Moment wird nur C# unterstützt. Wenn ich mal wieder Lust habe und bedarf da ist, könnte ich das ganze noch für VB realisieren. Falls Fragen sind...immer hier rein! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JoachimR
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erstellt am: 10. Apr. 2015 11:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gfx-toxic.de 
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matthias-p
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erstellt am: 10. Apr. 2015 12:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gfx-toxic.de
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JoachimR
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erstellt am: 13. Apr. 2015 06:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gfx-toxic.de
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Jan Boettcher
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erstellt am: 14. Apr. 2015 17:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gfx-toxic.de
Sehr schön. Hast Du eine Größenordnung wieviel Startzeit du bei deinen Helferlein sparst? Ich hatte bisher nicht das Gefühl, dass das implizite Compilieren beim Ausführen eines Journals den Kohl fett macht.
Ich habe es aber auch noch nie bei gleichem Quellcode verglichen. Viele Grüße
Jan
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Jan Böttcher
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matthias-p
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erstellt am: 15. Apr. 2015 11:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für gfx-toxic.de
Hi, ich sag mal Objektiv kann man es leider schlecht messen,
aber Subjektiv macht es schon etwas aus. Die ganzen Prüfungen vom Compiler und das kompilieren selber fällt ja weg. Ich hab gerade mal bei einem Journal mit der Stoppuhr mit gestoppt.
4 Sekunden hat das ganze schon ausgemacht. Der Vorteil ist ja noch, das NX, ein kompiliertes Journal, je nach Unload-Options im Speicher lässt und nicht nicht wie ein Jorunal-File jedes mal neu in den Speicher lädt. Während des Ausführens gibt es keinen Geschwindikeitsunterschied...weil NX ja nichts anderes macht, wie es zu kompilieren und danach auszuführen. Der Vorteil liegt nur beim Aufrufen. Wenn der Nutzer auf einen Knopf drückt...und erstmal warten muss...kommt es im Subjektiv immer laaangsam vor ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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