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Autor Thema:  Sketchup und Transparenzen (2806 mal gelesen)
Kleinalrik
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erstellt am: 22. Mrz. 2009 03:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


neu-2.jpg

 
Ja, sers erst einmal alle miteinander!

Hab mich heute erstmalig angemeldet, um auch gleich schon mal mein Leid zu klagen.

Ich erstelle gerade in Sketchup ein Gebäude, welches ich anschließend auch ins Warehouse hochladen möchte. Von daher ist geringe Speichergröße schon mal äußerste Prämisse.
In diesem Modell arbeite ich auf sehr vielen Flächen mit Texturen, die transparente Bereiche haben. Das muss so sein, da es ein Charakteristikum dieses Gebäudes ist, dass man aus vielen Blickwinkeln hindurchschauen kann. Die Realisierung mit transparenten Texturen erschien mir am platzsparendsten (im Gegensatz zu echten Löchern und Aussparungen im Modell).

So weit so gut, in Google Earth erscheinen die Bereiche auch korrekt transparent. Die Ränder der transparenten Bereiche sind (automatisch durch Google Earth?) semitransparent abgestuft, so dass es keine Treppchen beim Übergang zum GE-Hintergrund gibt.
Wenn aber - je nach Blickwinkel - hinter der Fläche weitere Modellflächen sind, die ebenfalls transparente Texturen enthalten, dann sehen diese semitransparenten Ränder ulkig aus: Das durchscheinende Bild ist nicht etwa die nächste Fläche dahinter, sondern das - vom Betrachter aus gesehen - ganz hinten liegende Hintergrundbild von GE. Das gibt den transparenten Öffnungen ein ausgefranstes Aussehen, als ob da einer in einem Bildbearbeitungsprogramm mit Antialias herumgepfuscht hätte.

Kann ich eigentlich nur schlecht erklären, vielleicht ist am Bild zu erkennen, was ich meine.

Ist das etwas, was ich ändern kann, oder muss ich damit leben?
Wenn ich anstelle von transparenten Texturen gleich richtige Löcher, Fenster, Rundbögen in das Modell einarbeite, sieht das später in GE ordentlich hübsch aus. Die Arbeit scheue ich auch nicht. Aber damit geht die Zahl der verwendeten Kanten und Polygone hoch. Und damit laufe ich ja Gefahr, dass das Modell von der Warehouse-Jury zurückgewiesen wird.

Dann gibt es aber an diesem Modell unregelmäßige Natursteinkanten, die anders als mit transparenten Texturen gar nicht hinzubekommen sind.

Gibt es da Anhaltspunkte, wann ein Modell zurückgewiesen wird?

Irgendwelche Tipps, Anregungen, Hilfen?

Ich wäre auch mit einem Verweis auf eine Diskussion zufrieden, in der dieses Problem bereits besprochen wurde, habe aber bislang nichts passendes zu meinem Problem gefunden.

Herzlichen Dank im voraus!

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