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Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für WORKSTATIONs
Autor Thema:  Einsteiger CAD Workstation (1378 mal gelesen)
xesto
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Beiträge: 2
Registriert: 25.09.2013

erstellt am: 25. Sep. 2013 23:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich studiere Maschinenbau und suche einen neuen Rechner, um mit Inventor 2014 möglichst flüssig und mit wenig Abstürzen arbeiten zu können.
Um mir den Rechner selbst zusammenzustellen habe ich leider viel zu wenig Ahnung.
Meine Budget ist bei 1000 Euro allerspätestens zuende.
Ich überlege, ob ich mir lieber eine "no-name"-Workstation, die aber schon für CAD gedacht ist, oder lieber eine dell oder hp für den selben Preis mit weniger Leistung aber vermeintlich besserer Zuverlässigkeit holen sollte.
Gegen die Markenlösung spricht für mich, dass ich bis jetzt in meiner Preiskategorie mit 500 oder 1000 GB HDD gefunden habe, ich aber lieber 250 GB SSD hätte (
   
Eins meiner in Erwägung gezogenen Angebote ist:

    Intel Xeon E3-1220 V3 (4 x 3.1GHz)
    8GB DDR3 1333MHz Kingston ECC
    Nvidia Quadro K600 1GB DDR5
    120 GB SSD Samsung 840 EVO SATA3
    LG 24x DVD Brenner
    Gigabyte GA-Z87-D3HP
    Cooltek K3 Evolution 3.0 Midi Tower
    430 Watt Thermaltake 80+ Munich

    für 869€
(http://www.neobuy.de/Professionelle-Intel-Workstation-PC-Systeme-zum-selbst-konfiguri/CAD-Workstation-Xeon-E3-1220-Quadro-kofigurieren.html)
Ist dieses Angebot empfehlenswert und stimmt Preis/Leistung, oder würdet ihr mir eher zu einem Modell von hp oder dell in der selben Preisklasse raten?

Oder ist das alles fürs Studium grob übertrieben und ich sollte mir lieber im consumer-Bereich etwas für 600 Euro holen?

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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 26. Sep. 2013 08:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für xesto 10 Unities + Antwort hilfreich

>>ich studiere Maschinenbau

Ich frage mich, ob es für einen Studenten nicht sinnvoll ist, ein gutes Notebook zu kaufen. Inventor ist nicht so riesig anspruchsvoll - lediglich bei der Grafikkarte muss man acht geben. On-Board-Chipsets von Notebooks können eventuell Probleme verursachen.

>>250 GB SSD

Reichen denn 250GB?
In einem Firmennetz mit Fileserver ist das in Ordnung...
Ich würde eine zweite (externe) Festplatte ins Budget einplanen.

Und schau mal bei Autodesk nach den Mindestanforderungen.

------------------
Rainer Schulze

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xesto
Mitglied
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Beiträge: 2
Registriert: 25.09.2013

erstellt am: 26. Sep. 2013 16:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die Antwort.

>>Ich frage mich, ob es für einen Studenten nicht sinnvoll ist, ein gutes Notebook zu kaufen.

Mit meinem alten Notebook bin ich noch ganz zufrieden, zumindest bis ich Inventor starte. Das Notebook würde ich, wenn ich  mal Geld über habe, eher durch ein Tablet ersetzen, denn mobil brauche ich nicht viel mehr als PDF-Reader, Browser und Mail.

>>Reichen denn 250GB?

Hatte ich vergessen zu sagen: Zwei 500GB externe Festplatten (eine für Sicherung) habe ich schon.


>>Und schau mal bei Autodesk nach den Mindestanforderungen.

Danke für den Hinweis. Dort steht etwas von "Microsoft® Direct3D 9® or compatible graphics card (Microsoft® Direct3D 11® or higher recommended)". Wenn ich es richtig verstehe ist das ein Standard von Microsoft, den die Grafikkarte erfüllen muss, damit Inventor sie richtig nutzen kann. Kann mir jemand sagen, ob dies bei der Grafikkarte aus dem oben genannten System, der Nvidia Quadro K600 1GB DDR5 der Fall ist? Ist bei diesem System Preis/Leistung ok, oder was würdet ihr als Alternative empfehlen?


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Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 27. Sep. 2013 09:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für xesto 10 Unities + Antwort hilfreich

>>Kann mir jemand sagen...

Warum schaust Du nicht selber bei Nvidia nach?
http://www.nvidia.de/object/quadro-desktop-gpu-specs-de.html
und zum Treiber:
http://www.nvidia.de/object/quadro-tesla-grid-win8-win7-winvista-64bit-320.86-whql-driver-de.html
-> •Unterstützung für DirectX 11

>>Ist bei diesem System Preis/Leistung ok

Ich denke schon. Es ist halt ein Einsteigermodell für den schmalen Geldbeutel.
Aber Du wirst als Student wohl kaum sehr komplexe Modelle entwerfen.

------------------
Rainer Schulze

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hllgst
Mitglied
Mechanical Designer

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Beiträge: 9
Registriert: 18.07.2013

Inventor 2011
Inventor 2013<P>AutoCAD 2011<P>Solid Edge ST5

erstellt am: 27. Sep. 2013 09:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für xesto 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo xesto,

Mir wurde vor ein paar Tagen auf der Emo erzählt das Inventor mit 2014 den schritt weg von den Workstations macht.
Ein Neuerer Guter "Gaming PC" macht es also auch! mir wurde nur ans Herz gelegt das man nicht auf eine SSD Festplatte verzichten sollte.

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