| |
 | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für WORKSTATIONs |
| |
 | Für die Ära der AI PCs: Neue ThinkCentre mit AMD Ryzen PRO 8000 Desktop-Prozessoren, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: neue Workstation - div. Fragen (2269 mal gelesen)
|
konan79 Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 127 Registriert: 26.01.2010 Lenovo Thinkstation S20 Intel Xeon W3520 12GB RAM NVIDIA Quadro 2000 Autodesk Inventor Suite 2010 Autodesk Product Design Suite Premium 2012 Alibre Design Professional V12.1 Lenovo ThinkPad W510 Intel Core i7-820QM 8GB RAM NVIDIA Quadro FX 880 Autodesk Inventor Suite 2011 Alibre Design Professional V12.1
|
erstellt am: 23. Jan. 2013 21:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Guten Abend an die Runde, bei mir steht in der nächsten Zeit der Kauf einer neuen Workstation an. Grund ist ein neuer Kunde, dessen Baugruppen für meine bisher gewohnten Verhältnisse recht groß sind (ca. 50.000 Teile). Ansonsten fände ich mit meiner aktuellen Hardware noch das Auslangen... Ich arbeite auf Inventor (im Moment 2010-2012) und hoffe auf Tipps in folgenden Belangen: - Xeon-Prozessor: Was ist empfehlenswert? Ich habe mittlerweile mitbekommen, dass die Anzahl der Kerne im normalen CAD-Alltag keine Rolle spielt. Macht ein zweiter Prozessor genauso wenig Sinn oder wäre damit eine Performancesteigerung möglich (z.B. ThinkStation D30)? - Grafikkarte: Bei den diversen Hardware-Konfiguratoren werden beispielsweise 2 Stk. Quadro 2000 zum inetwa selben Preis verbaut wie eine Quadro 4000. Welche Variante wäre hier vorzuziehen? Ähnlich verhält es sich mit 2x Quadro 4000 zu 1x Quadro 5000... - RAM: 32 oder 64GB... machen 1600 zu 1333Mhz einen merklichen Unterschied? - SSD: Einerseits wird empfohlen, eine SSD als Systemplatte einzusetzen. Andere sehen den Vorteil dabei, die Daten auf einer SSD zu speichern und bei der produktiven Arbeit schneller zu sein. Was meint ihr? Am besten 2 SSDs? So das wären mal die m. E. wichtigsten Punkte. Vielleicht gibt es ein ideales Komplettsystem für meinen Fall? Hersteller ist nebensächlich, bin bisher mit Lenovo gut gefahren. Ansonsten finde ich sicher bei Dell, HP oder Fujitsu auch was schönes. Ich bedanke mich schon mal fürs durchlesen und den ein oder anderen Tipp. Schöne Grüße Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Rainer Schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. im Ruhestand
     
 Beiträge: 4419 Registriert: 24.09.2012
|
erstellt am: 24. Jan. 2013 07:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für konan79
Über Fragen der Systemkonfiguration wird gerne gestritten. >> Macht ein zweiter Prozessor genauso wenig Sinn Richtig. >>Grafikkarte Wenn Du nicht mit mehreren Monitoren arbeitest, sollte EINE Quadro2000 genügen. Natürlich - wenn Du das Geld locker hast - sind die 4000 und 5000 besser. Was versprichst Du Dir von zwei Karten? >>RAM: 32 oder 64GB... machen 1600 zu 1333Mhz einen merklichen Unterschied? Es heißt zwar, RAM könne man nie genug haben, aber für CAD-Anwendungen sind 32GB schon eine großzügige Ausstattung. Und die Bustaktrate macht sich natürlich bemerkbar. Aber schau, ob Prozessor und Mainboard da mitspielen. SSD: Systemplatte. Die Menge Deiner Daten wird die Kapazität einer preisgünstigen SSD (320GB) rasch überschreiten. Und eine SSD ist in €/GB wesentlich teurer als eine Magnetplatte. >>Ansonsten finde ich sicher bei Dell, HP oder Fujitsu auch was schönes. Wir werden in Kürze DELL T3400 durch den Nachfolger T3500 ersetzen. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden. ------------------ Rainer Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
konan79 Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 127 Registriert: 26.01.2010 Lenovo Thinkstation S20 Intel Xeon W3520 12GB RAM NVIDIA Quadro 2000 Autodesk Inventor Suite 2010 Autodesk Product Design Suite Premium 2012 Alibre Design Professional V12.1 Lenovo ThinkPad W510 Intel Core i7-820QM 8GB RAM NVIDIA Quadro FX 880 Autodesk Inventor Suite 2011 Alibre Design Professional V12.1
|
erstellt am: 24. Jan. 2013 07:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank für die Antwort! Bezüglich Grafikkarte(n): Für mich war die konkrete Frage, ob 2 Stk. Quadro 2000 "besser" sind als 1 Stk. Quadro 4000, da ich bei einem Konfigurator diese beiden Optionen zu inetwa dem selben Preis auswählen konnte. Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

 Beiträge: 5541 Registriert: 12.04.2007 @Work Lenovo P510 Xeon E5-1630v4 64GB DDR4 Quadro P2000 256GB PCIe SSD 512GB SSD SmarTeam V5-6 R2016 Sp04 CATIA V5-6 R2016 Sp05 E3.Series V2019 Altium Designer/Concord 19 Win 10 Pro x64
|
erstellt am: 24. Jan. 2013 08:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für konan79
Hallo Andreas, vorab möchte ich sagen, dass das natürlich extrem viel Daten sind, mit denen ihr da arbeiten müsst. Daher möchte ich mal etwas zur Hardware sagen, was nicht unbedingt dementsprechen mag, was mein Vorredner gesagt hat. Zitat: Original erstellt von konan79: - Xeon-Prozessor: Was ist empfehlenswert? Ich habe mittlerweile mitbekommen, dass die Anzahl der Kerne im normalen CAD-Alltag keine Rolle spielt. Macht ein zweiter Prozessor genauso wenig Sinn oder wäre damit eine Performancesteigerung möglich (z.B. ThinkStation D30)?
Sehe ich genauso. Das macht nur Sinn bei FEM und Co. Ansonsten ein gut getakteter HexaCore oder sogar Quadrcore ist für deine Belange mehr als ausreichend. Wichtig ist die maximale Taktfrequenz, die ein Kern im Turbomode hat, bei gleicher Baureihe. Zitat: Original erstellt von konan79: - Grafikkarte: Bei den diversen Hardware-Konfiguratoren werden beispielsweise 2 Stk. Quadro 2000 zum inetwa selben Preis verbaut wie eine Quadro 4000. Welche Variante wäre hier vorzuziehen? Ähnlich verhält es sich mit 2x Quadro 4000 zu 1x Quadro 5000...
Eine zweite Graka macht erst Sinn bei mehreren Monitoren oder sehr hohen Auflösungen. Das verhält sich auch anders als bei Spielen, da es für CATIA kein SLI-Profil gibt. In deinem Fall würde ich dir aber schon mindestens zur Quadro 4000 raten, weil du dich wirklich in Bereichen befindest, wo eine Quadro 2000 nicht mehr ausreichen dürfte! Zitat: Original erstellt von konan79: - RAM: 32 oder 64GB... machen 1600 zu 1333Mhz einen merklichen Unterschied?
In deinem Fall würde ich ganz klar eher in Richtung 64GByte gehen! Der Aufpreis ist nicht so extrem und die Luft nach oben dürfte bei den Größenordnungen nicht verkehrt sein. Im Gegensatz zu meinem Vorredner möchte ich definitiv behaupten, dass der Mehrtakt, wenn überhaupt, nur 1% Mehrleistung ausmacht und sich eigentlich nicht lohnt. Einige im Internet befindliche Tests zeigen, dass man mit einer höheren Taktrate für den RAM eigentlich keine riesen Sprünge macht. Zitat: Original erstellt von konan79: - SSD: Einerseits wird empfohlen, eine SSD als Systemplatte einzusetzen. Andere sehen den Vorteil dabei, die Daten auf einer SSD zu speichern und bei der produktiven Arbeit schneller zu sein. Was meint ihr? Am besten 2 SSDs?
Für die Systempartition würde ich dir in jedem Fall eine SSD empfehlen! 256 respektive 240GByte dürften da locker reichen. Für die Daten würde ich dir schon fast zu einer PCIe-SSD raten. Die extreme Mehrleistung dürfte sich bei derart großen Baugruppen deutlich bemerkbar machen. Wobei ich hier meinem Vorredner zustimmen möchte, dass sich für die Daten generell eine derart preislatige Anschaffung im Verhältnis kaum lohnt. Dazu wird es aber auch einen Newsletterbeitrag von mir im nächsten CADde-Newsletter geben, indem ich HDD mit SSD sowohl für System als auch für die Daten getestet habe. Inventor war auch im Test  Also lieber etwas größer dimensionieren, wenn das Geld vorhanden ist. Wenn straffe Vorgaben bestehen, würde ich in jedem Fall eher in die SSD und den RAM investieren als in Grafikkarte und mehr Kerne für die CPU  ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities >>> ÜBay - Großes CADde Ausrüstungspacket - Ende Fr 01.02.2013 um 12:05Uhr <<<
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
   
 Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
|
erstellt am: 24. Jan. 2013 09:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für konan79
Hallo, Ich arbeite mit SWX und ähnliche großen Baugruppen und Ansys als Taschenrechner und hab vor ein paar Monaten einen neuen Rechner bekommen ( HP Z400 -> HP Z420 ) CPU: Bin von einem i7 mit 3.0 GHz auf eine Xeon mit 4.2 GHz ( Übergetaktet ) -> Merkt man bei SWX deutlich, Ansys interessiert es kaum. Das ist mit Vier Kernen immer glücklich. Grafikkarte: Von 2000 auf 4000 gewechselt. Hab zwei Bildschirme mit 2560x1440 Vorher mußte ich bei der Darstellungsqualität bischen runterschrauben und es ruckelte, jetzt steht alles auf Maximum und keine Probleme. RAM: Immer so viel wie geht. 16GB reichten meistens, hab jetzt 32GB und die reichen immer, 64 GB halte ich für übertrieben... Komm jetzt schon nicht über 70% Auslastung. Und ECC-Speicher ist nicht ganz so günstig... Normalen würde ich wegen der Stabiltät nicht nehmen. SSD: Hab ich vorher auch schon gehabt. 256GB groß und SATA3, reicht für OS, CAD, FEM, Office, Temporäre Dateien für Berechnungen etc. und ist maximal zu 70% voll... Gerade wenn man die Baugruppen komplett aus dem PDM auscheckt und diese sich dann lockal auf der SSD befinden, geht das schon deutlich besser ab als bei einer HDD... So extrem wichtig ist das aber auch nicht. Zum Z420 generell... Der ist einfach zu laut... Verarbeitung ist ok, aber imvergleich zu meiner ersten HP Workstation längst nicht mehr so hochwertig und eigentlich wie bei einem normalen Desktop. Optik ist auch nicht der Knaller... Hätte lieber eine Workstation von Dell gehabt. Weil die LowEndOfficeUser aus dem Vertrieb jedoch die HP Laptops so viel schöner fanden, haben wir nun auch HP Workstations... Kann man nix machen... Grüße, Gollum ------------------
 'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011 [Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 24. Jan. 2013 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
konan79 Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 127 Registriert: 26.01.2010 Lenovo Thinkstation S20 Intel Xeon W3520 12GB RAM NVIDIA Quadro 2000 Autodesk Inventor Suite 2010 Autodesk Product Design Suite Premium 2012 Alibre Design Professional V12.1 Lenovo ThinkPad W510 Intel Core i7-820QM 8GB RAM NVIDIA Quadro FX 880 Autodesk Inventor Suite 2011 Alibre Design Professional V12.1
|
erstellt am: 24. Jan. 2013 18:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank für die weiteren Antworten, das bringt mich doch weiter. Speziell die Grafikkarten-Sache war mir vorher nicht ganz klar. Ich werde mich also nach einem Ein-Prozessor-System mit höherer Taktrate umsehen, Graka zumindest Quadro 4000 und zumindest eine SSD... Danke und einen schönen Abend! Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter Beck Mitglied
 Beiträge: 1 Registriert: 28.01.2013
|
erstellt am: 28. Jan. 2013 11:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für konan79
Hallo, T3600 oder Z420 ist für Solidworks schon die richtige Geräteklasse. SWX 2013 bringt zwar einen Multithreading Support mit, aber selbst ein Quad Core mit HT, der schnell getaktet läuft, z.Bsp. E5-1620 mit 3,6GHz nominal, reicht in der Regel immer aus... zumal es in der XEON E5-Klasse auch keinen besseren/schnelleren Prozessor gibt. Dieser untersützt 1.600MHz RAMs. 50k Teile sind eine Menge. Darum würde ich auch bei Quadro 4000 landen. Zu überlegen ist nur, ob so kurz vor einen Launch neuer Quadro Karten nicht doch besser gewartet werden sollte. Zwar ist noch nicht sicher wann die Kepler 4000 kommt, aber so lange sollte es nicht mehr dauern. Quadro K5000 ist ja schon verfügbar. Beste Grüße, P. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
konan79 Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 127 Registriert: 26.01.2010 Lenovo Thinkstation S20 Intel Xeon W3520 12GB RAM NVIDIA Quadro 2000 Autodesk Inventor Suite 2010 Autodesk Product Design Suite Premium 2012 Alibre Design Professional V12.1 Lenovo ThinkPad W510 Intel Core i7-820QM 8GB RAM NVIDIA Quadro FX 880 Autodesk Inventor Suite 2011 Alibre Design Professional V12.1
|
erstellt am: 28. Jan. 2013 22:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank für die Antwort, arbeite zwar auf Inventor aber ich denke die Anforderungen sind ähnlich. Ich werfe noch eine neue Frage in den Raum: Bei verschiedenen Herstellern habe ich mobile Workstations mit Quadro 3000M, Quadro 4000M sowie Quadro K5000M gesehen. Sind solche Karten mit den Desktopversionen ohne "M" vergleichbar. Oder anders gefragt, käme so ein Notebook leistungsmäßig als Desktopersatz in Frage? Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

 Beiträge: 5541 Registriert: 12.04.2007 @Work Lenovo P510 Xeon E5-1630v4 64GB DDR4 Quadro P2000 256GB PCIe SSD 512GB SSD SmarTeam V5-6 R2016 Sp04 CATIA V5-6 R2016 Sp05 E3.Series V2019 Altium Designer/Concord 19 Win 10 Pro x64
|
erstellt am: 29. Jan. 2013 08:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für konan79
Hallo Andreas, Zitat: Original erstellt von konan79: Ich werfe noch eine neue Frage in den Raum: Bei verschiedenen Herstellern habe ich mobile Workstations mit Quadro 3000M, Quadro 4000M sowie Quadro K5000M gesehen. Sind solche Karten mit den Desktopversionen ohne "M" vergleichbar?
Nein die sind definitiv nicht vergleichbar. Die Taktfrequenzen sind meist niedriger und evtl. sogar in der Anzahl der Shader etc. beschnitten. Daher ist die Rohleistung einer Quadro 2000M nicht vergleichbar mit der einer Quadro 2000. Zitat: Original erstellt von konan79: Oder anders gefragt, käme so ein Notebook leistungsmäßig als Desktopersatz in Frage?
Ich denke, dass die durchaus als Desktopersatz in Frage kommen können. Bis zu gewissen Anforderungen kommen die ohne weiteres klar. Die Grafikkarten können ebenfalls mit großen Auflösungen für esterne Monitore arbeiten und auch hier sind 32GByte RAM, HexaCore und Co. kein Problem. Die Frage ist, wieviel man bereit ist dafür auszugeben, denn die Preise sind immernoch deutlich höher als bei vergleichbaren Desktop-Produkten. ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities >>> ÜBay - Großes CADde Ausrüstungspacket - Ende Fr 01.02.2013 um 12:05Uhr <<<
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
konan79 Mitglied Konstrukteur
 
 Beiträge: 127 Registriert: 26.01.2010 Lenovo Thinkstation S20 Intel Xeon W3520 12GB RAM NVIDIA Quadro 2000 Autodesk Inventor Suite 2010 Autodesk Product Design Suite Premium 2012 Alibre Design Professional V12.1 Lenovo ThinkPad W510 Intel Core i7-820QM 8GB RAM NVIDIA Quadro FX 880 Autodesk Inventor Suite 2011 Alibre Design Professional V12.1
|
erstellt am: 31. Jan. 2013 07:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vielen Dank, das hab ich fast vermutet. Ich denke, ich werde vorerst mal eine stationären Workstation anschaffen, evtl. wird das Notebook ohnehin auch in den nächsten Monaten ersetzt. Gruß Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |