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Hi Zusammen,

ich bin gerade auf der Suche nach nem Netbook für meine Freundin.
Sie braucht das Teil nur für Office und Internet und ich hab auch schon einige gefunden die passen.
Hin und wieder sitzt sie aber auch zu Hause am Schreibtisch und nutzt dafür eine Dockingstation für
ihr jetziges Notebook mit externem Monitor, Netzwerk, Tasttatur, ....
Gibts es sowas auch für Netbooks? Ich meine allerdings nicht diese Universelldinger ohne Monitorausgang,
die man per USB anschließen kann, sondern richtig klassische Dockingstations.

... und nein meine Freundin lässt sich nicht von einem Noteboo überzeugen.
Sie will was schickes, kleines, weißes     

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Grüße Matthias

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Dockingstation ist ein Feature für professionelle Notebooks, die gibts auch als 12 oder 13Zoll Gerät aber üblicherweise nicht zu Netbookpreisen

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Wenn die Klügeren immer nachgeben, geschieht nur das, was die Dummen wollen.

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hab ich mir fast gedacht, dann fällts wohl flach.
Trotzdem Danke.

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Grüße Matthias

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Hi,

Diese Universell Dinger haben übrigens schon auch einen Monitorausgang, trotzdem funktioniert die gesamte Datenübertragung über USB...

Ich würde aber evtl einfach einen USB Hub kaufen, dann kann ja Maus, Tastatur und evtl. Drucker schon durch einen einzigen "Stecker" abgedeckt werden, dann noch Monitor und Netzwerk dran und fertig.
Es gibt z.T. auch verstellbare Notebookständer mit integriertem USB Hub...

Mfg Metallica88

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Hallo,
schau mal hier ... das scheint mir eine normale USB-Dockingstation zu sein, die über 2 Auflagegummis verfügt und via USB angebunden wird.

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MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

   

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Hallo Zusammen,

danke für die Info.
Versteh ich das richtig, ich kann Videosignale ebenfalls in "Echtzeit" per USB übertragen?
Die Dockingstation von Rick liefert laut Beschreibung sogar FullHD!
Leidet da nicht die Qualität oder wofür wurde dann überhaupt HDMI entwickelt   

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Grüße Matthias

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Hi,

habe vor kurzem mit 2 Leuten eines Fujitsu Partner (Händler meines Vertrauens) gesprochen welche meinten, dass dieser Portreplikator (von Fujitsu)>> http://www.ingrammicro.de/pdf/077TT48.pdf
inzwischen gut läuft!

Es gab scheinbar bei den 1. Modellen einige Probleme, inzwischen laufen diese aber ganz gut.
All zu hohe Netzwerkraten solle man sich allerdings nicht erwarten, für Internet und Office Dokumente soll es aber auch ausreichen...

Ich habe aber selber noch nie so ein Ding in der Hand gehabt, kann als nur die Erfahrungen meines Händlers von Vertrauen weitergeben.

Mfg Metallica88

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Zitat:

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Original erstellt von ledock:
Hallo Zusammen,

danke für die Info.
Versteh ich das richtig, ich kann Videosignale ebenfalls in "Echtzeit" per USB übertragen?
Die Dockingstation von Rick liefert laut Beschreibung sogar FullHD!
Leidet da nicht die Qualität oder wofür wurde dann überhaupt HDMI entwickelt    

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Ich glaube nicht, dass die Qualität darunter leidet, da nur die Bilddaten übertragen werden und keine weitere Berechnung mehr stattfinden dürfte. Daher dürfte auch der FullHD-Support gegeben sein. BTW gibt es auch USB-Grafikkarte, die den Monitorsupport erweitern, so dass man weitere Monitore anschließen kann.

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MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)  -  Was ist die Systeminfo?  -  Wie man Fragen richtig stellt.  -  Unities

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ok, man(n) lern nie aus...

da werd ich ein solches Teil mal ausprobieren.
Danke

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Grüße Matthias

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Weiss nicht ob man das so berechnet, aber ein Monitorbild benötigt je nach Auflösung und Farbtiefe eine bestimmte Menge Speicher. Nehmen wir mal die Auflösung 1024 x 768 Truecolor mit 2,25MB, wenn jetzt bei jeder Änderung das Volle Bild übertragen wird bei 50Hz also 50 mal in der Sekunde gehen 2,25MB durch die Leitung, ist das ein Datendurchsatz von 112,5MB/s. Das dürfte kaum durch USB2.0 zu schaffen sein, externe Grafikkarten werden IMHO über einen speziellen Anschluss der auf PCI Express basiert angeschlossen, die mit USB sind wohl eher low end Lösungen, lasse mich da aber gerne belehren wenns was neues gibt.

320 × 200 × 2 ≈ 8 KB
(8 kB) C64
640 × 200 × 2 ≈ 16 KB
(16 kB) CGA
750 × 350 × 2 ≈ 32 KB Hercules
640 × 350 × 16 ≈ 109 KB
(112 kB) EGA
640 × 480 × 16 150 KB VGA
320 × 200 × 256 62,5 KB
(64 kB) VGA
640 × 480 × 256 300 KB VGA-extended
800 × 600 × 256 468,75 KB
(480 kB) SVGA
1024 × 768 × 256 768 KB XGA
1024 × 768 × 64k 1,5 MB XGA
1024 × 768 × TrueColor 2,25 MB XGA
1280 × 960 × TrueColor ≈ 3,5 MB SXGA
1400 × 1050 × TrueColor ≈ 4,2 MB SXGA+
1600 × 1200 × TrueColor ≈ 5,5 MB UXGA
1920 × 1200 × TrueColor ≈ 6,6 MB WUXGA
2048 × 1536 × TrueColor 9 MB SUXGA
2560 × 960 × TrueColor ≈ 7 MB Dual SXGA
2560 × 1600 × TrueColor ≈ 12 MB WQXGA

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Versuch macht kluch...

Obwohl ich da auch skeptisch bin. Über die Bandbreite der USB2.0-Schnittstelle müssen Bilddaten, Daten der Schnittstellen (USB2.0-Hub),  Audio und die Eingabegeräte geschleust werden. Gerade bei Nutzung des USB-Hubs, z.B. mit einer ext. Festplatte, oder des Netzwerks dürfte Schicht im Schacht sein und die Grafikleistung einbrechen.

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Grüße aus Sachsen
pw

Karl Marx ist tot, Einstein ist tot, und mir ist auch schon ganz schlecht!

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Es gibt das Thinkpad X201 bezw Nachfolger.
Dockingstation 10,x" Diagonale. Alles wunderbar. Aber 1200€ sollte man schon rechnen.

gruß,
hans

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Hallo nochmal,
der Einwand ist teilweise berechtigt, allerdings wird ja nicht mit native Daten gearbeitet. Die Daten werden egal ob Bild- oder Netzwerkdaten in jeder Hinsicht in gewisser Weise komprimiert. Das man mit einer solchen Dockingstation und USB-Grafik wohl auch bei Programme wie CATIA und CO Probleme bekommen könnte, sollte jedem klar sein. Hier geht es allerdings um ein Netbook für Office und Internet. Auch wenn jetzt jeder aufschreit und sagen würde "Komprimierung geht doch immer mit Qualitätsverlust einher". Ja, aber sieht man den Unterschied? Ich habe mir gestern mal einige Berichte durchgelesen und die Funktionsweise angeschaut. Eine USB-Grafik erhält nur Bilddaten und wird von der internen GPU verwaltet. Diese Bilddaten werden je nach Bewegungsgeschwindigkeit in verschiedenen Komprimierungsverfahren übermittelt. Demnach wird bei einem Standbild auch nur ein Bild übermittelt, welches die USB-Grafikkarte dann in der angegebenen Frequenz weitergibt. Daher ist das Verfahren schon ein anderes, wie es bei der normalen Grafikkarte der Fall ist. Mann könnte auch sagen, dass nur die Veränderungen übertragen werden. Der Qualitätsverlust ist sogar bei Filmen nicht erkennbar. 3D und Spiele werden damit aber nicht bzw. nur rudimentär unterstützt.

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MFG
Rick Schulz

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Komprimieren kann man Texturen aber Bildinformationen welches Pixel wie leuchten muss, keine Ahnung ob man da noch komprimieren kann.
Einfach den Kram im Internet bestellen, ausprobieren und wenns nichts taugt innerhalb 10 Tage widerrufen, fertig

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aha sind meine Bedenken also doch nicht ganz unbegründet, wenn ichs auch nicht so toll wie brainseeks begründen konnte.
Wie Rick aber richtig schreibt, wird es nur für Office und Internet verwendet

daher:

Zitat:

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Original erstellt von brainseks:
Einfach den Kram im Internet bestellen, ausprobieren und wenns nichts taugt innerhalb 10 Tage widerrufen, fertig

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Genau so werd ichs machen und dann berichten 

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Grüße Matthias

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Hallo Zusammen,

ich hab jetzt folgende USB-Dockingstation bestellt, getestet und musste sie nicht mehr zurückschicken.

Meine Freundin hat sie ohne meine Hilfe    inkl. Drucker, Monitor, Scanner und Netzwerk in Betrieb genommen und sie funktioniert tadellos.

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Grüße Matthias

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