Hallo Bendix,
als allererstes sei dir geasgt, dass man niemals Pauschalaussagen treffen kann. Es kommt immer darauf an, wieviele Programme gestartet sind, welche Dienste im Hintergrund laufen, wieviele Daten du in dem Programm verarbeitest, ob es ein 32bit oder 64bit-Programm ist, wie sauber dein System ist und in welcher Detailgenauigkeit du etwas darstellt (z.B. Bildschirmauflösung). Hinzu kommen natürlich Probleme oder Fehler. Ich pers. kenne das Programm nicht und kann so oder so auf Grund der oben genannten Umstände keine direkte Aussage tätigen. Allerdings kannst du die Auslagerung des Prozesses im Taskmanager nachvollziehen. Ebenfalls kannst du prüfen, ob es sich um ein 64bit oder 32bit Programm handelt. Bei letzterem steht hinter dem Prozedurnamen unter Prozesse > Name "*32". Wenn dies der Fall ist, kann das Programm selbst lediglich max 3,8-4GByte verwalten.
Um zu prüfen, ob es am Arbeitspeicher liegt, kannst du auch erstmal die Auslagerungsdatei (z.B. auf 24GByte) hochsetzen. Dann wird das System zwar ab dem Überschreiten deiner 4GByte Arbeitsspeicher extrem träge, aber abstürzen sollte es nicht.
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MFG
Rick Schulz
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