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Thema: CAD Rechner Sparmodell (1850 mal gelesen)
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Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
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erstellt am: 07. Dez. 2009 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich habe gerade die ersten Beiträge so ein bischen durchgelesen, aber ehrlich gesagt sind die mir gerade etwas zu groß . Mein Problem ist folgendes, ich möchte einen möglichst günstigen CAD Rechner für den Professionellen Einsatz. Rahmenbedingungen: kleine Baugruppen schätze bis maximal 500 Teile in der obersten ebene. Bisher keine komplizierten importierten Teile (also Verbrennungsmotoren oder komplizierte performance lastige Produktdaten). Bereich der Konstruktion ist Sondermaschinenbau. Auf längere Sicht ist keine viel größere Teile Anzahl zu erwarten. CAD = SolidWorks bisher noch keine CAD Daten vorhanden Aufgrund des knappen Budgets möchte ich eigentlich auf ein 32Bit System hinaus, Aufgrund der eher kleineren Baugruppen denke ich daß ich in den nächsten Jahren kein RAM Problem bekomme. (bis zu 5 Jahre) meine Sysinfo ist veraltet, dieser Rechner hat mir treue Dienste geleistet bei großen Baugruppen also mit Import Daten komplizierter Geometrie (Achsen, Motoren). Meine bisherigen Erfahrungen beziehen sich auf das Anwenden von SolidWorks, mesit hatte ich komplett Systeme von Dell oder HP. So jetzt kommt mal die erste Frage, Wenn ich mir bei Dell einen Precision T3500 Konfiguriere bieten die mir immer die Server Prozessoren XEON W3503 an. Nur beim kleinen T1500 bekomme ich den i5 angeboten. Ich habe gelesen daß die sehr ähnlich sind, aber wo ist der Haken bzw. welcher ist besser für CAD geeignet, wenn ich nach Dell gehe klar der Server Prozessor (laut Beschreibungen der Workstations)? Zweite Frage, Aufgrund meiner doch eher kleineren Anforderung bin ich am überlegen ob die Quattro FX580 ausreichend ist, oder die Quattro FX 1800 doch zu nehmen ist. Mein Hauptproblem ist natürlich, daß noch keine Baugruppen vorhanden sind und ich dei Rechner nach meinen tatsächlichen Rahmenbedingungen testen kann(hab ja nichts realistisches). weiteres Umfeld ist dann natürlich noch ein Server für die Daten, so daß die Festplatte nicht besonders groß sein muß. Was für eine, habe ich noch keinen Plan. Betriebssystem ist auch so eine Frage angebracht ist sicher ein XP 32Bit aber ich habe auch schon gutes von WIN7 gehört und es wird von SolidWorks ab 2010 SP1 wohl auch schon supportet. Grundsätzlich wird dieses System vermutl. dann auch 3-5 Jahre eingefroren das heißt, die Rechner bleiben, die SolidWorks Version bleibt auf 2010 Sp wird noch aktualisiert. Aufgrund des Preises mein Wunsch: i5, Nvidia Quattro FX580 der rest relativ offen. oder sollte ich lieber auf den i7 und die FX1800 setzen? gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 07. Dez. 2009 20:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Hallo Heiko, vom Prinzip her ist deine Anforderung nicht die Größte. Allerdings hast du das wichtigste vergessen. Den Preis  Vom Prinzip her würde ich denken, dass ein Standard i5 oder i7-System reicht. Allerdings rate ich prinzipiel im prof. Bereich eher zu einer Workstation, da die ganzen Fehlerkorrekturen in einer "normalen" Consumerkiste fehlen. Allerdings wäre es empfehlenswert zumindestens auf die Unsterstützung von ECC reg. Ram (DDR3) zu achten, da mehr Fehler im Ram auftreten, als viele denken. Zum Thema Core i5 und Core i7... Naja was soll ich sagen ich selbst bin privat stolzer Besitzer eines Core i7 und bin sehr glücklich, auch wenn ich gleichzeitig weis, dass ein Core i5 nicht bedeutend schlechter ist, ist dieser jedoch deutlich beschnitten. (Cache, evtl. Funktionen wie TurboBoost oder HT) Ich kann dir zu Windows7 raten, insofern es supportet wird und würde dir trotz alle dem zu einer Windows 64bit mit min 4GByte Arbeistspeicher raten. Die hundert Euronen machen es nun auch nicht fett und glaube mir, dass du die Reserven früher oder später zu schätzen wissen wirst. Allerdings, wenn du ein 64bit-System nimmst, dann sollten es mindestens die 4GByte (ECC reg.!) sein, da die gleichen Daten zum Teil ein Drittel mehr Speicher auf Grund der Addressierungsgröße, die zu den Daten gehört, verbraucht. Die fx580 sollte allerdings für deine Belangen reichen. Übrigens würde ich auch in eine SSD investieren, da diese nun auch nicht mehr die Welt kosten. Wenn du einen Preis angeben würdest, könnte ich konkreter Aussagen machen. ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 07. Dez. 2009 20:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Ich wage zu behaupten: Wenn ein System auf bis zu 5 Jahre eingefroren werden soll, dann musst Du unebdingt in die oberste Schublade greifen, dann spielt sich das nicht bei ca. 1.000,- ab sondern bei ca. 2.000,- Ansonsten könnte man etwas Geld sparen wenn man in den Teufelskreis "neuestes Betriebssystem <-> neueste üppig ausgestattete Hardware" gar nicht erst einsteigt und bei WinXP bleibt. Für reines CAD funktioniert das bestens, ist relativ schlank und performant und braucht weniger Resourcen als neuere Betriebssysteme. Um das Einfrieren wirklich und tatsächlich zu realisieren darf man dann aber auch bis zu 5 Jahre lang nicht jdeses dahergelaufene Programmerl probeinstallieren und den PC zur Schnecke werden lassen. Die Dell Workstations die ich jetzt ausmustere sind 4 Jahre alt, waren damals absolute Spitze und ich hab' nur 1x eine neuere Grafikkarte und etwas mehr RAM nachgerüstet. Ich müsste sie nicht unbedingt ausmustern da sie immer noch zufriedenstellend laufen, aber sie sind halt abgeschrieben und nun ohne Garantie. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
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erstellt am: 07. Dez. 2009 22:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, jetzt kommt ein bischen ein Problem, wenn ich mir jetzt z.B. einen Dell Konfiguriere komme ich auf satte 2091,- ohne Mwstr. allerdings mit Monitor und SpaceExplorer. Den SSD kann ich da nicht mit Konfigurieren. Allerdings ist mir bei der SSD ( voller stolz daß ich überhaupt weis was das ist) nicht ganz im klaren ob Du eine da eine Hybrid Festplatte meinst oder eine richtige SSD. Jedenfals habe ich beim Thema SSD auch noch zusätzlich das Problem, daß ich nichts über die Haltbarkeit eines solchen Speichemediums weis (allerdings die Vorteile wiegen nicht schlecht). Aufgrund eurer, hier mal ein Dankeschön an dieser Stelle, Hinweise habe ich mal einen Dell Konfiguriert: One Intel® Xeon® Processor W3520(2.66GHz,8MB L3,4.8GT/s,130W,QC)Memory runs at 1066MHz 768MB PCIe x16 NVIDIA Quadro FX 1800 (2xDP+DVI or DP+2xDVI or DP+DVI+VGA) Graphics Card 4GB DDR3 ECC Memory (1066MHz, 2x2GB) 320GB (7,200 rpm) SATA 3.0Gb/s Hard Drive with NCQ and 16MB DataBurst Cache™ hierbei musste ich jetzt komprisse wegen Dells Angebot machen, Prozessoren gibt es in dieser Klasse nur die Server Prozessoren also die XEON und da Stelle ich mir immer noch die Frage ob ein I7 nicht besser wäre. Eine SSD war ebenfalls nicht im Angebot, dafür hat dieses System eine FX1800 aber wiederum keine downgrade auf eine FX580. Weitere Highlights dieses Systems wären dann noch: 20in E2009W European Black WIDESCREEN Value Flat Panel (1680X1050)TCO99 DVI-D 3DConnexion SpaceExplorer Motion Controller Und Software: Windows 7 64Bit Office Basic (Word, Excel, Outlook) ges. Preis steht ja oben schon, wollen ja keine Werbung machen. Meine Eingangsfrage basierte auf einem T1500, der käme auf ca. 1500,- ohne Mwstr. Peripherie gleich (monitor, Space mouse) Software war auf 32 Bit ausgelegt, 3MB DDR3 non ECC (das ist nach deiner Beschreibung untragbar), hatte einen I7-860 (Taktzeit ist schneller als beim XEON und vier Kerne anstatt zwei, welcher ist denn nun besser) und natürlich nur eine FX580 Graka. Also wenn ich es jetzt so vor mir sehe, sollte ich doch in Richtung T3500 gehen (ECC find ich wichtig) bleibt mir noch offen die Prozessor Frage I7 vs. XEON (I7 unterstützt Hyperthreading der XEON meines Wissens nicht, auch ist der XEON ein umgemodelter I7 mit zwei Kernen weniger aber mehr... glaub cache...oder so...??..) Jetzt gehe ich mal bei HP und einem kleinen Workstation Anbieter vorbei und Verglecihe da mal, der kleine war recht teuer bisher, hatte aber durchgängig nur I5 und I7 Prozessoren anstatt die XEON. vielen Dank an euch zwei gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 08. Dez. 2009 09:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Heiko, denk doch mal nach: 2.000,- für ein hochprofessionelles Arbeitsgerät das 5 Jahre lang genutzt werden soll... Das sind gerademal 400,- pro Jahr, also weniger als die Handyrechnung Deiner Tochter. "Raunz nicht, kauf!" hat's bei uns mal in einem berühmten Werbespruch geheissen. Zu den technischen Details: SSD habe ich zwar, würde ich aber nicht empfehlen wenn der Preis zwickt. Aber jedenfalls eine sehr schnelle Festplatte der "normalen" Bauart. CPU soll möglichst schnell sein (frag mich woher Du einen 2,66GHz konfigurierst - schau dass das min. 3GHz sind, das spürt man wirklich). Der Rest scheint mir sehr OK zu sein. Auf Anruf bei Dell wird Dir noch Manches wunschgemäss umkonfiguriert was im Onlineshop nicht geht, ausserdem kannst Du dem Preis beim purzeln zuschauen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 08. Dez. 2009 09:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Moin, der w3520 ist ein Quadcore auf Basis des Core i7. Dieser unterstützt ebenfalls HT und TurboBoost und ist vergleichbar mit dem Core i7 920 (Sockel 1366). Die einzige Beschneidung ist, dass dieser nur über DualChannel verfügt. Daher dürfte der Core i7 920 Leistungstechnisch etwas besser sein. Allerdings ist der Speichercontroller seit der Nehalemarchitektur innerhalb der CPU und Funktionen wie z.B. ECC sind nun von der CPU abhängig. Beispiel Zitat:
*** ECC memory support requires Intel® Nehalem-WS 1S W3500 series or Nehalem-EP E5502/E5504/E5506 processors
Daher müsstest du bei einem Core i7 auf ECC verzichten. Wie gesagt, entstehen deutlich mehr Fehler im RAM, als viele vermuten würden. Ebenfalls kannst du dir sicher sein, dass der Xeon-Prozessor höheren Standards entspricht. Die Lebensdauer einer SSD liegt zum Teil schon über der einer HDD. Daher solltest du hier keine Probleme mehr sehen. Wenn allerdings der Preis eine Rolle spielt, dann kauf dir lieber eine schnelle HDD. Alles in allem finde ich den Dell nicht schlecht, wobei die Festplatte ruhig mehr Cache und eher im Bereich einer 10kU/min-Festplatte liegen könnte. ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 10:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Heiko, denk doch mal nach: 2.000,- für ein hochprofessionelles Arbeitsgerät das 5 Jahre lang genutzt werden soll... Das sind gerademal 400,- pro Jahr, also weniger als die Handyrechnung Deiner Tochter. "Raunz nicht, kauf!" hat's bei uns mal in einem berühmten Werbespruch geheissen.
:D Kleiner Tipp. Für so was gibt es ne 100¤ AllinOne Flat :D Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
CPU soll möglichst schnell sein (frag mich woher Du einen 2,66GHz konfigurierst - schau dass das min. 3GHz sind, das spürt man wirklich).
Die Cpu´s haben alle Turbo Boost und pushen einzelne CPU´s um weitere zwei Multiplikatoren (266Mhz) und gemeinsam um einen Multiplikator (133Mhz) nach oben. Die Core i7 oder Xeon Prozessoren von der Nehalemarchitektur explodieren förmlich im Preis mit jeder höheren Taktung uind die Mehrleistung einer CPU mit 3Ghz liegt vom Takt her gerademal bei etwas über 10% und ich bezweifle, dass die Skalierung an dieser Stelle 1zu1 gesehen werden kann. Ich denke, dass die Mehrleistung bei etwa 5% liegt und der Mehrpreis direkt mit 100% (w3520 ca. 250¤ und w3565 ca. 520¤) zu buche schlägt. Daher lautet meine Empfehlung klar bei diesem Takt zu bleiben. ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 11:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Es gibt auch noch genügend andere Angebote und ein Systemhaus ums Eck kann auch was gescheites zusammenstecken. Muss kein Dell sein ------------------ Alles ist relativ, das weiss sogar der Maurer mit Zahnschmerzen dem gerade ein Ziegelstein auf den Fuss gefallen ist Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 08. Dez. 2009 11:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Hallo Rick, Betr. Handyrechnung klaffen Angebote und Realität meist sehr sehr weit auseinander (zumindest bei meinen Kids - die laufen ständig hinter irgendwelchen "kostet eh nix"-Angeboten her und geben über's Jahr horrende Summen dafür aus). Wusste nicht dass die i-Architektur da so schlau ist dass sie einzelne Cores hochtakten kann - bei CAD ist praktisch immer nur ein Core beschäftigt. Könnte man mit dem 8000-Würfel-Test ziemlich gut nachweisen, denke ich. Meine Beobachtung bisher (bis voriges Jahr, also vor Auftauchen der i's) zeigen, dass in der Praxis jedes einzelne Ghz mehr spürbar und messbar ist - und zwar ziemlich linear und direkt. Natürlich bleibt es dann noch Bewertungssache was einem 10% Mehrleistung an Geld wert ist. Also wenn bei single-Core-Tasks ein i-irgendwas mit 2,66GHz in Wirklichkeit mit 3 oder mehr GHz läuft, ist's ja bestens. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
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erstellt am: 08. Dez. 2009 14:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo, ich habe jetzt an meiner Del Konfiguration (die Große) die Festplatte geändert auf eine: 80GB (10000 RPM) SATA Hard Drive with 16MB DataBurst Cache mehr cache war nicht im Angebot. Die größe habe ich absichtlich klein gelassen, schließlich soll auf der Workstation nicht jeder Schrott installiert werden und möglichst keine Daten. Ich dachte ein bischen daran das jetzt als Referenz zu nehmen und schau mal was noch geht, das ist nun quasi Wunsch. Die Prozessor Frage ist ja jetzt mehr oder weniger geklärt allerdings Frage ich mich beim Speicher jetzt wie sich der Fehler im Speicher auswirkt, also wenn im RAM Fehler entstehen bzw. mehr Fehler entstehen stürzt im Endeffekt mein SolidWorks öfter ab? Also ist beim ECC mit weniger abstürzen zu rechnen? gruß Heiko
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 08. Dez. 2009 14:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Bezüglich ECC ja oder nein gehen die Meinungen etwas auseinander (wie fast überall <G> ). ECC-RAM ist eine Winzigkeit langsamer, etwas teurer und sollte etwas stabiler sein. Wer wird je den Unterschied merken (ausser beim Preis)? Für Server nimmt man IMHO  immer ECC-RAM, bei Workstations sei's dahingestellt. Ich hab' verschiedene Rechner, mit und ohne ECC, und die Rechner sind unterschiedlich stabil, das lässt sich aber keinesfalls auf den RAM festnageln. Ausser Jemand weist mir nach dass das wiederholte Verlieren der IV-Lizenz oder der Netzverbindungen mit minimalst weniger stabilem RAM zu tun hat? ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 08. Dez. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 15:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
naja, ganz ehrlich ich hatte immer workstations zur Verfgung und die Netzlizenz wurde nie verloren. Okay aber wenn Du beides im Einsatz hast, wie siehts denn mit abstürzen des CADs aus? Daran siehst Du nichts? gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 08. Dez. 2009 15:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Die grössten Unterschiede bezüglich Stabilität des CAD macht der User aus. Ich hatte mal zwei User, beide sehr gute Leute, der Eine ein ganz ruhiger Typ der vorher lange überlegte bevor er was machte (und dann meist das Richtige, auf Anhieb), der Andere war eher so ein WhizzKid, der überall hektisch draufklickte, fluchte, änderte, usw. Nun rate mal wer mehr Probleme mit der Stabilität hatte? Der Ruhige hatte zufällig die Probleme mit der Netzverbindung und der Lizenz, hinter die wahren Ursachen dessen bin ich allerdings nie gekommen. Und die Stabilität des CAD hat dramatisch zugenommen im Laufe der Jahre, da wir Alle gelernt haben, fehlerträchtige Aktionen von vornherein zu vermeiden (ohne dass wir genau aufzählen könnten was da vermieden wird - das geschieht alles instinktiv). Aber man muss das Alles ein bisserl in die Relation setzen. Wenn ECC nicht mehr kostet, schaden wirds nicht. Wenn ECC einen deutlichen Mehrpreis verursacht würde ich drauf verzichten (nachdem in meiner Geschichte ECC keinen nachweisbaren Vorteil gebracht hat). Es kann aber auch sein dass der höhere Preis nicht nur eine bestimmte techn. Eigenschaft begründet (nämlich ECC), sondern auch noch eine bessere qualitative Selektion? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 16:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Die grössten Unterschiede bezüglich Stabilität des CAD macht der User aus. ...der Andere war eher so ein WhizzKid, der überall hektisch draufklickte... ...Nun rate mal wer mehr Probleme mit der Stabilität hatte?
Ja da stimme ich voll zu. Z um Thema ECC, gibt es etliche Studien, die belegen, dass deutlich mehr Fehler auftreten als man denkt und auch viele zu einem harten Fehler führen können. siehe z.B. hier
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erstellt am: 08. Dez. 2009 16:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Ratlose Admins die den Fehler nicht finden, behaupten immer es sei ein Anwenderfehler... ------------------ Alles ist relativ, das weiss sogar der Maurer mit Zahnschmerzen dem gerade ein Ziegelstein auf den Fuss gefallen ist Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 16:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Die Theorie, belegt auch durch Studien, kenn ich ein bisserl, und für den Server sind wir uns ja einig. Aber was bewirkt ein RAM-Fehler auf der Workstation in der Praxis? Zu MDT -Zeiten war das typischerweise ein "PowerExit", also blitzartiges Verschwinden der Applikation, ohne jegliche Fehlermeldung. Sowas hab ich aber seit etlichen Jahren nicht mehr gehabt, und damals bei MDT war das sehr oft kein Hardware-RAM-Fehler, sondern ein Programmfehler (dass auf RAM zugegriffen wurde der nicht frei war oder so ähnlich). Also ich rätsle herum und frag mich, für welche unserer tagtäglichen Probleme unkorrigierter RAM verantwortlich sein könnte, und ich kann nirgendwo einen Zusammenhang herstellen, rein gedanklich. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 16:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Die Theorie, belegt auch durch Studien, kenn ich ein bisserl, und für den Server sind wir uns ja einig.Aber was bewirkt ein RAM-Fehler auf der Workstation in der Praxis? Zu MDT-Zeiten war das typischerweise ein "PowerExit", also blitzartiges Verschwinden der Applikation, ohne jegliche Fehlermeldung.
Genau dieses Problem habe ich auch mit CATIA des öfteren und komischer Weise nur auf Rechnern ohne ECC. Außerdem habe ich auch Probleme mit Corel Designer auf nicht Workstations, die nicht nachvollziehbar sind und so ohne weiteres auf einer WS nicht auftreten. Generell gebe ich dir allerdings recht, dass es bei dem Großteil der Anwendungen keinen Unterschied machen wird. Aber gerade bei Speicherlastigen Anwendungen, die unter Umständen sogar noch eine dauerhafte Verbindung zu einem Server oder einer Datenbank haben, kann das schon eher gravierendere Fehler verursachen. @Bernd: Es ist kein Scherz, wenn ich sage, dass gefühlt ein hektischer Anwender deutlich mehr Fehler, Probleme und Abstürze verursacht, als ein ruhiger, der vll. sogar die "gleichen" Schritte macht. Ich werde jedoch niemals jemandem deswegen einen Vorwurf machen oder ein Problem konkret darauf schieben. ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 18:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Zitat: Original erstellt von brainseks: Ratlose Admins die den Fehler nicht finden, behaupten immer es sei ein Anwenderfehler...
Nur, ich und meine Kollegen sind alle die meiste Zeit Anwender, und wenn's ein Problem gibt spielen wir Admin. Nachdem wir uns also eine Zeitlang die Beschuldigungen selber von einer Hosentasche in die andere geschoben haben geben wir neuerdings immer dem Softwarehersteller die Schuld. Der kann sich nicht wehren, weil er uns nicht hört, also der perfekte Sündenbock <G> @Rick: Genau das was Du über Catia sagst war jahrelang auch unsere bzw. die offizielle Argumentation bei MDT : MDT ist so speicherintensiv wie keine andere (damalige) Anwendung, also ist's kein Wunder dass MDT jegliche wackelige RAM-Zelle gnadenlos aufspürt und mit Absturz reagiert. Ob's gestimmt hat damals weiss ich nicht, sicher und nachweisbar war, dass Qualitäts-Workstations deutlich weniger problematisch waren als Nonames. Hab' übrigens soeben einen kurzen Bericht über SSD gelesen, die scheinen tatsächlich am besten Weg zum leistbaren Alltagsprodukt zu werden. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 08. Dez. 2009 18:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
hier jetzt erstmal ein nochmaliges Dankeschön ich find es echt Klasse daß dieser Faden von euch mit Leben gefüllt wird, auch und gerade deswegen weil etwas abgeschweift wird, aber alles im Endeffekt zum Thema gehört. Ich lese interessiert mit! Das mit den abstürzen in MDT (ojee was ist das eigentlich noch nie gehört) kenne ich von SWX ganz gut. Ich selbst gehöre doch teilweise zu den hektischen klickern, allerdings weis ich zu diesen Zeiten dann auch exakt was ich will. Soll bedeuten ich mache das was ich erreichen will dann wie ein Roboter, manchmal hat man sich dann doch etwas ausgedacht und kanns ziemlich flott umsetzen, quasi FF. Seltsamerweise trotz schnellem hin und herschalten zw. versch. Baugruppen und Teilen und hektischem abspeichern hatte ich selten Abstürze 1 mal in Zwei Wochen. Ausnahme war meine größte Baugruppe (siehe Bild) die stürzte einmal am Tag ab, aber das lag am fehlenden Arbeitsspeicher (ich habe schlichtweg die Grenze des möglichen bei 32Bit erreicht). Was ich aber ganz interessant fand, war daß bei einem Kollegen der Rechner drei und noch mehrmals am Tag abstürzte. Ich bin immernoch der Überzeugen, daß es an seiner Arbeitweise lag, er war aber nicht hektisch sondern hat lediglich Dinge benutzt die ich vermieden habe (In SWX flexible Baugruppen und noch ein paar Sachen mehr) das ist weiter nicht schlimm, aber bei doch größeren Baugruppen (Komplexe Geometrie war auch dabei) muß durch diese Querverbindungen etwas geschehen sein (evtl. doch ein Speicherkonflikt). Übrigens auch beim ersetzen seiner Worstation durch eine neuere brachte dies keine Verbesserung. Als ich selbst noch viele Abstürze hatte war das im Jahr 2001 und ich sags mal ganz salopp der Rechner war natürlich völlig überstrapaziert (256MB Ram) da hatten aber auch alle halbe Stunde einer von 20 Leuten geschrien "S... Absturz", da sind wir aber inzwischen rausgewachsen, während es damals von allen usern hingenommen wurde und normal war! So sind meine Erfahrungen. soweit mal wieder eine Wortmeldung von mir gruß Heiko [Diese Nachricht wurde von Press play on tape am 08. Dez. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

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erstellt am: 09. Dez. 2009 11:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Press play on tape
Man kann JEDEN Rechner auch mit nur EINEM Bauteil in die Knie zwingen, wieviele Teile man in Baugruppen üblicherweise verwendet sagt null,nichts aus. ------------------ Alles ist relativ, das weiss sogar der Maurer mit Zahnschmerzen dem gerade ein Ziegelstein auf den Fuss gefallen ist Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Press play on tape Ehrenmitglied Konstrukteur und sonst nix!
    
 Beiträge: 1945 Registriert: 30.04.2007 Creo Elements Direct Modeling 17
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erstellt am: 08. Jan. 2010 18:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leute, ich geb mal Rückmeldung zu meinem Rechner Sparprojekt! Es geht immer noch billiger, jedenfalls wenn der externe Admin gefragt wird...... Preis ist mir nicht bekannt aber bei der Rechner Frage wurde ich übergangen, ich kam am Montag also zur Arbeit und da Stand er, der CAD Rechner, der erste seiner Art in meiner neuen Firma. Auffallend war der übertrieben große Bildschirm, 26", meiner Ansicht nach zu groß. Mir wäre einn 22" lieber gewesen. Der Rechner, naja Preisgünstig muß er gewesen sein, er hat einen Q9400 Prozessor(der ist Preislich um einige hundert Euro günstiger als der I7 oder der Wxxxx) aber immerhin eine FX1800 (hier wäre ich wiederum mit der FX580 zufrieden gewesen) alles in allem will ich ja nicht jammern, aber der Prozessor unterstützt ja kein Hyperthreading, was bedeutet ich habe glaub ich nur 2,66Ghz. Denke aber dennoch daß dieser Rechner es tun wird, da ja noch nichts vorhanden ist dauert es eine Weile bis ich mal ein paar Baugruppen so aufgebläht habe bis der an seine Grenzen kommt und bis dahin..... ist schon etwas Zeit vergangen. Von SSD wollen wir mal überhaupt nicht mehr reden und Speicher hab ich 3,6GB, okay wozu mehr wenn XP32 nicht mehr unterstützt ich wär so gern bei WIN 7 64bit eingestiegen...... liegt sogar ne installations CD noch bei..... oh man. Aber alles in allem bin mal zufrieden, ich will nicht jammern bevor der Rechner mir sich seine schwächen offenbart hat. Denke alles in allem ist er schon für mich/meine Firma geeignet. gruß Heiko Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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