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DellPrecisionT7400.pdf

Hallo gemeinsam,         -- EILT --     -- EILT --     -- EILT --

ich suche DRINGEND einen sehr guten PC, der ausschließlich für CATIA (momentan noch V5 R17) KURZFRISTIG angeschafft werden soll. Ich habe ein Budget von ca. 10.000,-€ zur freien Verfügung.
Da ich hardwaremäßig nicht so bewandert bin, habe ich mir per Internet einen PC zusammengestellt und bitte DRINGEND um Hilfe. Monitor, Tastatur und Maus ist nicht relevant. Gesuchter PC sollte erstklassig für CAD (speziell CATIA) geeignet sein. Hauptsächlich wird er für Mechanische Konstruktionen benötigt, weniger für Flächen und DMU. Für alle weiteren Programme (ACAD 2008LT, Microsoft Outlook, usw.) steht ein seperater PC zur Verfügung der mit dem Server vernetzt ist.
Würde zusätzlich folgendes Modul noch was bringen: General Purpos Compute Solution NVIDIA Tesla C1060 Computing Processor PCIe x16 Card?
Falls der Chip für CATIA noch mehr Leistung bedeutet wären die 1.750,-€ auch noch drin.

Anbei meine Zusammenstellung,
vorab vielen Dank für die Tips

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Gruß Dirk

[Diese Nachricht wurde von CharlyB am 20. Mrz. 2009 editiert.]

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Moin.

Bei dem Budget und deiner Komponentenauswahl kann man denke ich nicht viel falsch machen. Die Tesla ist scheinbar als zusätzliche Unterstützung für komplexe Berechnungen gedacht. Also FEM, CFD, etc.. Wenn ihr das nicht macht, braucht ihr sie momentan eher nicht. Kann man ja ggf. noch nachrüsten. Was die HD angeht, sollte man evtl. ein RAID 10 einbauen, solange die Daten lokal liegen und die Baugruppen recht umfangreich sind oder Anwendungen mit vielen Festplattenzugriffen laufen. Ansonsten ist das Ding in der von Dir gezeigten Ausführung schon ein echter Kracher.

Allerdings solltest Du dein Anwendungsfeld mal genauer beschreiben, dann kann man sich vielleicht auch konkreter über den Sinn der ein oder anderen Postion auf deiner Liste äußern. Also wären deine Branche und die Baugruppengröße bzw. ein Hinweis auf die Bauteilkomplexität nicht schlecht.

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Mit freundlichen Grüßen

Fokko Erdmann

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Schau mal auf die Liste mit der zertifizieretn Hardware

Axel

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Inoffizielle deutsche CATIA Hilfeseite  Netiquette von cad.de

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Ich würde statt des Vista lieber XP64 nehmen. Soweit ich weiß, ist R17 noch nicht für Vista gedacht.

Und die 16GB Arbeitsspeicher sollten erst mal ausreichen...

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Meine Firma  |  Website zum Buch |Technisches Zeichnen mit CATIA V5 | Mein CATIA-Blog

Wie stelle ich meine Fragen richtig?

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Besten Dank euch allen für die interessanten Tips!

@Fokko - Zur Info: Meine Firma nennt sich Anlagentechnik für verfahrenstechnische Projekte
                  in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie,
                  d. h. Behälter- und Rohrleitungsbau, Ventiltechnik, Pumpen, Motoren usw.,
                  überall dort, wo bei der Verarbeitung höchste Reinheit geboten werden muss.
                  Größe der Baugruppen: bislang ca. max. 5000 Parts/Unterproducts pro Projekt,
                  wird künftig noch größer
@Axel - in der Liste taucht u. a. ein Dell-Rechner auf, jedoch mit einer relativ mageren Taktfrequenz?
                  Ich möchte lieber eine Nr. zu hoch sein, um für die nächsten CATIA-Generationen (V6 .... aufwärts)
                  gewappnet zu sein, auch im Hinblick auf künftig wesentlich größere Baugruppen als bislang.
                  Für Projekt-Präsentationen bei unseren Kunden sollte es ruckelfreie Darstellungen geben.
                  Die V5 R17 lief probeweise schon mit Vista auf einem Laptop einwandfrei.

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Gruß Dirk

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Besten Dank euch allen für die interessanten Tips!

@Fokko - Zur Info: Meine Firma nennt sich Anlagentechnik für verfahrenstechnische Projekte
                   in der Lebensmittel- und Pharmaindustrie,
                   d. h. Behälter- und Rohrleitungsbau, Ventiltechnik, Pumpen, Motoren usw.,
                   überall dort, wo bei der Verarbeitung höchste Reinheit geboten werden muss.
                   Größe der Baugruppen: bislang ca. max. 5000 Parts/Unterproducts pro Projekt,
                   wird künftig noch größer
@Axel - in der Liste taucht u. a. ein Dell-Rechner auf, jedoch mit einer relativ mageren Taktfrequenz?
                   Ich möchte lieber eine Nr. zu hoch sein, um für die nächsten CATIA-Generationen (V6 .... aufwärts)
                   gewappnet zu sein, auch im Hinblick auf künftig wesentlich größere Baugruppen als bislang.
                   Für Projekt-Präsentationen bei unseren Kunden sollte es ruckelfreie Darstellungen geben.
@CEROG - Die V5 R17 lief probeweise schon mit Vista auf einem Laptop einwandfrei.

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Gruß Dirk

[Diese Nachricht wurde von CharlyB am 20. Mrz. 2009 editiert.]

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Moin CharlyB.

5000 Teile sind schon mal ein Wort. Kommt allerdings auch stark auf den Detaillierungsgrad an. Da Du auf deiner Zusammenstellung allerdings eh die Komponenten vom oberen Skalenende genommen hast, geht da auf die Schnelle eh nicht viel mehr. Und danke für die Üs.

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Mit freundlichen Grüßen

Fokko Erdmann

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Möchte mal ganz vorsichtig hier in die Runde fragen, was ein Doppel-CPU System mit
einer FX 5800 für ein Plus an Performance beim Arbeiten mit Catia bringen soll?

Kann mir da keinen wirklichen Nutzen vorstellen - ausser das sich der Lieferant über den
Mehr-Umsatz freut

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gruss eberhard

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Moin.

Er kann ja eine CPU weglassen. Die Frage ist, ob CATIA demnächst echte Mehrkern-CPU Unterstützung bietet. Er wollte die Sicherheit, nicht demnächst nachlegen zu müssen, die ist mit dem System sicherlich erstmal gegeben. Ggf. kann man, sofern das Board die Möglichkeit bietet und CATIA davon profiert, auf SLI setzen, um kurzfristig die Grafikleistung zu steigern. Ich würde allerdings eher warten und dann auf die nächste Chipversion als Singlevariante setzen, wenn dem ganzen dann mal die Luft ausgeht. Trotz allem  darf man bei den genannten Anforderungen und der Tatsache, daß man nun mal nicht daneben sitzt, um sich ein Urteil zu bilden, der Rat zu einem solchen Rechner geht. Darüber hinaus soll es schnell gehen. Da muß man halt schauen, wie man zu einem Ergebnis kommt. Man kann lange über das Für und Wider einzelner Positionen auf der Zusammenstellung diskutieren, nur ist dann am Ende der Diskussion immer noch kein Teil konsturiert.

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Mit freundlichen Grüßen

Fokko Erdmann

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Ganz ähnlich wie Eberhard, frage ich mich:
Da hab' ich mir die letzten Jahre wiederholt Workstations von Dell gekauft in der Preisklasse von 2-3.000,-, und dachte dass man für 3D-CAD (im konkreten Fall: Inventor) eigentlich nix Besseres kaufen kann, das das Programm dann auch wirklich nutzt.
Was kann Catia da mehr was IV nicht kann?
Mehrprozessor-Unterstützung für reines CAD (nicht rendern)?
Grafikperformance wirklich bei einer FX5800 besser?

Noch einen konkreten Rat habe ich:
Die 16GB RAM unbedingt als 2x8GB konfigurieren, dann kann man später nachrüsten.

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mfg - Leo

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Zitat:

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Original erstellt von CharlyB:

Würde zusätzlich folgendes Modul noch was bringen: General Purpos Compute Solution NVIDIA Tesla C1060 Computing Processor PCIe x16 Card?
Falls der Chip für CATIA noch mehr Leistung bedeutet wären die 1.750,-€ auch noch drin.

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Hi,

Tesla würde nur etwas bringen, wenn Du jemanden hast, der Dir die Anbindung von Catia mittels CUDA programmiert.

Gruß niku
http://www.nvidia.de/object/cuda_home_de.html#

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Hallo zusammen,
ich möchte das Thema mal kurz zusammenfassen. Eine Rechenmaschine anhand des Geldes auszumachen, macht auch für gut laufende Firmen keinen Sinn! Daher kann man von einer Dualboard-Plattform eigentlich nur abraten, da CATIA nur bei FEM-Berechnungen mehr CPU´s verwendet. Ein schneller Dual-Core reicht aus bzw. meinetwegen auch ein Quadcore. (meine Empfehlung: Intel C2Q Q9650 (300€) Sockel 775 und DDR2 oder Intel Corei7-965XE (knapp 1000€) Sockel 1366 und DDR3) An Ram würde ich dir auch zu 2*8GByte raten. Das reicht aus und wenn du merkst, dass du mehr brauchst, dann kannst du nachrüsten. Als Grafikkarte würde ich zur neu vorgestellten Quadro FX4800 raten, da der Preis mit 1700€ im Vergleich sehr gut ist, da die Leistung für sich spricht. Die FX5800 kostet hingegen gut 3000€ und die Mehrleistung ist diesen Preis nicht wert. Außerdem kommen ständig neue Systeme raus. Da lohnt es eher mal etwas neues zu kaufen oder nachzurüsten. Die Tesla kommt nicht in Frage, da sie wie schon gesagt mit CUDA angebunden werden muss.
BTW: Die DDR3-Systeme bringen im Vergleich zu DDR2-Systemen auch nicht wirklich mehr Leistung mit und kosten ein viel faches mehr. Daher würde ich mir überlegen, ob ich mir nicht lieber in einem Jahr einen neuen kaufe oder soviel für ein wenig mehr leistung ausgeben möchte.

Ergänzung: Die Xeonmaschine für 8000€ ist zwar sehr gut aber das Geld nicht Wert.

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MFG
Rick Schulz

Nettiquette (CAD.de)

Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein."

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