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Thema: DELL XPS 730x (1348 mal gelesen)
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Faes Mitglied Service Engineer
  
 Beiträge: 808 Registriert: 21.03.2002 Digitec Zenon Z9000.8 Intel i7-3960x 3.3 Ghz Zotac Geforce GTX-680 2GB 16 GB Ram<P> Win 7 SolidWorks 2014 Catia V5
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erstellt am: 26. Jan. 2009 11:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Ich da mein PC in die Jahren gekommen ist, bin ich am überlegen, ob ich mal ein Dell PC kaufen soll. Das Modell XPS 730x mit den zwei NVIDIA® GeForce® GTX 280-Grafikkarten begeistert mich. Sechs Giga-Ram und einen "Intel® Core® i7-Prozessor Extreme Edition 965" sollte eigentlich reichen um zu Hause grenzenlos glücklich zu sein beim Arbeiten und natürlich beim Spielen. Jetzt aber meine Frage! Ist ein Dell-PC einfach auszubauen? Wenn ich mal Hardware austauschen möcht, kann ich in den nächsten PC laden oder muss es Hardware sein, das von Dell "zertifiziert" ist? Gibt es sonst irgend etwas, was gegen Dell spricht? Gruss Faes
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Fokko Erdmann Mitglied Ingenieur
 
 Beiträge: 205 Registriert: 22.10.2007 Privat: AMD Phenom 2 X4 965, 8GB RAM, 1TB SATA (RAID 0), RADEON 5870, WIN XP32 SP3, WIN 7 PRO 64, Iiyama E2607WSD Thinkpad X31 mit 1,7GHz und ansonsten maximaler Ausbaustufe Thinkpad T43p mit 14" und maximaler Ausbaustufe Thinkpad T60P mit 14" und maximaler Ausbaustufe Arbeit: Dell T7500, 12GB RAM, Quadro 4000, WIN7 64bit, UG NX 7.5.4.4
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erstellt am: 26. Jan. 2009 11:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Prinzipiell ist das ein PC wie jeder andere. Kann mal passieren, das ein Gehäuselüfter oder so extrem raussteht, aber prinzipiell halten die sich ja auch an die Standards. Und eine PCI-E Karte ist halt eine PCI-E Karte. Manchmal sind die Netzteile auch etwas speziell vom Format her, aber im Zeitalter der Kostenoptimierung dürften die auch 0815-Ware verbauen. ------------------ Mit freundlichen Grüßen Fokko Erdmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 26. Jan. 2009 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Hallo Faes, Auch Dell verwendet weitestgehend Standardkomponenten, und so lassen sich Steckkarten, Festplatten, RAM usw. jederzeit leicht nachrüsten. Und das sogar meist ohne Werkzeug. Je nach Modell brauchts aber spezielles Zubehör (z.B. Schienen für Einbauschächte), bei den Dell Workstations die ich kenne ist meist ein unbenutztes Set zusätzlich eingebaut. Problematisch können, wie bei jeder Nachrüstung, die sich immer rascher ändernden Steckverbindungen und -Normen sein, also bei meiner aktuellen Workstation hab ich mit Müh und Not eine einzige PATA-Festplatte nachrüsten können (1 kurzes Schwanzerl einer "alten" Stromversorgung war vorhanden, alles Andere ist auf SATA/SAS ausgelegt). Das dürfte aber für die gesamte Branche gelten, nicht nur für Dell. Grundsätzlich spricht nix gegen Dell, aber es macht einen grossen Unterschied ob man "Privatkunde" (nur mindest-Gewährleistung, entsprechend ungenügende Hotline) oder "Professionist" (min. 3 Jahre vor-Ort, hervorragende Hotline,...) ist. Dies sei nur dazugesagt, weil das oft in einen Topf geworfen wird. Es ist so wie überall: Man bekommt max. das was man bezahlt... ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Faes Mitglied Service Engineer
  
 Beiträge: 808 Registriert: 21.03.2002 Digitec Zenon Z9000.8 Intel i7-3960x 3.3 Ghz Zotac Geforce GTX-680 2GB 16 GB Ram<P> Win 7 SolidWorks 2014 Catia V5
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erstellt am: 26. Jan. 2009 11:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo, Hallo Fooko, Danke für die Infos. Mir ist von Dell abgeraden worden, weil Dell angeblich Komponenten von vielen verschiedenen Produzenten verbaut. Das finde ich persönlich kein Nachteil, wenn sie gut aufeinander abgestimmt sind. Im Gegenteil, ich habe lieber eine NVIDIA-GK im PC als eine Dell-GK (o.k. das gibt’s nicht… ! Gruss Faes
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 26. Jan. 2009 12:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Es gab mal einen Hersteller der sehr hochwertige PC's für den Profi-Bereich baute, namens Compaq. Die haben die wichtigsten Komponenten wie Festplatten, Grafikkarten usw. tatsächlich mit sehr engen Toleranzen Eingangs-geprüft und umgebrandet auf Compaq. War ein Vorteil: Das Zeug war wirklich allerbeste Qualität. War aber auch ein Nachteil: Von BIOS bis Treiber musste auch Alles von Compaq sein. Aber ich glaub' nicht dass heutzutage noch irgendein Hersteller so handelt, was sich in deutlich niedrigeren Preisen zeigt, wahrscheinlich auch in aliquot niedrigerer Qualität. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fokko Erdmann Mitglied Ingenieur
 
 Beiträge: 205 Registriert: 22.10.2007 Privat: AMD Phenom 2 X4 965, 8GB RAM, 1TB SATA (RAID 0), RADEON 5870, WIN XP32 SP3, WIN 7 PRO 64, Iiyama E2607WSD Thinkpad X31 mit 1,7GHz und ansonsten maximaler Ausbaustufe Thinkpad T43p mit 14" und maximaler Ausbaustufe Thinkpad T60P mit 14" und maximaler Ausbaustufe Arbeit: Dell T7500, 12GB RAM, Quadro 4000, WIN7 64bit, UG NX 7.5.4.4
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erstellt am: 26. Jan. 2009 12:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Hi Faes. Welcher "Spezialist" rät denn von Dell ab, weil die Hardware von verschiedenen Herstellern ist??? Glaubt der in einem Medion PC von Aldi sind nur Medionkomponenten? Leute gibts. ------------------ Mit freundlichen Grüßen Fokko Erdmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Faes Mitglied Service Engineer
  
 Beiträge: 808 Registriert: 21.03.2002
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erstellt am: 26. Jan. 2009 13:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
@Fokko Das war kein Speziallist, der mich von Dell abgeraten hat. Das war ein Möchtegern Alleswisser. Aber im Aldi einen PC kaufen? Na ja... Gruss Faes
[Diese Nachricht wurde von Faes am 26. Jan. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

 Beiträge: 3181 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
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erstellt am: 26. Jan. 2009 13:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Abgesehen davon ob Dell oder sonstwas, ich persönlich würde einen PC selbst zusammenbauen, da ich dann genau das bekomme was ich mir ausgesucht habe und zum günstigsten Preis. Ich möchte eher mal auf die 2 Komponenten eingehen die Du genannt hast. Core i7 Extreme -> extrem teuer, extremer Stromfresser, extrem unnötig. Genauso wie die 2x GTX 280 also unnötiger kann man sein Geld wirklich nicht zum Fenster rauswerfen. Wobei ich Dir ja im Prinzip nicht abraten möchte, denn umso mehr Leute das überteuerte Zeugs kaufen, umso schneller werden Produktionsmengen erhöht und umso schneller fallen die Preise. Also wenn Du Geld so zum Fenster rausklopfen willst, rate ich Dir zu einem Alienware PC System. ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fokko Erdmann Mitglied Ingenieur
 
 Beiträge: 205 Registriert: 22.10.2007 Privat: AMD Phenom 2 X4 965, 8GB RAM, 1TB SATA (RAID 0), RADEON 5870, WIN XP32 SP3, WIN 7 PRO 64, Iiyama E2607WSD Thinkpad X31 mit 1,7GHz und ansonsten maximaler Ausbaustufe Thinkpad T43p mit 14" und maximaler Ausbaustufe Thinkpad T60P mit 14" und maximaler Ausbaustufe Arbeit: Dell T7500, 12GB RAM, Quadro 4000, WIN7 64bit, UG NX 7.5.4.4
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erstellt am: 26. Jan. 2009 13:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Moin Faes. Es ging ja nicht darum Aldi fürs Büro zu empfehlen. Es ging darum herauszustellen, daß keiner heutzutage noch separate Komponenten entwickelt. Das wird alles aus zusammengekauft. Entscheidend ist dabei, wer wo was kauft, mit welchen Qualitätstandards und in welcher Gesamtzusammenstellung montiert wird. Das zahlt man am Ende natürlich mit, hat dafür aber vlt. besser abgestimmte Komponenten. Aber bei 20 Einzelteilen sind dann 18 verschiedene Zulieferer verbaut. Ich würde auch nicht so hoch züchten für die Arbeit. Eine schöne FSC, DELL HP oder evtl. Lenovo Workstation und dann einfach benutzen. ------------------ Mit freundlichen Grüßen Fokko Erdmann Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Faes Mitglied Service Engineer
  
 Beiträge: 808 Registriert: 21.03.2002
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erstellt am: 26. Jan. 2009 14:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi brainseks Wie läuft ’s denn so mit SolidWorks? Ich habe mir den PC DELL XPS730x einfach mal so angeschaut. Ob es nun Sinn macht oder nötig ist, einen PC mit zwei GTX 280 GK und einem Core® i7-Prozessor zu kaufen sei dahin gestellt. Ich vermute auch, wenn ich die Bauteile alle einzeln kaufe, um den PC selber zusammenstelle, werde ich mehr Geld ausgeben, da ich für die Bauteile mehr bezahle im Einzelhandel als bei einem PC-Gross-Händler. Natürlich werde ich, bevor ich so ein Ding anschaffe, nochmals über die Bücher gehen. @Fokko Mir war schon klar, dass Du nicht Aldi empfiehlst für den HW-Lieferanten einer Firma. Ich selber würde aber auch privat bei Aldi keinen PC kaufen. Nicht nur den PC, Aldi ist mir allgemein unsympathisch...
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Fokko Erdmann Mitglied Ingenieur
 
 Beiträge: 205 Registriert: 22.10.2007 Privat: AMD Phenom 2 X4 965, 8GB RAM, 1TB SATA (RAID 0), RADEON 5870, WIN XP32 SP3, WIN 7 PRO 64, Iiyama E2607WSD Thinkpad X31 mit 1,7GHz und ansonsten maximaler Ausbaustufe Thinkpad T43p mit 14" und maximaler Ausbaustufe Thinkpad T60P mit 14" und maximaler Ausbaustufe Arbeit: Dell T7500, 12GB RAM, Quadro 4000, WIN7 64bit, UG NX 7.5.4.4
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erstellt am: 26. Jan. 2009 14:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
@Faes. Bin ich mal von ausgegangen, wollt nur sichergehen, daß wir nicht aneinander vorbeireden :-). ------------------ Mit freundlichen Grüßen Fokko Erdmann [Diese Nachricht wurde von Fokko Erdmann am 26. Jan. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Micky Stonie Mitglied CAD Produktkoordinator

 Beiträge: 95 Registriert: 07.07.2004
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erstellt am: 27. Jan. 2009 08:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Hallo, habe vor einem Vierteljahr privat bei Dell einen Rechner gekauft, die 3-Jahre-Vor-Ort-Garantie hat damals im Einführungsangebot um die 80 Euro gekostet. Die Garantie beinhaltet dann, dass man nach einem mehr oder weniger aufreibendem Telefongespräch und Drüberlaufen der vorinstallierten Diagnosetools ein Mitarbeiter von Dell vorbeikommt und das betreffende Teil austauscht. Für Sicherung der Daten ist im Ernstfall der Kunde zuständig, daher wurde gleich eine MyBook Platte mit Acronis als Backuplösung dazugekauft. Schwachpunkt an der Sache: Habe nachgehakt, ob bei Änderung der Konfiguration des Rechners die Garantie noch besteht (ging um den Einbau einer anderen WLAN-Karte). Die Verkaufshotline hat mir dann bestätigt, was ich mir dachte: Im Zweifelsfall wird der Fehler immer auf meine Änderung am System zurückgeführt, was so viel bedeutet wie: willst du 3 Jahre Garantie haben, darfst du auch 3 Jahre nix dran schrauben. Workaround: System im Ernstfall zurückbauen, das funktioniert wenigstens bei solch relativ kleinen Änderungen wie n bißchen mehr RAM oder eben andere WLAN-Karte. War übrigens sehr über den Minimalismus überrascht, als ich den PC offen hatte. Nur noch SATA und entsprechende Stromanschlüsse, die Idee kurz die alte Platte einzubauen um Daten zu schaufeln fiel damit weg, da das noch ne normale ATA war und ich im neuen Rechner weder Anschluß noch Strom dafür hatte. Mit selbstzusammengebauten Rechnern hab ich gute und schlechte Erfahrungen gemacht, der erste Rechner lief von Anfang an wie ne Eins, der zweite brauchte eineinhalb Jahre um zu laufen, bis dahin waren ALLE Einzelteile des Rechners bis aufs Gehäuse einmal umgetauscht und dann schlußendlich das schuldige Motherboard ausgetauscht (was vorher auch schon in Reperatur war, aber irgendwie mit den anderen Komponenten zusammen nicht wollte). Da das schlechte Erlebnis relativ zeitintensiv war (Stichwort: Windows neu installieren oder bei Online Shop Motherboard einschicken und wochenlang ohne Rechner dastehen) und ich auch noch andere Hobbys habe, werde ich mir keinen Rechner mehr zusammenbauen. Grüße Micky Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Faes Mitglied Service Engineer
  
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erstellt am: 27. Jan. 2009 08:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Micky Danke für deine „Story“. Das mit der 3-Jahre-Vor-Ort-Garantie ist bei HP auch nicht anders. Ich hatte für meinen Arbeitgeber eine 13000Euro teure HP-Workstation angeschafft. Als ich sie installieren wollte, lief sie nicht einwandfrei. Also rief ich der HP-Hotline an. Um die ganze Geschichte abzukürzen, erst nach rund zwei Monaten konnte ich die HP dazu bewegen, dass sie vor Ort kamen. Eigentlich hatte ich die Garantie, dass sie innert 24 Stunden vor Ort sein müssten!! Zwei Jahre später hatte ich wieder ein Problem mit zwei neuen HP-WS. Auch da hat die 24 Stunden-Vor-Ort-Garantie nicht geklappt. Also, ich werde in Zukunft sicher keine solche Zusatzleistungen kaufen. Dass man die Garantie verliert, wenn man am PC selber etwas auswechselt, ist für mich nachvollziehbar. Gruss Faes
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brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

 Beiträge: 3181 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
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erstellt am: 27. Jan. 2009 10:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Zitat: Original erstellt von Faes: Hi brainseksWie läuft ’s denn so mit SolidWorks? Ich vermute auch, wenn ich die Bauteile alle einzeln kaufe, um den PC selber zusammenstelle, werde ich mehr Geld ausgeben, da ich für die Bauteile mehr bezahle im Einzelhandel als bei einem PC-Gross-Händler. Natürlich werde ich, bevor ich so ein Ding anschaffe, nochmals über die Bücher gehen.
Hi Faes mit Solidworks hab ich keine Probs aber wir haben genug andere Tools die ordentlich nerven. Zu der Aussage Grosshändlerpreise und Einzelhandel. Wollte mich/will immernoch selbstständig machen mit PC Dienstleistung und bin als Händler angemeldet bei so gut wie allen namhaften Distributoren in der PC Welt und kann Dir sagen dass Privatleute wenn sie online Preise vergleichen brutto fast bessere Einkaufspreise erzielen, als ein Händler mit Ladengeschäft der beim Grosshändler einkauft. Was ich damit sagen will ist, dass der VK eines Komplettrechners normalerweise immer teurer ist als die einzelnen Bauteile in einem günstigen Onlineshop selbst zusammengesucht. Vorteil beim Selberbasteln ist, dass man das System ausgewogen bauen kann und nicht wie die meisten Fertigkisten auf Mega Giga Tera irgendwas Hauptsache grosse Zahlen und Werte von denen der Endkunde eh nicht weiss was es bedeutet. Bei Dell kann man natürlich schön konfigurieren, aber dann wird die Kiste recht schnell recht teuer. Meine andere Erfahrung die ich teils auch selbst gemacht habe, mit sehr hochpreisiger Hardware, der Mehrwert ist marginal der Wertverlust imens der Frust dann hoch einzig wenn Steuerabschreibungen ins Spiel kommen, kann das noch einen Sinn machen, aber am Besten fährt man in der oberen Mittelklasse, bezahlbar gute Leistung bei moderatem Preis und Wertverlust. ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Faes Mitglied Service Engineer
  
 Beiträge: 808 Registriert: 21.03.2002
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erstellt am: 27. Jan. 2009 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi Brainseks „fährt man in der oberen Mittelklasse, bezahlbar gute Leistung bei moderatem Preis und Wertverlust.” Das ist war. Nur hat man halt dann nicht das Schnellste und man schaut “neidisch” über den Gartenhag. Der Nachbar hat was besseres… Gruss Faes
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Jan. 2009 11:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Hallo Freunde, Ich muss ein paar Kleinigkeiten etwas relativieren: - Grundsatzurteil: Durch Austausch/Erweiterung typischer PC-Standardkomponenten (Festplatte, Grafikkarte, RAM,...) wird die ursprüngliche Garantie nicht beeinflusst, ausser es werden Spezifikationen überschritten (z.B. Leistung Netzteil). - Die Diagnosetools von Dell sind IMHO ziemlich gut und ja, die muss der User vorher drüberlaufen lassen und wenn einschlägige Errors kommen entscheidet der Support welche Ersatzteile der Servicetechniker mitnehmen muss. Daran finde ich nix verkehrt. Wenn die Diagnosetools keinen Fehler finden können wirds schwierig, dann muss man den Hotliner verbal überzeugen dass der Fehler im Rechner steckt und nicht im User. Dass selber nachgesteckte Fremd-Komponenten auch von Dell 3 Jahre vor Ort gewährleistet werden wird sich wohl Niemand ernsthaft erwarten. Grundsätzlich ist Dell weder eine Wunder-Firma, noch haben die Wunder-Produkte, aber innerhalb des Profi-Kunden-Bereichs kann ich nur Positives berichten. Die Serviceleute waren immer am nächsten Tag da, wenn's not war. (noch besser wär's gewesen wenn garnix kaputt gegangen wäre, aber Dell verbaut halt auch nur Standardprodukte...) HP kenn' ich nicht aus der Praxis, aber ich vermute dass die mit demselben Wasser kochen. Wenn sich Jemand sehr gut auskennt mit PC's der mag ja gerne sein Zeugs selber zusammenbauen. Man frönt ja gerne seinen Hobbies, und dann rechnet man auch nicht in Stundensätzen. Ich würde mich dazu nicht in der Lage fühlen, und meine Versuche mit dem Händler um's Eck selber was zusammenzuklauben sind (1) in derselben preislichen Grössenordnung gelandet wie Markenware, und (2) war laufend was kaputt dran. Also dieses Experiment will ich nicht mehr wiederholen, für mich persönlich gesagt. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

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erstellt am: 27. Jan. 2009 13:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Ich würde mich dazu nicht in der Lage fühlen, und meine Versuche mit dem Händler um's Eck selber was zusammenzuklauben sind (1) in derselben preislichen Grössenordnung gelandet wie Markenware, und (2) war laufend was kaputt dran. Also dieses Experiment will ich nicht mehr wiederholen, für mich persönlich gesagt.
Kann alles unterschreiben, bis auf das hier. Dann taugt Dein Händler ums Eck nicht, denn der verkauft auch nur Standartware und die geht nicht ständig kaputt, wenn man nicht grad irgend nen Käse zusammenkauft. Abgesehen davon geht es IMHO  um einen Privatrechner. In der Firma (ausser ich hätte eine kleine eigene) würde ich natürlich auch zum Fertigprodukt von der Stange greifen. Zitat: Original erstellt von Faes: Hi Brainseks„fährt man in der oberen Mittelklasse, bezahlbar gute Leistung bei moderatem Preis und Wertverlust.” Das ist war. Nur hat man halt dann nicht das Schnellste und man schaut “neidisch” über den Gartenhag. Der Nachbar hat was besseres… Gruss Faes
Ich schau da übern Gartenhag und lach den Nachbarn aus, der für die lezten 5% Mehrleistung 100% Mehrkosten aufwendet. Ich finds halt idiotisch und unnütz, aber es kann ja jeder sein Geld verschwenden wie er will, solange es nicht meins ist  ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können [Diese Nachricht wurde von brainseks am 27. Jan. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Teddibaer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Struktur-Experte

 Beiträge: 2125 Registriert: 09.02.2004
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erstellt am: 27. Jan. 2009 13:19 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Zitat: Original erstellt von brainseks: ..., aber es kann ja jeder sein Geld verschwenden wie er will, solange es nicht meins ist :D
Der kurbelt die Wirtschaft an; ich finde das überhaupt nicht verwerflich und stimme dir voll und ganz zu  ------------------ Gruß, der Teddibaer Besucht mich doch einmal ... oder ... auch zweimal ... ----------------------------------------------------------------- Brot kann schimmeln ... und was kannst Du? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Jan. 2009 14:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Zitat: Original erstellt von brainseks: ...Dann taugt Dein Händler ums Eck nicht...
Jein. Der Händler um's Eck bedient alle Privatkunden (Gamerkids) bestens mit Billigware, und er bringt auch Alles irgendwie zum Laufen. Ich hab' damals versucht seine Billig-Theorien auf mein Büro umzumünzen, aber es ist nicht sehr gut gelaufen, wie schon angedeutet. - das Gehäuse war eine aus scharfkantigem Ultradünnblech gewutzelte Klapperkiste - beim Netzteil war nur die riesengrosse Wattzahl noch eindrucksvoller als der Lüfterlärm (trotzdem war's mittelfristig zu schwach)... Obwohl, der Brandgeruch beim Abrauchen war auch nicht ohne - die Festplatte, da hatte ich mir ausdrücklich eine Schnellere gewünscht, die war bald kaputt (Segate Barracuda mit PATA Schnittstelle) - Die Grafikkarte, eine Quadro nach meinen Vorgaben, die hab' ich heute noch - und insgesamt ware der Preis auch nicht grad niedrig. Es handelte sich insges. um 6 AMD-1GHz-Rechner in verschiedener Ausstattung, die obgenannten Ereignisse sind die Highlights über 2 Jahre Betrieb. Also so richtig erfolgreich war die Aktion nicht bei mir, sicherlich auch wegen dem absolutem Mangel an fachkenntnis meinerseits, und da der Händler halt traditionell nur im Billigsegment unterwegs ist. Übrigens, zu Zeiten wo man für eine supergute Workstation noch bis 14.000,- hinblättern musste, hab' ich mir auch mal Eine von einem Händler (zufällig auch Adesk-Händler) zusammenbauen lassen, mit 2x PPRo200 und 512MB RAM. War auch laut, klapprig und desöfteren kaputt. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

 Beiträge: 3181 Registriert: 26.07.2002 Intel Core i5-3570K, Asus P8Z77-V Pro, Intel 320 SSD 128GB System, WD-5000AAKS Daten, Geforce GTX460 1GB, Windoof 7 home Premium 64bit (privat)<P>Samsung R540 i3-380M JA05 /Intel Core i3-380M 2x 2,53GHz / Intel X25-M G2 80GB System, 4096MB DDR3 Ram / Intel® HD Graphics / Webcam u. int. Mikro, DVD Brenner / Windows 7 Home Premium 64 Bit (Notebook privat)
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erstellt am: 27. Jan. 2009 14:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Dann sind die Leute eben schlecht, denn wenn man gut sein will, muss man für die unetrschiedlichen Ansprüche seiner Kunden, ins richtige Regalfach greifen können, um die Ansprüche der unterschiedlichen Clientel zufrieden zu stellen. Das hat er nicht geschafft, also taugt er nur für Billigheimer und nicht für anspruchsvolle Geschäftskunden. Muss man eben alles drauf haben, die Klicki Klicki Bunti Geblinke Gesellschaft und die Mir Egal Muss Alles Stabil Und Schnell Egal Was Kostet Laufen Leute. Toller Satz  ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

 Beiträge: 5541 Registriert: 12.04.2007 @Work Lenovo P510 Xeon E5-1630v4 64GB DDR4 Quadro P2000 256GB PCIe SSD 512GB SSD SmarTeam V5-6 R2016 Sp04 CATIA V5-6 R2016 Sp05 E3.Series V2019 Altium Designer/Concord 19 Win 10 Pro x64
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erstellt am: 27. Jan. 2009 14:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Hallo, ich wollte mich hieran eigentlich nicht beteiligen, komme jetzt aber irgendwie nicht drumrum (Mein Gewissen  ). Vorerst ist es so, dass man, wenn man sich selber etwas mühe macht, immer guenstiger fährt, wenn man sich den Rechner selbst zusammenschraubt. Des weiteren bin ich persönlich zum Teil von den Geschäften bzw. der Kompetenz von den "Fachkräften" enttäuscht. In vielen Geschäften komme ich mir manchmal so vor, als wäre ich der einzige im Laden, der Ahnung von dem hat was er sagt. (So dumm es klingt) Wenn ich dem Fachpersonal sagen muss, was es tun soll oder woran es liegt oder welche Komponenten wie wo wofür am besten sind, dann ist das irgendwie lächerlich. Ich kann nur sagen, dass man immer besser fährt, wenn man sich mit der Materie befasst und einen PC selbst zusammen stellt. Hierbei sind Rechner ausgeschlossen, die als definierte zertifizierte Workstation z.B. für den prof. CAD-Einsatz benötigt werden, da zum Teil der Support für die Programme vom PC-Typ abhängig ist. Egal welche Rechnerkonfiguration ich bis jetzt gesehen habe, ist der Eigenbau immer günstiger und flexibler gewesen. Des weiteren fehlen bei den Herstellerangaben der Fertig-PC`s immer wichtige Details. z.B. ist eine Angabe wie 500GByte Festplatte ohne Angaben von Drehzahl, Hersteller und Typ einfach Schwachsinnig. Ich kann nicht eine teure und schnelle 500Gbyte Festplatte mit der Billigvariante im Preis vergleichen. Außerdem kann ich mir einigen Müll wie z.B. CARD-Reader sparen und lieber in eine bessere Grafikkarte investieren etc.. Eine Aufwertung eines Fertig-PC´s kostet meist immer deutlich mehr. ------------------ MFG Rick Schulz Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein."
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 27. Jan. 2009 15:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Geb' ich Dir weitgehend recht, nur mit dem Zusatz dass ich noch keinen Besseren gefunden habe (was auch an der äusserst beschränkten Auswahl hier in den Bergen liegen mag). Positives Gegenbeispiel Markenanbieter: Nach meinem Entschluss, eine allerhöchstwertige Workstation zu kaufen, blieb die Frage nach der wirklich allerbesten Grafikkarte: Elsa Gloria XXL oder PowerStorm 300. Die Gloria konnte ich zufällig beim Nachbarn testen, Compaq hat mich nach München eingeladen, die PowerStorm live erleben zu dürfen, ich bin hingefahren in's Labor, dort war eine genau nach meinen Ideen vorkonfigurierte Workstation, und hab meinen 8000-Würfel-Test (damals noch mit MDT ) gemacht, Ergebnis: Ist 30% schneller, also klare Entscheidung. Die damals gekaufte Compaq läuft übrigens jetzt, nach rund 10 Jahren Dauerlauf, immer noch. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
brainseks Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur / Entwicklung

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erstellt am: 27. Jan. 2009 16:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
So also der Leo steht auf Compaq, hab ich rausgelesen  Kann Dir was von der Zeit bei HP erzählen, hab da mal geschafft, da wurde grad das HP und Compaq Geschäft zusammengelegt, HP baut weiterhin die Consumer Workstation und Homerechner, Compaq hat das Server Geschäft bekommen. In unserem Standort wurden für viel viel Geld Hardwarecomponenten von HP entsorgt, da Compaq das Geschäft übernahm. Wenn man heutzutage nun eine Compaq Workstation kauft, weiss ich ehrlichgesagt nicht ob man nicht eine HP Workstation bekommt? ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 27. Jan. 2009 16:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Meine oben erwähnte Compaq hab' ich vor genau 10 Jahren erhalten und hat rund ¤10.000,- gekostet. Schnurrt heute noch mit den Original-Komponenten im Dauerlauf, derzeit als Reserve-Server. Noch nicht mal ein Lüfter ist kaputtgegangen davon. Im jungen Alter von ca. 3 Jahren gabs mal ein etwas dubioses Problem beim Umstieg von WinNT auf Win2k, da hat Compaq gegen eine geringe Servicepauschale das Motherboard getauscht. Nicht dass ich ein dezidierter Fan von Compaq wäre, aber so eine Qualität kann sich sehen lassen. Lustiges Detail am Rande: Habe vor einiger Zeit mal einen ca. 11 Jahre alten Compaq-Server zum Ausschlachten geschenkt bekommen, und den hab' ich mit meiner Tochter (5J) gemeinsam zerlegt (unser neuestes Spiel <G> ), da ist die Pufferbatterie am Expansionboard immer noch intakt und liefert Strom! (Bei den Kaufhausrechnern mussten wir alle paar Jahre die Batterie austauschen) ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Faes Mitglied Service Engineer
  
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erstellt am: 28. Jan. 2009 15:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hi Ich habe nun mal einen PC zusammengestellt, der so ziemlich die gleichen Komponenten beinhaltet, wie der Dell XPS730i. Dabei komme ich auf Hardware-Kosten von ca. 5500sFr. gegenüber dem Preis des Originals von 5949sFr. Dabei fehlen bei mir noch diverse Verbindungselemente, die H2C-Kühlung und mein PC-Gehäuse ist keine Lichtorgel! Wenn ich nun noch die Zeit mit einberechne, bis der PC zusammengebaut ist und alle Software installiert ist, bei einem Stundenansatz von 100.-, wird wohl mein PC einiges mehr kosten als der von Dell. --> Ich wollte einfach mal schauen, ob der Preis von Dell gerechtfertig ist! Gruss Faes
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RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

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erstellt am: 29. Jan. 2009 15:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Hallo, @Leo: Du meinst warscheinlich DM, da es da noch keine ¤nen gab Das mit der Batterie ist mir auch aufgefallen, IBM hat schon Rechner geliefert, bei denen die Batterie schon runter war! @Faes: Der Preis wäre nach deiner Rechnung gerechtfertigt, aber da wir nur eh-da-kosten darstellen, spielt das keine Rolle und wenn man so oder so interesse an der Materie habe, macht es sogar noch Spaß.
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erstellt am: 29. Jan. 2009 16:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Zitat: Original erstellt von Faes:
--> Ich wollte einfach mal schauen, ob der Preis von Dell gerechtfertig ist! Gruss Faes
Abgesehen davon, dass man bei nem normalen Rechner durch selber bauen sparen kann, einen Rechner für über 3000¤ wovon die CPU 1/3 des Gesamtpreises ausmacht, finde ich für Schwachsinn, sorry für nicht angemessen  ------------------ Chaos ist eine Ordnung, die wir lediglich nicht durchschauen können Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

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erstellt am: 29. Jan. 2009 17:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Zitat: Original erstellt von RSchulz: Hallo,@Leo: Du meinst warscheinlich DM, da es da noch keine ¤nen gab...
Nein, das waren ca. 140.000,-ATS (Österreichische Schilling), aber für Euch umgerechnet auf Euro. Da sind 2 Xeon CPU's drin, 512MB RAM (war damals unglaublich vile), sowie ultraschnelle SCSI-Platten und ein DAT-Streamer. Der teuerste Einzelposten war die Grafikkarte, eine PowerStorm 300. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 29. Jan. 2009 19:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Faes
Nicht schlecht  Ich glaube unsere erste Workstation ist von 2000 und hat ca. 10000 DM gekostet, da habe ich aber gerade meinen Schulabschluss hinter mich gebracht und hab mich mit solchen Maschinen nicht beschäftigt  ------------------ MFG Rick Schulz Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein."
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erstellt am: 30. Jan. 2009 08:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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