| |
 | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für WORKSTATIONs |
| |
 | Lenovo auf der Hannover Messe: Wie KI die nächste industrielle Revolution antreibt, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: Server ja klar aber welcher? (1083 mal gelesen)
|
Wodan Mitglied Maschinenbau Techn.

 Beiträge: 69 Registriert: 05.05.2008 Inventor 11, SolidWorks
|
erstellt am: 31. Aug. 2008 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
ich möchte uns ein Server zulegen, 12 Arbeitstationen 5x64Bit Windows XP, sonst (7x) Windows XP32, Programme: Solidworks2007Sp5, und Inventor11.... Empehlung? Was nutz ihr so als Server? [Diese Nachricht wurde von Wodan am 31. Aug. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
WEUD Mitglied Maschinenbautechniker, Konstrukteur
 
 Beiträge: 217 Registriert: 13.07.2002
|
erstellt am: 31. Aug. 2008 13:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Hallo Wodan, nutzen bei uns in der Firma ausschließlich Dell Server. Im Hauptgebäude einen Poweredge 2900 und im Nebengebäude zwei Poweredge SC 440. Am SC440 hängen ca 20 Clients mit 15 ACAD Lizenzen, 4 Inventor 2008 Prof. und 7 ProE Lizenzen. Am 2900 hängen 60 ACAD Lizenzen und 5 ProE Lizenzen. Dass Ganze ist mit 54 bit WLAN verbunden. ------------------ mfG Udo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 31. Aug. 2008 15:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Hallo Wodan, warum stellst du nicht die Frage nach ´nem Auto ... (ich brauch eins, aber welches) Werde dir erst einmal klar welche Dienste (SQL, Mailserver usw.), und wieviel Speicherkapazität du benötigst. Mach dir gleich auch noch Gedanken über Backup Lösungen.... und welches Budget dir zur Verfügung steht und wann es eingesetzt werden soll. Unter Umständen macht es Sinn bis in den Winter zu warten... Die Hardware auszusuchen ist dann razzfazz erledigt. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 31. Aug. 2008 15:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Zitat: Original erstellt von Wodan: ...Was nutz ihr so als Server?
Bei mir werden "abgelegte" highend-CAD-Workstations als Server benutzt. Nur und ausschliesslich für die CAD-Daten samt Backup und CAD-Lizenzverwaltung. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
     
 Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001 TC_8.1, NX6 ( und andere )
|
erstellt am: 03. Sep. 2008 08:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
>>und welches Budget dir zur Verfügung steht Ich denke auch, dass eine solche Entscheidung immer ein Kompromiss zwischen bester Hardware und vertretbarem Budget ist. Um den Vergleich mit dem Auto zu nehmen: Ein Porsche ist zwar pfeilschnell, hat aber nur einen kleinen Kofferraum. Ein LKW mit Hänger bietet zwar viel Laderaum, darf aber nur Tempo 80 fahren. Und wenn's ums Geld geht, mag ein Kleintransporter der richtige Kompromiss sein. >>"abgelegte" highend-CAD-Workstations als Server Bei uns kommen als Server nur solche in 19"-Bauweise in Frage, niemals Arbeitsplatzrechner. Und das Backup-System sollte unabhängig von den anderen Servern über das Netzwerk laufen. Und wenn das Ganze schnell sein soll, muss man auch weitere Elemente der Infrastruktur betrachten wie Netzwerk und Switche. Ausfallsichere Systeme, Versorgung über USV? ------------------ R.Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 04. Sep. 2008 06:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
|
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 04. Sep. 2008 12:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Hallo Leo, warum niemals Arbeitsplätze ?
Im Notfall könnte ich mir auch eine Workstation als Server vorstellen ... aber für den Dauereinsatz: - Netzteile sind keine 24/7 und nicht redundant - schau dir mal ein typisches Serverboard an, da gibts massive Unterschiede - Festplatten sind in Workstations üblicherweise nicht 24/7 und nicht redundant - Kühlung usw. Ein richtiger Server sollte schon eine gewisse Redundanz aufweisen (Festplatten und Netzteile). Auch muß der Kühlung wesentlich mehr Aufmersamkeit geschenkt werden, immerhin ist die Kiste üblicherweise rund um die Uhr beschäftigt. Dabei ist es eigentlich egal wieviele Clients am Server hängen (bei mir sind es inzwischen knapp 20, natürlich nicht alle CAD). Bei 12 Arbeitsstation reicht der Bums einer einzelnen Festplatte einfach nicht mehr aus, egal ob SAS oder was sonst. Dann kommt natürlich noch die Frage welche Dienste der Server anbieten soll: Reiner Fileserver ? Dann wäre ein NAS oder iSCSI Storage empfehlenswerter und schneller. Datenbanken, e-Mail, Dokumentenmanagment ? Erst wenn die Anforderungen zusammengetragen wurden, der Leistungsbedarf, der Speicherbedarf und eine Backupstrategie entwickelt wurde macht es Sinn über Hardware zu diskutieren. Ich denke nicht, daß man das auf Dauer über eine WS darstellen kann und sollte. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 07:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Danke Stefan. Dann lieg' ich mit meiner Vorgangsweise für mein mini-EDV-System ja einigermassen richtig. - Festplatten sind Server-Platten (haben wir ja schon desöfteren durchbesprochen <G> ) - Netzteil(e) sind "redundant", d.h. ich habe ein Reserveexemplar hier, auch von den eingebauten Lüftern (die erfahrungsgemäss doch mal kaputtgehen) habe ich Reserveexemplare hier Die alte Compaq-Workstation die momentan (noch) mein Server ist läuft seit gut 10 Jahren rund um die Uhr. Keinerlei HW-Ausfälle bisher. Die "Neue" Dell-Workstation die bereitsteht den Server-Job bald mal zu übernehen läuft seit 2 Jahren rund um die Uhr, als CC-Server. Ebenfalls keinerlei Ausfälle bisher, einschlägige Ersatzteile liegen vor. Nachtrag: Das geht bei mir nur, weil ich keinerlei sonstige Dienste laufen habe. Bei einer Gruppe von 12 Usern wäre aber eine echte Redundanz/Ausfallsicherheit schon angebracht. ------------------ mfg - Leo [Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 05. Sep. 2008 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 09:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
|
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 11:30 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Darum hab' ich "redundant" unter Anführungszeichen gestellt. Ja, die Wortwahl ist etwas übertrieben. Ich rechne so: Wenn das Netzteil mitten unter der Arbeit abraucht, ist (1) etwas Arbeit von div. Konstrukteuren futsch (muss aber nicht sein), und (2) entsteht Wartezeit bis der Schaden lokalisiert, das Netzteil ausgetauscht und der Server neu gestartet ist. Zweiteres wird ca. 1/2 Stunde dauern (All inclusive), und bei meinen 3 Usern (von denen nicht jeder immer ausschliesslich am Server mit CAD arbeitet) erscheint mir das eine gerade noch vertretbare Stillstandszeit. Bei 12 Usern wäre Dasselbe eindeutig verantwortungslos. Diverse weitere IT-Komponenten habe ich auch in Reserve hier lagernd, z.B. den alten 100MBit-Hub als Reserve falls der neue Switch mal abraucht. Hat mir schon mal sehr geholfen, dieser alte Hub, als der alte Billig-Switch abgeraucht (im wahrsten Sinne) ist. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 12:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Hallo Leo, wenn dir, wie mir passiert das Netzteil abraucht, dann habe ich 1/2 Stunde gebraucht für ein neues Ersatzteil. Eingebaut, eine weitere halbe Stunde, nur die Kiste lief immer noch nicht ... 2 Systemplatten futsch, seitdem keine einfachen Netzteile in kritischen Systemen. Spätestens dann wirst du die 200¤ Ersparnis reuen. Wenn man eine seriöse Empfehlung abgibt für eine Server Hardware, dann sollte man schon ein paar Punkte berücksichtigen. Die Hardware ist in der Summe nicht teurer wie eine gute Workstation, aber der Focus liegt woanders. Ein Server benötigt keine besondere Graka oder Prozessor, da kann man sparen. Das es anders funktioniert heißt nicht das es empfehlenswert ist. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

 Beiträge: 5541 Registriert: 12.04.2007 @Work Lenovo P510 Xeon E5-1630v4 64GB DDR4 Quadro P2000 256GB PCIe SSD 512GB SSD SmarTeam V5-6 R2016 Sp04 CATIA V5-6 R2016 Sp05 E3.Series V2019 Altium Designer/Concord 19 Win 10 Pro x64
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 13:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Hallo Leo, wieviele Konstrukteure bedienst du denn mit dem Server? Wenn es nur 4 sind oder sogar du alleine, dann ist das i.O. ich würde mir halt gedanken machen, wie in einem solchen Fall die Daten gesichert werden. Ein Netzteil ist an dieser Stelle schnell getauscht. Kaputt gehen kann immer was auch bei einer redundanten Anbindung, da auch hier die Spannungspitzen entstehen würden. Highend-Workstation kann man aber ohne weiteres mit einem Server gleichstellen, da die Servertechnologie auch in diesen werkelt. Bei einer größeren Zahl an Konstrukteuren muss man natürlich auf die Ausfallsicherheit achten, da ein Ausfall richtig Zeit und somit verdammt viel Geld kosten kann. ------------------ MFG Rick Schulz Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein."
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
schulze Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD/CAE Manager
     
 Beiträge: 2312 Registriert: 26.03.2001
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 14:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
>>Wieviele Worstation fütterst Du mit Deinen Server(n)? a) Firmenweiter FileServer - 400 Anwender b) PLM/CAD-Server - 10 Konstrukteure, 200 andere >>Warum "niemals Arbeitsplatzrechner"? Einige Gründe wurden schon von anderen genannt ( Platten, Netzteile, Lüfter). Sicherheitsrichtlinien: Server stehen in klimatisierten Räumen mit Zugangskontrolle. Aus Platzgründen 19"-Regaltechnik. Dazu noch weitere Unterschiede im Anforderungsprofil: CAD-Workstations brauchen viel Speicher,halbwegs gute Rechenleistung und anspruchsvolle Graphikkarten. Server sind in der Hardware-Architektur optimiert für besonders gutes I/O-Verhalten (maximalen Datendurchsatz), sind deshalb meist auch mit mehrfachen und schnellen externen Busanbindungen versehen. Natürlich kann man in einem kleinen Büro für 4 - 6 Anwender auch mal eine alte Workstation als Server missbrauchen, aber wenn die Anzahl der Clients zunimmt, kommt man da doch schnell an eine Schallgrenze. Alte Regel: Üblicherweise werden Anwender nervös, wenn sich länger als 2 bis 3 Sekunden nichts mehr am Bildschirm tut. ------------------ R.Schulze Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 14:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Momentan 5 User (incl. Praktikanten), und da sind die Antwortzeiten vom Server schon unangenehm hochgegangen, der Datendurchsatz war aber unverändert sehr gut. Das Jahr über wieder 2-3 User, da passt das Alles einigermassen zusammen. Backup nehme ich sehr ernst, ist schliesslich meine "Lebensversicherung". ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 14:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Zitat: Original erstellt von schulze: >>Wieviele Worstation fütterst Du mit Deinen Server(n)? a) Firmenweiter FileServer - 400 Anwender b) PLM/CAD-Server - 10 Konstrukteure, 200 andere>>Warum "niemals Arbeitsplatzrechner"? Einige Gründe wurden schon von anderen genannt ( Platten, Netzteile, Lüfter). Sicherheitsrichtlinien: Server stehen in klimatisierten Räumen mit Zugangskontrolle. Aus Platzgründen 19"-Regaltechnik. Dazu noch weitere Unterschiede im Anforderungsprofil: CAD-Workstations brauchen viel Speicher,halbwegs gute Rechenleistung und anspruchsvolle Graphikkarten. Server sind in der Hardware-Architektur optimiert für besonders gutes I/O-Verhalten (maximalen Datendurchsatz), sind deshalb meist auch mit mehrfachen und schnellen externen Busanbindungen versehen. Natürlich kann man in einem kleinen Büro für 4 - 6 Anwender auch mal eine alte Workstation als Server missbrauchen, aber wenn die Anzahl der Clients zunimmt, kommt man da doch schnell an eine Schallgrenze. Alte Regel: Üblicherweise werden Anwender nervös, wenn sich länger als 2 bis 3 Sekunden nichts mehr am Bildschirm tut.
Kann ich nur voll unterschreiben, speziell was iO angeht.... Datendurchsatz ist nur die halbe Wahrheit. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 15:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Leider kenn' ich jetzt den Unterschied zwischen iO und Datendurschatz nicht. Lästig-langsam war der Fensteraufbau im Explorer, wenn man auf den Serververzeichnissen herumsuchte. Unverändert sehr schnell war und ist das Laden von (umfangreichen) Daten vom Server. Das Alles aber nicht gemessen, sondern subjektiv gefühlt. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 15:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Siehst du Leo, jetzt wirds Zeit das du mal einen Server mit einem richtigen RAID Controller und ner richtigen Stückzahl von Platten neben deine Workstations stellst. Das fehlt dir noch. Grüße Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 15:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Nee, ab Montag sind wir wieder nur die Kernmannschaft, und dafür nudelt die 450-MHz-Uralt-Workstation schnell genug vor sich hin <G> Der Engpass ist sowieso das Netz, die Platte wäre doppelt so schnell. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
|
erstellt am: 05. Sep. 2008 18:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
|
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 06. Sep. 2008 11:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
Der Datentransfer über's Netz ist ziemlich genau halb so schnell wie wenn dieselben Daten direkt von der (superschnellen SAS-15krpm) lokalen Festplatte aufgerufen werden. Bei früheren IV-Versionen war die Datei-Öffnen-Geschwindigkeit über's Netz ähnlich schnell (oder langsam) wie das Öffnen von der 7200-rpm-HD am M60. Mittlerweilen (IV2008) scheint der langsame 1.7GHz Prozessor am M60 (und/oder die FX700Go) eine deutlich negative Rolle zu spielen, das M60 ist nun deutlich langsamer als das Netz. Messwerte, wieviel Mb/sec durchrauschen habe ich leider nicht. Wobei ich dazusagen muss: Das Öffnen meiner Gesamt-HauptBG (ein wahres Monster wo bereits gut 10.000 Konstruktionsstunden drinstecken) dauert über's Netz ca. 1,5 Minuten, ab lokaler HD ca. 50 Sekunden. Also, meckern möchte ich über beide Geschwindigkeiten nicht <G> Ich werde ja bald einen schnelleren Server verwenden, dann zeigt sich ob die urlangsame CPU im alten Server irgendwas negativ beeinflusst hat. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hoschi-2 Mitglied

 Beiträge: 87 Registriert: 08.06.2007
|
erstellt am: 09. Sep. 2008 02:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Wodan
also da muss ich auch meinen Senf dazu abgeben: Meiner Meinung nach ist bei ca 10 Usern eine gute Workstation als Server durchaus angebracht. Für Datensicherheit kann man dort genauso mit einem Raid System und 24/7 Platten sorgen und auch zusätzliche Lüfter für die Kühlung einbauen. Hardwaretechnisch ist dann das ganze im Endeffekt eignentlich auch nicht wircklich groß was anderes mehr. Nur ein redundates Netzteil bekommt man da nicht rein. Aber eine stabilisierende und entstörende USV kann auch für Sicherheit sorgen. Natürlich sind Server für größere Gruppen eher angebracht, keine Frage , aber ich kann diesem kompromislosem "Niemals eine Workstation als Server" absoult nichts abgewinnen. In vielen Fällen bei kleineren Userzahlen ist das meiner Meinung nach sogar die Gleichgute und kostengünstigere Alternative. Aber das muss jeder selber wissen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |