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Von Digital Twins bis Hochleistungs-Computing: PNY präsentiert seine Zukunftstechnologien für die Industrie von morgen, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Gehörschaden ... (1688 mal gelesen)
parch
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erstellt am: 23. Mrz. 2007 12:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

... bekomme ich nun nicht unbedingt. Aber mein PC ist schon "ganz-unschön-laut".         

Hallo und vielleicht kann mir hier jemand einen paktikablen Tip geben.
Ich habe bei mir einen FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz und zufällig (um etwas zu testen) einen nahezu identischen/baugleichen FSC-Scaleo600-PIV/1900MHz nebeneinander stehend gehabt.

Dabei konnte ich nun versehentlich und erstmals die unterschiedliche Lautstärkenentwicklung der beiden Rechner vergleichen.

Ein Unterschied wie 'Tag & Nacht'. Mein PC ist ja im Vergleich mehr als merklich lauter.

Frage: Was verursacht primär die Lautstärkeentwicklung beim PC;

- das Netzteil, bzw. Lüfter des Netzteils?
- Lüfter der CPU?

Wie kann man da Abhilfe schaffen und worauf müßte man achten, wenn man z.B. (selbst!) Netzteil- oder Lüfter tauschen wollte?


------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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brainseks
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erstellt am: 23. Mrz. 2007 12:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Petra hier kann ich mehr helfen 

potentielle Lärmquellen sind sämtliche Geräte bei denen sich Bauteile im Betrieb bewegen, also alles was Motoren hat, wie Netzteil, Festplatte, Grafikkarte, Gehäuselüfter, CPU Lüfter, CD-DVD Laufwerke. Gewichten lässt sich das jetzt schlecht und behaupten die Festplatten wären meist das Problem oder die CPU Lüfter, das muss man immer im Einzelfall ansehen(hören) und bei gleichen Geräten könnten Bauteile auch Defekte haben oder bei Lüftern gibt es immer wieder welche die Unwucht haben und deshalb lauter sind oder Vibrationen auf Gehäuse übertragen.....

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Teddibaer
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erstellt am: 23. Mrz. 2007 13:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Ein weiterer Punkt:

- Die PC sind ja schon a bissle älter. Wenn sich auf den Lüfterschaufeln schon reichlich Staub gesammelt hat, hat das spürbare Auswirkungen auf die Lautstärke.
Säubere die einfach mit einem Wattestäbchen (CPU- und GraKa-Lüfter). Solltest Du die Idee haben mit Staubsauger oder Preßluft zu arbeiten, klemm die Zuleitungen der Lüfter ab, oder halte Sie fest. Durch die hohe Drehzahl wird Strom induziert und kann die Platine zerstören.
Alternativ kannst Du die Lüfter auch tauschen; es gibt auch Adapter, um größere Lüfter gegen kleinere zu tauschen, z.B. statt 40(mm)er einer 60er Lüfter.

Bei Netzteil kannst Du ähnlich vorgehen, ABER ACHTUNG: Da gibtst noch die ein oder anderen Bauteile, auf denen Hochspannung ist, selbst wenn der Stecker abgezogen ist. (Hatte mal den Lüfter getauscht.

Meiner besseren Hälfte habe ich mal einen Flüster-PC gebastelt. Passive Grafikkarte, Netzteil mit 12cm-Lüfter und etwas besseren CPU-Lüfter. Der ist kaum hörbar ... und wenn meiner läuft schon garnicht 

------------------
Gruß, der Teddibaer

Besucht mich doch einmal ... oder ... auch zweimal ...
-----------------------------------------------------------------
Eine mathematische Wahrheit ist an sich weder einfach noch kompliziert, sie ist. - Émile Lemoine

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parch
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erstellt am: 23. Mrz. 2007 13:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo und Danke für die beiden konstruktiven Rückantworten!

'Habe auch zwischenzeitlich etwas quergelesen; u.a. hier, für ggf. Ebensointeressierte,  ein guter Bericht "So machen Sie ihren PC leiser": http://www.chip.de/artikel/c1_artikel_12834683.html?tid1=9229&tid2=0


Frage: Wie findet man denn den vermeintlichen "Geräusch-Hauptverursacher", wenn man es (bei geöffnetten PC) akustisch nicht eindeutig zuordnen kann?

Frage: Stichwort: Netzteil-HOCHSPANNUNG

Ähm  ... es ist bei gezogenen Netzstecker ein elektrischer Schlag in der bekannten Güte >= 230V-Stromschlag zu erwarten oder möglich, wenn man am Netzteil hantiert!??

1. Grundsätzlich richtig verstanden?
2. Besteht diesbezüglich potentiell selbige Gefahr, wenn man nur (laienhaft, selbst) das Netzteil ausbauen und gegen ein anderes tauschen würde?
3. Fragestellung wie vor, aber nur den Netzteillüfter tauschen würde?

[Edit] Lüfter und restlicher PC-Innenraum werden bei mir zu jedem Frühling geputzt, gereinigt und auch vorsichtig gestaubsaugt. Also das ist nicht anliegende Ursache.

Übrigens sind hier die Lüfter nicht geregelt; -laufen kontinuierlich/gleichbleibend durch. Insofern ist schon das "Gundgeräusch unmittelbar nach dem Booten" das vergleichsweise zu laute Rauschen meines PCs.

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

[Diese Nachricht wurde von parch am 23. Mrz. 2007 editiert.]

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brainseks
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erstellt am: 23. Mrz. 2007 14:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo bezüglich zu den Hochspannungen, in Netzteilen sind sogenannte Kondensatoren verbaut die zb. zur Glättung von Spannungen benutzt werden. Kondensatoren haben die Eigenschaft Ladung zu Speichern über gewisse Zeit hinweg, dabei kann man sie als sowas wie eine Batterie ansehen. Die Spannungen die bei einer Entladung (durch Mensch oder sonstwas) entsteht, kann durchaus höher sein als die ins Gerät eingespeiste Netzspannung von 230Volt. Ob das jetzt bei Computernetzteilen auch so ist, kann ich nicht sagen, ich denke nicht, aber 230Volt ist mehr als 48Volt somit potentiell Gefährlich.
Das Netzteil selbst umzubauen, davor würde ich eher abraten, Netzteile mit 120er Lüfter gibts halbwegs günstig ab 30¤ für brauchbare Qualität.
Wie man die Geräuschquelle lokalisiert, am besten alles abziehen und nach und nach einschalten. Angefangen mit dem Netzteil, ATX Stecker abziehen und an den zwei Kontakten zum Einschalten kurzschliessen (man sollte durchaus wissen was man tut). Dann wieder einstecken und alles raus was lärmen kann, also Festplatte vom Strom nehmen, Grafikkarte raus (hoffentlich jault dann nicht die Alarmglocke vom Mainboard), alle Gehäuselüfter abklemmen und schauen was der CPU Lüfter macht. Den dann mal mit dem Finger abbremsen, ohne dass man sich die Fingerkuppen kürzer macht  Ist das alles leise Grafikkarte dazu und Festplatte dazu und evtl vorhandene Gehäuselüfter..... Sollte das reinigen von Lüfter zu nichts führen, entsprechend die Bauteile die laut sind durch geeignete Silentbauteile ersetzen.

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parch
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erstellt am: 24. Mrz. 2007 11:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen brainseks!

Danke + 2 weitere Fragen:

1. Hinsichtlich einem möglichen Selbsteinbau/Tausch des Netzteils,
bestünde aber nicht Gefahr eines Stromschlages, wenn man das Netzteil nur "normal berührt um z.B. die Schraubverbindungen mit dem PC zu lösen" ... also nur "Ein/Ausbau" praktiziert würde.
Wohl aber, wenn man beispielsweise das Netzteil öffnet oder sonstwie in seine Einzelteile zerlegen wollte ...

... kann ich mir das so merken!?

2. Vorgehensweise zum Lokalisiern der Geräuschquelle.
Habe ich grundsätzlich verstanden. Bezüglich CPU-Lüfter hatte ich irgendwo einmal gelesen, daß keinesfalls der Lüfter zur Kühlung der CPU ausfallen dürfe (nicht einmal für wenige Sekunden), da sich ansonsten unmittelbar der CPU-Hitzetod einstellen würde.
Ist dem (nicht) so!? Bzw. wie lange/oft würde die CPU denn einen abgebremsten, stillstehenden Lüfter (-> Fingerstop) unbeschadet überstehen?

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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Leo Laimer
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erstellt am: 24. Mrz. 2007 12:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Petra,

Zu 1.):

Das Netzteil liefert nach aussen nur die Spannungen die es liefern soll - das sind meist verschiedene Spannungen zwischen 5V und 24V. Also weitestgehend ungefährlich, kann aber trotzdem "bremseln" wenn Du z.B. mit feuchter/empfindlicher Haut draufgehst (Zungen-Probe) <G>

Ein Netzteil ohne gute einschlägige Kenntnisse zerlegen, umbauen und nachher wieder in Betrieb setzen würde ich als fahrlässig oder gefährlich bezeichnen.
Nebenbei: Die tlw. hohen Spannungen in den Kondensatoren entladen sich von selber über Minuten/Stunden. Ein Stromschlag daraus mag für den Menschen schmerzhaft sein, auch ev. gefährlich, aber der viel häufigere Fall ist eine Überlastung anderer Bauteile durch solch ungeplante Entladung, mit Folge-Defekten.
Also: Jedenfalls Finger weg vom Netzteil!

Zu 2.):

Wie lange die CPU einen Betrieb ohne Lüfter übersteht und welche Konsequenzen auftreten hängt von sehr vielen Details ab, Niemand wird das mit Sicherheit voraussagen können. Wichtige Einflüsse sind CPU-Type und Fabrikat, Kühler-Type, Montageart,...
Im harmlosen Fall passiert garnichts, ausser dass die CPU-Temperatur vorübergehend ansteigt.
Eventuell beginnt die CPU falsch zu rechnen. Das kann entweder unbemerkt vorübergehen, oder auch einen Bluescreen hervorrufen (Sowas hatte ich mal).
Viele "mittelalte" CPU's drohen sehr schnell bleibenden Schaden zu nehmen.
Die meisten der modernen CPU's haben verschiedene Schutzmassnahmen gegen Überhitzung eingebaut, also kann sich ein Lüfterstillstand u.U. lediglich in einer Fehlermeldung auswirken.
Und immer kommts auch drauf an, was das Motherboard an Möglichkeiten bietet.

Deine CPU's würde ich unter "mittelalt" und somit als sehr gefährdet einstufen.


Und allgemein gesagt:

Normalerweise kann man doch bei offenem PC-Gehäuse relativ leicht die hauptsächlichen Schallquellen orten.
Für das Betriebsgeräusch bei geschlossenem Gehäuse spielt dann auch noch das Gehäuse selber eine grosse Rolle.
Aber ob sich für deine "Altgeräte" da grosse Investitionen bezüglich Schalldämmung rechnen, sei mal dahingestellt.
Es kann leicht sein, dass Du für Deine Geräte passende Nachrüst-Dinge gar nicht mehr kaufen kannst.

------------------
mfg - Leo

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parch
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erstellt am: 24. Mrz. 2007 20:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo und Danke für die bisherigen Info(s)!

Zitat:
Normalerweise kann man doch bei offenem PC-Gehäuse relativ leicht die hauptsächlichen Schallquellen orten.

Stimmt!
Ich bin mir zwischenzeitlich ziemlich sicher, daß mein CPU-Lüfter der "Krawallmacher" ist.
Da würde ich jetzt natürlich gerne den Lüfter tauschen und habe dahingehend sogar von einem Freund das Angebot zu einem Lüftertausch bekommen.

Vermeintlich kann man die Lüfter "sorglos" austauschen; aber infolge Unsicherheit frage ich hier lieber noch einmal um Beurteilung (Rat/Tip) nach.

Die beiden Rechner (Lauter PC / Leiser PC) sind nahezu identisch.

FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz / FSC-Scaleo600-PIV/1600MHz.

Identische CPU-Bezeichnung: P68, Willamente, A80528

Lt. Everest unterscheiden sich CPU, CPU-Bezeichnung auch praktisch nur in der Taktfrequenz von 1800 bzw. 1600 MHz.

Die Sensoren liefern hinsichtlich dem CPU-Kühllüfter die Info's:

4327 RPM / 3245 RPM 

Die Lüfter selber unterscheiden sich produktmäßig lt. Aufschrift wie folgt:

BALL. Cooler Master. CM 12V / AVC. Modell C7015B12L. DC 12V. 0,15A.

Frage: Spräche etwas dagegen, wenn wir hier die CPU-Lüfter einfach austauschen?

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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Doc Snyder
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erstellt am: 25. Mrz. 2007 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von parch:
Spräche etwas dagegen, wenn wir hier die CPU-Lüfter einfach austauschen?
Nur den Lüfter oder auch den Kühlkörper?

Ich habe mal versehentlich den ganzen Kühlkörper abgerissen, als ich nur den Lüfter reinigen wollte, weil ich mir die Zeit (und die nötige Beleuchtung!) nicht genommen hatte, die Befestigung des Lüfters richtig zu verstehen. Das Schlimme daran war, dass ich dabei den Prozessor mit herausgerissen habe, aus dem verriegelten Sockel, und dass man den Verriegelungshebel an dem Sockel nicht betätigen kann, wenn der Kühler auf dem Prozessor fest klebt, was mit der guten Wärmeleitpaste der Fall ist. Bei dem Versuch, den Prozessor so wieder in den veriegelten Sockel zu bekommen, habe ich ihn fast kaputt gemacht und bin nur mit einem blauen Auge davon gekommen ( = ein verbogenenes Beinchen, was dann aber so freundlich war, beim Gradebiegen dran zu bleíben.)

Da half dann nur, alles zu zerlegen und erst den Prozessor wieder neu einzusetzen, was mit offener Verrieglung ja auch gar kein Problem ist, und dann den Kühlkörper neu zu fügen, also mit neuer Wärmeleitpaste aufzusetzen. Danach war alles wieder gut, aber ich musste eben warten, bis ich Wärmeleitpaste kaufen konnte, denn so was passiert natürlich immer mitten im Wochenende.

Also gehen tut das alles, aber man sollte gut vorbereitet sein.

Die nötigen Reglen für Verarbeitung der Wärmeleitpaste sind im web gut dokumentiert.

------------------
Roland  
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[Ohne Smarties geht auch!]

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 25. Mrz. 2007 editiert.]

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parch
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erstellt am: 25. Mrz. 2007 18:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ähm ... hallo Roland!

Also ich tendiere nur zum Austausch des Lüfters - -.

'Habe es auch noch nicht in Angriff genommen; -wollte erst einmal abwarten, ob hier ggf. jemand vehement von meinem Vorhaben abrät bzw. Infos anführt, warum man das nicht machen sollte/darf.

Augenscheinlich sind die Kühlkörper ähnlich, die Lüfter ebenso (wenngleich natürlich von unterschiedlichen Herstellern) und nur die beiden "Halteklammern oder Haltebügel" sehen erstmal nicht unbedingt identisch aus. Aber vermeintlich wird's damit kein Problem ...!?

Ansonsten müßte mitsamt Kühlkörper ausgetauscht werden; -vorsichtig, versteht sich!

Die eigentliche Frage war aber, ob man im konkreten Fall, die benannten Lüfter einfach-mal-so tauschen darf, bzw. ob da ggf. leitungsmäßige Parameter zwischen CPU-Wärmeentwicklung und Lüfterleistung bestehen; resp. sonstwelche Abhängigkeiten.

(Falls zur dahingehenden Beurteilung weitere Angaben zu den beiden hier vorliegenden CPU's / Lüftern erforderlich ist: Bescheid sagen!)

Hat dazu ggf. jemand eine Meinung?

Schönen Sonntag!

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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Doc Snyder
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erstellt am: 25. Mrz. 2007 18:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Ähm ... hallo Petra!

Ich wollte ihn noch nicht mal austauschen!

Wusst ich's doch, die doofen Smarties stören das Textverständnis!

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Roland  
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parch
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Ähm zurück: Ich würde auch nicht austauschen wollen.
   
Aber nachdem ich nun letztens versehtlich mitbekam, daß das auch alles einige Nummern "leiser" von statten gehen könnte ... und ein kostenlos-konkretes "Austauschangebot" vorliegt ... muß ich da nun doch austauschen wollen müssen. Nolens Volens.

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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brainseks
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Hallo Petra

würde Dir eigentlich dazu raten den kompletten Kühler zu tauschen, allerdings gestaltet sich das in Deinem Fall schwierig, da nach den Prozessorbezeichnungen Willamet der Sockeltyp also der Steckplatz des Prozessors hier Sockel 423 ist und dafür gibts nichts mehr zu kaufen. Jetzt wäre der Weg noch den Lüfter abzumessen der aktuell auf den Kühlkörpern montiert ist, nach den Drehzahlen zufolge würde ich sagen dass es 60x60mm Lüfter sind. Eine Möglichkeit wäre Ersatzlüfter zu kaufen von zB. Papst oder andere hochwertige die geringere Drehzahlen bei gleichem oder höherem Luftdurchsatz haben, Drahzahl unterhalb 2000 wäre gut so 1500 ist nahezu leise. Üblicherweise haben umso grössere Lüfter umso weniger Drehzahl, der zweite bessere Weg wäre über einen Adapter einen 80er Lüfter zu montieren, allerdings musst Du ohne löten zu wollen einen nehmen der entweder schon einen Stecker dran hat der aufs Mainboard passt oder das ganze an einen grossen 12Volt Stecker wie der von der Festplatte zB. ranzuhängen, wobei man dabei wieder die Möglichkeit hätte, das ganze Drehgeorgel mit 7V anzusteuern , je nachdem an welchen zwei Kabellitzen man anhängt, sind 5V (Lüfter läuft evtl nicht an, oder 7V sehr leise, oder normal 12Volt)

Zu dem Punkt mit dem Lüfter eines CPU Kühlers anhalten, wenn der Kühlkörper schon recht heiss ist, wurde ich den Lüfter nicht abbremsen oder gar für mehrere Minuten ausstecken, ist der Kühlkörper kalt, kann man das für einige Sekunden beruhigt machen, ab und an mal den Finger ans Alu wenns heiss wird, wirds Zeit, wobei Intel Prozessoren über integrierte Kontrollmechanismen verfügen und der Rechner bei Hitze abschaltet, aber garantieren würde ich das nicht. Es gibt auch Kühlkörper die ganz ohne Lüfter auskommen, aber das sind sehr wuchtige Gebilde mit viel Kupfer und Alu dran und meist Heatpipes und nicht für wenig Geld.

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parch
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Hallo brainseks! Soweit alles verstanden; Danke!

Vielleicht noch einmal einen Schritt zurück -nachgefragt:

Ich habe ja praktisch einen "Austausch-Lüfter" vorliegen.
Dieser Lüfter stammt aus dem PC eines Freundes, der kein Problem mit einem "Lüftertausch" hat (... weil er so schwerhörig ist, -o.ä. ). Also jedenfalls kann ich dessen Lüfter, Kühlkörper übernehmen bzw. gegen meinen tauschen.

Diesbezüglich war die Eingangsfrage, ob man die den CPUs derzeit werkseitig aufgesetzten Lüftern (ggf. auch Kühlkörpern) gegeneinander austauschen kann. Also ob das "leistungsmäßig" vertretbar ist. Inwieweit ggf. Montage/Geometrieprobleme entstehen könnten, sei erstmal außen vor; - dahingehend zur Übersicht:

Lauter PC (1):

FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz
CPU-Bezeichnung: P68, Willamente, A80528
4327 RPM  (Umdrehungszahl lt. Everest im Testvergleich zum anderen PC)
Lüfterbezeichnung bzw. Aufschrift: BALL. Cooler Master. CM 12V

Leiser PC (2):

FSC-Scaleo600-PIV/1600MHz.
CPU-Bezeichnung: P68, Willamente, A80528
3245 RPM  (Umdrehungszahl lt. Everest im Testvergleich zum anderen PC)
Lüfterbezeichnung bzw. Aufschrift: AVC. Modell C7015B12L. DC 12V. 0,15A.

Übrigens sind das beides "60er Lüfter".

Die Frage also ist, ob der laute Lüfter, ggf. mitsamt Kühlkörper, vom PC (1) auf die CPU von PC (2) gesetzt werden kann und umgekehrt der leise Lüfter vom PC (2) auf die CPU von PC (1).

Diese Frage bot sich mir einfach an, weil ja alles so sehr baugleich ist. Zudem geometrisch auch alles sehr gleich aussieht; mit Ausnahme der Haltebügel. Diese sehen unterschiedlich aus.

Wir hatten aber noch nichts probehalber demontiert bzw. getauscht. Wahrscheinlich lassen die Bügel sich ebenso austauschen oder bedürfen ggf. nicht einmal des Austausches, weil sie auch auf anderen Kühlkörper passen!? ... das wird man dann sehen.

Nur wenn ggf. die unterschiedliche Leistung der beiden Lüfter unzureichend für eine oder beide CPUs sein sollte, dann verbietet sich das Vorhaben natürlich.

Randinfo:  Einfach die PCs zu tauschen ... ist nicht angedacht!

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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brainseks
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erstellt am: 27. Mrz. 2007 10:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Also die beiden Prozessoren sind ja nahezu gleich, zumindest gleicher Bauart also Sockel Typ 423 da Willamette Kern, somit sollten die Kühler also tauschbar sein, allerdings kann es Dir passieren, dass der leise Kühler da geringere Drehzahl auf dem etwas schnelleren Prozessor die Drehzahl auch hochzieht, weil das Mainboard per Tempertaurmessung meint, da muss mehr gekühlt werden und dann der laute PC mit dem Kühler des leisen PC nicht leiser wird. Deshalb meine Tendez zu einem gänzlich besseren Kühler. Aber probieren kostet nix, sollte man den Lüfter vom Kühlkörper abklipsen können oder abschrauben, würde ich erstmal nur den Lüfter tauschen.
Gruss Michael

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parch
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erstellt am: 27. Mrz. 2007 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Michael,

danke für die konstruktive Aussage. Also kaputtmachen kann ich dann wohl nix. So probiere ich jetzt den gegenseitigen Austausch der Lüfter und erforderlichenfalls auch der Kühlkörper.

Wenn es sich akustisch nicht merklich verbessern sollte, dann führt der Weg zu einem neuen, gänzlich besseren Kühler.

Okay mit Zusatzfrage:

Könntest Du "blind" einen alternativen, besseren Kühler vorschlagen/bennennen? Bzw. welche Kriterien müßte ich bei eigener Modellsuche berücksichtigen? (Ggf. von "PAPST", wenn dieser ein preferierter Hersteller guter Lüfter ist).

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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parch
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erstellt am: 27. Mrz. 2007 13:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

13h; Mittagspause zu Ende und kleiner Nachtrag:

Ich hatte mich also gerade hinsichtlich "Lüfter-Austausch" schon einmal an diesem PC versucht:

Zitat:
Leiser PC (2):

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... und war unfähig, auch nur einen der beiden Haltebügel (gewaltfrei) zu öffnen: 

Ret. Frage: Kann's sein, daß das ein "Einweg-Halteclip-Mechanismus" ist?

Übrigens betragen die Lüfter-Abmessungen (Korpus bzw. Ventilatiordurchmesser): 70 mm.

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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parch
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erstellt am: 28. Mrz. 2007 10:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


1.jpg


2.jpg

 
Guten Morgen und vielleicht der besseren Veranschaulichung wegen, zwei Fotos vom "Leisen AVC-Lüfter" und den "störrischen" Haltebügeln.

Randinfo: Zum Lüftertausch muß ich zwangsweise einen Haltebügel öffnen, da das Lüfteranschlußkabel unter einen Haltebügel verlegt wurde.

[EDIT] Übrigens meine ich (lt. Everest) einen Socket 478 zu haben!?

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

[Diese Nachricht wurde von parch am 28. Mrz. 2007 editiert.]

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erstellt am: 30. Mrz. 2007 11:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Die beiden "Blech-Flügel" in Bild 1 unten am Kühler links und rechts nach unten in Richtung Mainboard drücken und dabei nach aussen kippen. Denke da sind Krallen dran die an dem schwarzen Plastikrahmen eingehakt sind. Falls zu viel Vorspannung drauf ist, die Flügel runterdrücken und das Aushaken mit einem flachen Schraubenzieher machen. Aber Dein versierter Kollege der sich angeboten hat, sollte das hinkriegen.
Kann das Everest auch die Prozessorbezeichnung auslesen ist ein 5stelliger Code beginnend mit SL also SL5VM beispielsweise. Daran würde man den Sockel Typ ablesen können. SOlte es tatsächlich ein S478 sein, so würde ich dringend empfehlen den Arctic Freezer 4 anzuschaffen, das ist das NonPlus Ultra was sehr leise und perfekte Kühlung angeht.

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parch
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erstellt am: 01. Apr. 2007 13:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Tag!

Ja, hat geklappt! Konnte die Halterung lösen und die Lüfter tauschen.

Jetzt schnurrt er schööön leise            !

Habe noch die u.g. Eckdaten zusammengestellt/ausgelesen;
dazu die Grundsatzfrage:

Sollte ich, infolge des Lüftertausches, ggf. vorsichtshalber in nächster Zeit irgendwelche "Betriebswerte" beobachten?
Also z.B. CPU Temperaturen, o.ä. ? Denn der jetzige Lüfter macht ja gegenüber dem ursprünglichen gut 1000 Umdrehungen weniger. Und wo wäre bezüglich CPU-Temperatur vermeintlich die "Deathline"?

Könnte ggf. der "laute" Lüfter (Cooler Master) einen Lagerschaden haben, der die höhere Geräuschstärke verursacht?

Nach Lüftertausch, PC (1): Leise!
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Getauschter Lüfter: AVC. Modell C7015B12L. DC 12V. 0,15A.
3184 - 3245 RPM. CPU-Temperatur*): 36 - 56 Grad C.

Nach Lüftertausch, PC (2): Laut!
FSC-Scaleo600-PIV/1600MHz.
CPU-Bezeichnung: P68, Willamente, A80528
Getauschter Lüfter: BALL. Cooler Master. CM 12V.Mod. BS701512M-02. DC 12V. 032A
4327 RPM. CPU-Temperatur: ... muß ich noch testen!

*) Angabe lt. Everest

Everest kann die Prozessorbezeichnung übrigens nicht auslesen; wie könnte man sie ansonsten feststellen?

ARCTIC FREEZER 4 behalte ich 'mal im Auge; Danke für den Tip!

[Edit] Hatte zum Stichwort "CPU-Temperatur" etwas gefunden; siehe Link: http://users.erols.com/chare/elec.htm

Danach liegt für meine Willamette-CPU die max. Temperatur > 70 Grad C.
(Den vorliegenden CPU-Sockel konnte ich auch noch nicht bestimmen; allerdings listet Everest u.a. eine Info "Socket 478" auf.
U.a. fand ich noch ergänzend folgende Bezeichnung zum Prozessor:
IT 8715F Intel 82801BAICH2) ... -!?-

'Bin mir aber unklar, wo "Everest" die Temperatur mißt (Kern, Oberfläche, Sonstwo ...) und inwieweit ich entsprechend die Everestwerte einzuschätzen habe. Im Übrigen wüßte ich auch nicht die max. Betriebs-Auslastung meiner CPU infolge Anwendungen zu bestimmen. Außerdem machts bestimmt noch nen Unterschied, welche Umgebungstemperaturen im Zimmer vorherschen; resp. ob's gerade Sommer oder Winter ist!?

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

[Diese Nachricht wurde von parch am 01. Apr. 2007 editiert.]

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Everest oder auch andere Programme wie AIDA32 oder Sisoft Sandra (die beiden die ich benutze) lesen die Temperatur nicht aus, sie zeigen nur die Werte an die das Mainboard liefert, der Temperaturfühler ist im Prozessor integriert, zeigt aber nicht die eigentlich wichtige Kerntemperatur sondern eine etwas niedrigere. Der Willamette dürfte mit Temperaturen bis 50-55°C klarkommen, wenns wesentlich über 60°C geht kann die Mühle schonmal instabil werden, die Temperatur ist natürlich abhängig von der Aussentemperatur (Zimmer) im Sommer wirds sicher mehr sein als im Winter wobei die geregelten Lüfter dann halt schneller drehen.
Ob die angezeigte Temperatur mit der tatsächlichen übereinstimmt, liegt auch an der Qualität des Mainboards. Würde mal sagen Toleranz sicherlich +-5°C.
Die Bezeichnung die Du angeführt hast, hat mit dem Prozessor nichts zu tun, das ist die Bezeichnung des Chipsatzes auf dem Mainboard der halt auch von Intel stammt.

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Hallo und Danke für's Feedback!

... das ist ja ein Temperatur-Wirrwarrrr ...

Gibt's denn ein (kostenloses) Tool, mit dem man (eine weitestgehend sinnvolle) CPU-Temperatur ermitteln kann? Wobei ja dann die entsprechende Temperatur vom Tool "irgendwo" gemessen wird.
Sodann bräuchte man ja noch zu dieser "irgendwo" gemessenen "CPU-Temperatur die relevante max. Temperatur?

Ups! Nochmal, auch zum (Eigen)-Verständnis:
Wenn ein Tool i.d.R. nicht die Kerntemperatur mißt, - es sich stattdessen um eine "irgendwo" anders gemessene Temperatur handelt, so bräuchte man als Referenzwert der max. Temperatur ja auch eine vermeintlich spezielle, tool-korrespondierende Angabe. Und nicht die "Hersteller-Maximaltemperatur-Angabe" ... oder wie jetzt?

Und nachgefragt:

Zitat:
wenns wesentlich über 60°C geht kann die Mühle schonmal instabil werden

Instabil bedeutet pot. Abstürze!(?) Ggf. auch Zerstörung dfer CPU?

------------------
Lieben Dank
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erstellt am: 03. Apr. 2007 09:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für parch 10 Unities + Antwort hilfreich

Das meinte ich mit das tool misst garnichts, das holt den Messwert lediglich vom Mainboard ab und zeigt es in einer Anzeige an. Somit ist es völlig Wurscht welches tool Du nimmst, die Qualität der Anzeige beeinflusst lediglich das Mainboard, die Temperatur wird auch nicht irgendwo gemessen, sondern schon im Inneren der CPU aber eben nicht genau mitten im Kern, sooooooo genau kann man das auch nicht messen und muss es auch nicht.
Bei über 60°C können dann zuerst Abstürze oder Aufhänger kommen und wenns noch extremer wird schaltet der Rechner ab im Besten Fall.

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erstellt am: 04. Apr. 2007 10:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo und "ahhja!?"

... ich hatte beim `goggeln` nur so den Eindruck bekommen, als das unterschiedliche Tool's unterschiedliche Temperatur-Meßpunkte und somit unterschiedliche Temperaturwerte ermitteln könnten ... !?

Na, wie auch immer: Merke mir >= 60 Grd.C. ... (-> wäre dann eine Mainboard-Information ans Tool, wobei der CPU-Kern schon weit heißer sein kann) ... kann's zunächst zu Ausfallerscheinungen kommen. Und wenn's dazu kommt, benötige ich tunlichst + schnell z.B. einen anderen/besseren Ventilator.

Zudem sollte ich vorerst immer 'mal so zwischendurch die Temperaturangabe checken.

------------------
Lieben Dank
Petra Walier

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