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Thema: Kleines Netzwerk mit Backup-Server einrichten... (5990 mal gelesen)
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parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
 Beiträge: 347 Registriert: 27.05.2005 FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz. MSI 645 Ultra. SiS 645. GeForce 4MX 420, 64MB. SiS PCI-IDE-Controller. WXP Professional/SP2.
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erstellt am: 29. Sep. 2006 19:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo und kleine Vorabfrage: Gibt es hier ggf. ein Forum, das sich speziell mit dem Aufbau "kleinerer Netzwerke unter Einbindung eines Backup-Servers" beschäftigt? Hintergrund: Ich würde gerne meine derzeit 3 (normalen) PC's mit meinem Server-PC vernetzen. Der Server-PC soll als Backup-Rechner dienen und die anderen 3 PC's sichern. Info: Das soll alles im kleinen und privaten Rahmen bleiben! Und ich habe nun leider nicht unbedingt die vermeintlich erforderlich-große Ahnung! Wohl aber gutes Grundwissen und ein solides Interesse am Dazulernen! Bei dem vorhandenen Server handelt es sich um einen älteren, gebrauchten und intakten Compaq Proliant 1600R. (Intel PIII, 550 MHz, 1 x 9 GB SCSI-Platte). Meine PC's sind allesamt PIV - IDE-Maschinen, jeweils mit SCSI-Adapter und 10/100er Netzwerkkarte. Betriebssysteme W98, W2K , WXP. Also insofern die Vorabanfrage: Gibt's hier oder anderswo ggf. ein dahingehend spez. Forum? Hat jemand ggf. gute Link's auf dahingehende (ottonormalverbraucher-verständliche) Literatur/Anleitungen, o.ä.? Oder gibt's gar jemanden, der mir sukkzessive, temporär bei den anstehenden Fragen/Problemen unter die Arme greifen könnte?
------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
KYD Mitglied Dipl. Ing. Schiffbau
  
 Beiträge: 629 Registriert: 24.03.2004 - Catia V5 r15 (englisch) - Win XP Pro SP2 - HP xw9300 WORKSTATION - 2 GB RAM - AMD OPTERON 2,2 GHZ - NVIDIA QUADRO FX 1400
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erstellt am: 29. Sep. 2006 19:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Hi Petra, Als wirklich guten Tip kann ich Dir hier eine Computerzeitschrift ampfehlen. Und zwar die wohl altbekannte "Ct" vom Heise-Verlag. Die haben in mehreren Ausgaben beschrieben, wie man einfach mit Linux einen Server aufsetzt, der Vorenscanner, Ftp server, Backup server und ich weiss nicht was sonst noch alles ist. Wenn du daran interesse haettest, koennte ich dir bei der suche behilflich sein, die richtigen ausgaben zu finden bzw. die richtigen artikel, die man auch bequem online kann. die software, mit der gearbeitet wurde ist meist kostenlos. Interesse? beste gruesse, christoph Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
 Beiträge: 347 Registriert: 27.05.2005 FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz. MSI 645 Ultra. SiS 645. GeForce 4MX 420, 64MB. SiS PCI-IDE-Controller. WXP Professional/SP2.
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erstellt am: 29. Sep. 2006 20:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Christoph! Zitat: Interesse?
Ja! Habe Interesse! Dankeschön! Übrigens habe ich keinerlei Ahnung von Linux! Aber auch hieran natürlich Interesse und (glaube ich) auch versehentlich noch eine Knoppix 5.0.1 -Linux live CD im Regal liegen; mir diese aber noch nie zu Gemüte geführt. Danke und schönen Freitagabend. ------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 01. Okt. 2006 17:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Hallo Petra, Die Frage ist, was willst Du mit dem Server alles machen. Wenn er wirklich nur die Daten beherbergen soll, und kein zentrales Internet mit Mail und FTP usw., dann ist's eigentlich sehr einfach: Alles über einen Hub oder Switch zusammenstöpseln, ev. noch entscheiden ob über "Windows Arbeitsgruppe" oder "richtige IP-Adressen" zusammengearbeitet werden soll, und fertig. In jedem professionellen Windows (WinNT, Win2k, WinXP) ist ein Backupprogramm mit drin, und auch sonst Alles was Du für so ein kleines Netzwerk brauchst. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
 Beiträge: 347 Registriert: 27.05.2005 FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz. MSI 645 Ultra. SiS 645. GeForce 4MX 420, 64MB. SiS PCI-IDE-Controller. WXP Professional/SP2.
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erstellt am: 02. Okt. 2006 11:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Guten Morgen Leo! Zunächst soll mit dem Server nur die Datensicherung aller meiner (Windows) PC's geschehen; ggf. später, sukzessive nach gewachsenen Verstnädnis/Fähigkeiten werde ich mich wohl an weiteres, wie FTP- und Mailserver versuchen. Info: Z.Z. habe ich ich schon ein kleines LAN zur ext. Datensicherung in Anwendung; jeweils per Crosskabel verbinde ich einen PC mit einem extra dafür abgestellten "Sicherungs-PC" (alter PII-PC). Das ist aber etwas unpraktisch, antiquiert und zudem würde ich mich auch gerne vertiefend(er) mit Netzwerken, ect. befassen. Also geht's auch um weiteres 'Lernen & Verstehen' ... Daher hatte ich mir speziell den Compaq-Server besorgt. Im Übrigen habe ich neuerdings auch einen Netgear 10 Port 10/100Mbps Ethernet Switch SW510 und einige Patchkabel. Zudem verwende ich bisher zur Datensicherung Norton Ghost 10.0. Nun geht's mir zunächst darum, eine weitergehende Planvorstellung zu entwickeln. Angedacht ist, daß über den Switch der Compaq-Server mit allen anderen (>= 3) PC's verbunden wird und die PC's z.B. wöchentlich gesichert werden: - Komplettes Maschinen-Backup oder partitionsweise - Automatisch oder manueller Backupstart Ich bin mir aber noch unklar, wie man da am geschicktesten vorgeht. Was sinnvoll, was weniger sinnvoll ist. Ich weiß auch garnicht, wie professionell ein solcher Compaq-Server eingesetzt würde. Auch habe ich z.Z. noch keine Server-Software; weiß auch nicht, wie sich die en gros von den mir bekannten und vorhandenen Betriebssystemen (W98se/ W2K prof/ WXPprof.) unterscheidet. Soweit hier auf dem Server der Einsatz von Linux sinnvoll ist, muß ich einräumen auch dahingehend noch keine Programm-Erfahrungen zu haben. Aber darum geht's! Eine sinnvolle, professionelle Lösung für meine PC-Sicherungen; ggf. mit Vorausschau auf FTP/Mailserveranwendung. Das erf. techn. Zubehör besorge ich mir; -> kein Problem! Das erf. Wissen muß ich mir allerdings erst aneignen; -> schon etwas problematisch! Deswegen auch die Frage nach dahingehender Literatur, Anleitungsskripte. Foren. Vorschläge, Rat und Tip's, idealisiert mit der Möglichkeit um Rückfragen-Dialog ...!
------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 02. Okt. 2006 11:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Hallo Petra, Ich habe hier in meiner Firma ganz genau so eine Konstellation. Der Server ist eine alte Compaq workstation mit 450MHz, superschnellen SCSI-Platten und zusätzlicher GBit-Netzkarte. Ein DAT-Streamer ist auch eingebaut, aber den nutze ich derzeit nicht mehr, sondern mache das Backup auf USB-Platten. Ich verwende das im Windows mitgelieferte Backup-Programm, weil es vorhanden ist, weltweit kompatibel ist, und weil es tatsächlich funktioniert. Ich bin mal auf die Schnauze gefallen mit einem Spezial-Programm, das Jahre später nicht mehr lieferbar war und all meine alten Backup's sind wertlos geworden. Unnötigerweise habe ich damals für den Server Win2kServer gekauft, das kann ungefähr 1000x soviel wie ich brauche&verstehe, früher lief der Server unter ganz normalem WinNT, das hat auch problemlos funktioniert. Also IMHO : Wenn man keine Domäne einrichtet, keine Userverwaltung machst, sondern nur zentrale Dateispeicherung und Backup Derselben, geht's sicher so wie ich rate. Wenn Du allerdings später einen Mailserver und FTP usw. aufbauen möchtest, brauchst Du natürlich Software dafür, und das Knowhow. (Wir haben das Alles nicht). Da wäre der Weg über Linux ev. klüger. Aber, es gibt halt auch Software die auf Linux nicht laufen würde (das ContentCenter von Inventor z.B.). Also, zunächst ein Ziel festlegen, dann die Marschroute und die Mittel dazu. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
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erstellt am: 02. Okt. 2006 12:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo und Danke für die schnelle Info! 'Überlege gerade: ... tendiere schon dazu, mir den Weg zu Mail/FTP-Server grundsätzlich offen zu halten ... Die Anschaffung einer dahingehenden Software, wie Win2kServer oder Linux, war mir eigentlich selbstredend (ohne Software-Erfahrungswerte) klar. Sowieso ein Grundverständnis, rudimentäre Erfahrungen mit Linus wären ggf. auch sinnvoll ...!? Aber nur zum "BACKUPen" müßte es nicht sein; -ginge also vermeintlich auch mit z.B. WXP auf dem Server. Interessant! Kleine Randfrage: Derzeit arbeite ich hier mit 3 PCs: 1x P4-Workstation, SCSI. WXP + W2K. 1x P4-Multimedia-PC, IDE/SCSI. W2K + W98se. 1x P4-Laptop, IDE. W2K. Primär softwarebedingt brache ich den bunten "Betriebssystem-Garten". Wäre da ggf. mit Problemen zu rechnen? ------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 02. Okt. 2006 14:43 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Hallo Petra, Die Hardware (SCSI oder IDE) müsste mal grundsätzlich egal sein im Netz, ebenso die Windows-Version, denn TCP/IP kann wohl jedes Betriebssystem das jünger als ca. 20 Jahre ist. Wenn Du für Lernzwecke ein umfangreicheres System anpeilst ist das natürlich was Anderes (und natürlich auch Empfehlenswertes - mehr Wissen ist immer besser als Weniger). Da wäre Linux schon ein guter Weg, wenn Du sowieso lernen willst. Da müsstest Du aber vorher abklären, wass Alles jetzt und später am Server laufen soll, und ob's dies auch unter Linux tun würde. Übrigens: Ein 1GBit Netz wäre sehr empfehlenswert, wenn Du nicht einschlafen willst dabei <G> ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
 Beiträge: 347 Registriert: 27.05.2005 FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz. MSI 645 Ultra. SiS 645. GeForce 4MX 420, 64MB. SiS PCI-IDE-Controller. WXP Professional/SP2.
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erstellt am: 05. Okt. 2006 14:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo und Danke für's Feedback! Also "Lernen" steht im Vordergrund; insofern harre ich da auch noch v.g. angebotener und weiterer Hilfestellung bzüglich Literaturverzeichnis seitens KYD, Christoph. Hinsichtlich dem vorherigen Abklären, welches Anforderungsprofil z.B. unter Linux liefe, bin ich ja hier. Also dahingehend suche ich ja gerade die Info's ... ! Anforderungsprofil, en gros: 3 - 5 vorh. P4-PC's mit u.a. unterschiedl. Betriebssystemen via vorh. 10/100 Netgear-Switch über vorh. Patchkabel mit vorh. Compaq-Server verbinden. Vorh. Betriebssysteme: W98se -bis- WXPprof. Noch nicht vorhanden sind optional: Linux oder Windows Server - Betriebssystem Kenntnisse um die sinnvollste Herangehensweise, Einrichtung/Installation von: Backup-Server und pot. Ausbau zum Mailserver ggf. auch FTP-Server. Backup-Start: Manuell (Automatisch nur theoretisch, da i.d.R. laufen die PC's ja nicht alle gemeinsam und sind Nachts zudem ausgeschaltet). Ich bin da also für alles offen; auch gerne vorweg für Literaturhinweise. Konkrete Fragen, grundsätzlicher Art, hätte ich weiterhin z.B. bezügliche dem vorh. Compaq-Server (P3-500 MHz) als Backup-Server: Was wäre der mind. notwendige Arbeitsspeicher? Wieviele HDD's sollte man vorhalten (und warum)? Welches Betriebssystem? Welche Konfiguration? UND natürlich nachgefragt, inwiefern das "1GBit/s-Netz" empfehlenswert ist/wäre?! Also im Hinblick auf Backup-Server sehe ich gerade den Sinn nicht so unbedingt.
------------------ Lieben Dank Petra Walier [Diese Nachricht wurde von parch am 05. Okt. 2006 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 05. Okt. 2006 14:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Hallo Petra, Mit Linux kann ich Dir leider nicht weiterhelfen. Wenn Du ein Netzwerk mit Server haben willst, sollen alle Daten grundsätzlich immer auf dem Server liegen. Und wenn auf diese Daten dann laufend von den aus Arbeitsstationen zugegriffen wird, ist eine schnelle Netzanbindung beinahe ein muss. Kostet nicht die Welt, bringt viel. Die Festplattenlandschaft am Server kann sinnvoll so ausschauen: 1. Festplatte, nur Betriebssystem mit Auslagerungsdatei, Grösse ab 10GB aufwärts (derzeit meist 30GB aufwärts) 2. Festplatte nur Daten, ca. 3-5x so gross wie Deine momentane Gesamt-Datenmenge, und eine besonders schnelle und qualitativ hochwertige Ausführung. 3. Festplatte, bei Bedarf als Spiegelung der 2. Platte, müsste dann identisch wie diese sein. (ich persönlich halte allerdings nix von RAID für den Alltagsgebrauch). 4. Festplatte als mobile USB-Platte, so gross wie möglich, wird für Backup verwendet und ausser Haus gelagert. Wie schon gesagt, ist das Betriebssystem am Server zunächst egal - WinXP professional kann's schon gut genug. Die besten Bücher die ich bisher zu diesem Thema gefunden habe ich das jeweils Passende von Microsoft Press. Sauteuer, saugut. Gibt's jeweils als reines Wissens-Buch, und als Lehrgangsgrundlage für MSCE (Microsoft Certified Expert). ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Teddibaer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Struktur-Experte

 Beiträge: 2125 Registriert: 09.02.2004 **CSWP 06/2004** -- MacBook Air M1 MacBook Pro M1-Max
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erstellt am: 06. Okt. 2006 08:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
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parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
 Beiträge: 347 Registriert: 27.05.2005 FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz. MSI 645 Ultra. SiS 645. GeForce 4MX 420, 64MB. SiS PCI-IDE-Controller. WXP Professional/SP2.
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erstellt am: 06. Okt. 2006 13:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo und Teddibaer, danke für die bisherige Hilfestellung, Ausführung/Info's! Soweit ich es bezüglich "Netzwerk mit Server" richtig verstanden hatte, ist's aber nicht unbedingt das, was ich hinterfrage/anstrebe. Ich benötige kein Netzwerk mit mehreren, identischen Arbeitsplätzen; Info: 'Bin ein "1-Personenhaushalt" mit einem "4qm-Arbeitszimmer" ... Nochmals zu meinem (privaten) "Anforderungsprofil": Meine PC's sind allesamt unterschiedlich aufgebaut; teils mit unterschiedlichen und auch mehreren Betriebssystemen (Bootmanager). Teils mit unterschiedlicher Anwendungs-Software, usw. ... sie werden also daher auch unterschiedlich genutzt. Das soll so sein und bleiben! Diese PC's sollen jeweils für sich (komplett oder partitionsweise) gesichert werden. Dahingehend sollen sie alle über einen Netgear-10 Port-Switch-10/100 mit dem Compaq-Server (Proliant 1600R) vernetzt werden; also ständig fest verbunden sein. Alsdann würde ich meinetwegen auf dem Compaq-Server manuell den Befehl zur Sicherung (Backup) eines einzelnen, mehrerer oder aller PC's eingeben; -je nach Softwaremöglichkeit. Gerne könnte das Backup auch automatisch, nach Terminplan, Programmaktualität o.ä. gestartet werden. Selbstredend muß im Bedarfsfall das gefertigte Backup auch wieder auf den entsprechenden PC rückführbar sein. Das wäre meine (naive) Vorstellung von einem "Backup-Server" oder besser "Backup-PC". Darüber hinaus kann ich mir auch vorstellen, daß der Compaq-Server zudem oder alternativ als "Mailserver" oder "FTP-Server" dienen könnte. Das ist aber z.Z. zweitrangig, kann/sollte aber beim Aufbau eines "Backup-Servers" bedacht ggf. berücksichtigt werden. Der Compaq-Server hat derzeit nur 1 CPU mit 500 MHz; -also keine Rennmaschine! Und ggf. als FTP-Maschine ungeeignet!? Z.Z. habe ich auch nur 2 Ultra2-SCSI-Platten, je 9,1 GB eingebaut; größere Platten sind bereits angedacht. Unklar ist mir z.Z. primär: 1. Wie setze ich den bes. Compaq-Server, zur PC-Sicherung, sinnvoll ein? 2. Welche Software nähme man dahingehend; wie arbeitet diese prinzipiel? (Bisher hatte ich mit Norton Ghost 10.0 gesichert). 3. Welches Betriebssystem in Hinblick auf Backup, pot. aber auch Mail/FTP-Server, sollte ich einsetzen. 4. Wäre der Einsatz von Linux hier grundsätzlich sinnvoll? Und hier ggf. rel. einfach für die "Linux-Voll-Laien" hantierbar, -um dann säter/suksessive mehr in Linus rein zu wachsen? 5. Oder sollte man Microsoft Server wählen; wenn, warum? 6. Gibt's ggf. ein spez. Forum, wo mein Fragensalat besser aufgehoben wäre?
------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 07. Okt. 2006 10:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Hallo Petra, Vermutlich gäbe es zwei grundsätzliche Lösungswege: 1.) Du hast auf verschiedenen PC's verschiedene Daten, die Du gelegentlich mal sichern (Backup machen) willst. Das kannst Du jederzeit ganz einfach und preisgünstig ohne Netzwerk, z.B. mit einer USB-Festplatte (oder, etwas professioneller, 2 Stk im regelmässigen Wechsel). Die Voraussetzungen dafür sind äusserst einfach: Jeder PC muss über einen USB-Port verfügen, und Du brauchst 1 (oder 2) USB-Laufwerke. Kein Netzwerk, und keinen Server. 2.) Du hast einen zentralen Server, mit dem die anderen PC's per Ntezwerk verbunden sind, und auf dem sämtliche Daten zentral abgelegt werden. Die Serverfestplatten sollen (so wie der ganze Server) besonders stabil und robust sein, also keine Kaufhausware. Schliesslich solle ja Deine wertvollen Daten gut aufgehoben sein. Weiters brauchst Du auch für die Daten am Server eine Backup-Lösung, entweder über CD- oder DVD-Laufwerk, oder über Band (Streamer), oder über USB-Platte(n). Wichtig ist, dass das Backupmedium letztlich an einem anderen Ort aufbewahrt wird (für den Fall dass mal der Blitz einschlägt oder Einbrecher den Serverraum vandalisieren... hoffentlich passiert Sowas nie, aber ein Backup hat man eben für den Fall der Fälle). Für den beschriebenen Zweck reicht Dein Compaq locker aus, ich habe eine noch ältere Maschine hier als Server in Verwendung - im Büro, für meine professionelle Arbeit. Wenn ich nun versuche nachzuvollziehen was Dir vorschwebt fällt mir eine seltsame Zwischenlösung ein: Daten sollen nach wie vor lokal liegen, sollen aber auf dem Server gesichert werden. Sowas kann man an sich schon machen, aber ich sehe da eher nur Umständlichkeiten und Nachteile. Für so einen Zweck zahlt es sich nicht aus einen weiteren PC in ein 4-qm-Arbeitszimmer zu stellen, da würde die USB-Platten Lösung vollauf genügen. Noch eine grundsätzliche Anmerkung zu Mailserver und FTP-Server: Mailserver brauchst Du, um über ein Netzwerk auf verschiedenen Arbeitsplätzen verschiedenen Usern die Mails servieren zu können, und trotzdem die Mails zentral zu speichern und zu verwalten. Was sei da der Vorteil für Dich, alleine innerhalb eines einzigen winzigen Arbeitsraumes? FTP-Server heisst, dass Du Inhalte über das Internet zur Verfügung stellst. Das heisst natürlich auch, dass der Server laufen muss, sonst steht nix zur Verfügung. Willst Du wirklich selber in Deinem Arbeitszimmer Tag und Nacht den Server laufen haben? (da summieren sich Stromkosten und Wartung, auch für defekte Lüfter, Reinigung, usw. ganz schön). Wenn Du diese Funktionen brauchst kann es günstiger sein, dies bei einem Provider zu mieten. OK, wenn Du das Ganze lernen willst schaut's wieder anders aus. Nochmals zu Deinen ganz konkreten Fragen: - Sinnvoller Einsatz des Severs - wie oben (Pkt. 2) beschrieben! - jede Windows-Version hat ein Backup-Programm mit dabei. Also eigentlich brauchst Du die Dinge nur zusammenstöpseln, Alles richtig einstellen und fertig! - Windows Server kostet was, und jedes Modul dazu kostet noch was dazu - Linux ist eine eigene Welt, und nix davon ist selbsterklärend, einfach oder selbstverständlich. Das muss man Alles lernen. Wenn man's dann kann ist plötzlich Alles ganz einfach... Der einzige Unterschied zu Windows ist, dass die jeweilige Software meist gratis ist. Lernen musst Du dies und das, jetzt kommt's drauf an ob Deine Zeit was kostet oder nicht <G> ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
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erstellt am: 08. Okt. 2006 12:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo: Klasse Feedback! Dankeschön auch für die Ausführlichkeit + Mühe!!! Zitat: Wenn ich nun versuche nachzuvollziehen was Dir vorschwebt fällt mir eine seltsame Zwischenlösung ein: Daten sollen nach wie vor lokal liegen, sollen aber auf dem Server gesichert werden.
GENAU! Genau das meine ich! Info zu Punkt 1) Meine Backup's hatte ich lange Zeit so gemacht, -zunächst auf externen USB-Festplatten; später stattdessen auf einen alten PII-Rechner mit kleinem LAN und Crosskabel. Jetzt hatte ich kostengünstig den bes. Compaq-Server und einen Switch bekommen und habe ja sowieso ein grundsätzliches techn. Interesse, auch (rudimentär) an Netzwerktechnik. In dem Zusammenhang entstand die Idee/Absicht, nunmehr meine Backup's auf dem Compaq-Server zu machen. Alle PCs via Netzwerk/Switch an den Compaq. Da brauche ich dann auch nicht mehr jeweils das Crosskabel ümstöpseln und kann die Backup's -aus meiner Sicht- einfacher und ggf. komfortabler ausführen, wenn z.B. auf dem Compaq mittels Backup-Software (Norton, o.ä.!?) alle Rechner nach Zeitplan, o.ä. automatisch gesichert würden. ... so jedenfalls war/ist meine Vorstellung vom eigenen "Backup-Server". Darüberhinaus besteht Interesse sich zukünftig auch mit "Mail/FTP-Server" auseinander zu setzen; dahingehend ggf. auch den Compaq zu nutzen. Nicht, weil ich das privat brauche, sondern primär weil's mich komischerweise interessiert; -'mal ausprobieren, testen ... etwas dazu lernen. Ein privater Mailserver ist natürlich anwendungstechnischer Unsinn. Da geht's nur ums grundsätzliche Verstehen, Ausprobieren; Interesse. Privater FTP-Server ist praktisch ebenso unsinnig; diese Auszuprobieren aber sehr interessant. Wobei ich hier meine, daß der bes. Compaq dazu auch vermeintlich viel zu langsam wäre. Also Mail/FTP-Server ist sekundär (-Spielerei). Der Backup-Server oder Backup-PC, wie vor beschrieben, ist primäres Anliegen und wie ich meine, für mich persönlich sinnvoll. ------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 09. Okt. 2006 08:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Naja, das ist halt eine etwas ungewöhnliche Anwendung eines Servers. Normalerweise legt man die Daten zentral ab und sichert sie auch von dort. Aber wie gesagt, Du brauchst dafür keinerlei spezielle Software, einfach Windows und fertig. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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erstellt am: 14. Okt. 2006 11:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo! Danke für die Rückinfo(s). Bin noch nicht so ganz dabei ... ggf. Mißverständnis?! Frage: Was ist unter "Daten" zu verstehen; ggf. von welchen Daten sprechen wir? ------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 14. Okt. 2006 15:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Alle Programme --> Client Alle Daten --> Server In das Backup aufgenommen werden nur die Daten die am Server stehen. Eventuell kann man gelegentlich mal eine Spiegelung des kompletten Inhaltes der Clients auf den Server machen und ein Backup davon machen. Ist aber fraglich ob sich das auszahlt, denn normalerweise kann man den Inhalt des Clients auch manuell wiederherstellen (also Windows und Programme aufspielen). Sehr viel wichtiger ist dass die Daten gesichert werden die anders nicht wiederhergestellt werden könnten, also ausgeführte Arbeiten usw. Und zu jedem Backup gehört ein Verify und immer wieder mal ein probeweises Restore, und die Backupmedien müssen geografisch extern gelagert sein. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dominik.Mueller Mitglied Berechnungsingenieur Crash / Safety
  
 Beiträge: 864 Registriert: 17.03.2005 ABAQUS 6.8 Radioss 44 / 51 LS-Dyna 970 , 971 Hyperworks 8.0SR1 , 9.0 ANSA 12.1.4 / ANSA 12.1.5 Animator 3, Metapost 5 Windows XP 64bit CentOS 4.6 / 5.2 privat: Debian Lenny Ubuntu 9.04 auf Asus EeePC 1000H
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erstellt am: 14. Okt. 2006 22:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Zitat: Original erstellt von parch:
Die Anschaffung einer dahingehenden Software, wie Win2kServer ...
Win2kServer wird nicht mehr vertrieben, sondern ist durch Windows 2003 Server ersetzt worden. Kein normaler User wird sich aber für den Heimbedarf einen Windows 2003 Server aufsetzen. Kosten für die Enterprise Edition die ich letzte Woche auf einen Server aufgespielt habe liegt bei über 4000¤, die Standardversion sollte etwa 1500¤ kosten Das was für die oben genannten Zwecke benötigt wird ist lediglich ein ganz normales Betriebsysstem, und wie Leo schon gesagt hat: alles zusammenstöpseln , IP's vergeben, fertig Der Netzwerkaufbau dauert in diesem Fall keine 15 Minuten.
------------------ Gruß, Dominik Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 17. Okt. 2006 12:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
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parch Mitglied P A R C H - Buchhaltung
 
 Beiträge: 347 Registriert: 27.05.2005 FSC-Scaleo600-PIV/1800MHz. MSI 645 Ultra. SiS 645. GeForce 4MX 420, 64MB. SiS PCI-IDE-Controller. WXP Professional/SP2.
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erstellt am: 17. Okt. 2006 12:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo, hallo Dominik! Danke für die letzten Hilfestellungen; hier nochmals zweierlei Nachfragen: 1. Zitat:
Eventuell kann man gelegentlich mal eine Spiegelung des kompletten Inhaltes der Clients auf den Server machen und ein Backup davon machen.
So meine ich das! Das entspräche im Prinzip meiner Vorstellung von der Aufgabe des "Backup-PCs (Compaq-Server)". 1.1 Inwiefern würde sich nun eine "Spiegelung" vom "Backup (alle Partitionen, also gesamte Maschine)" unterscheiden? - Den Unterschied sehe ich noch nicht; außer dass ggf. ein Backup komprimiert und damit datenkleiner sein mag!? Ansonsten aber käme es doch letztlich auf dasselbe heraus, wenn ich im "Ernstfall" meinen gesicherten PC-Stand (Spiegelung bzw. Backup) wiederherstelle!? 1.2 Dann noch die Frage nach diesbezüglicher Software: - Ein Backup würde ich derzeit mittels meinem "Norton Ghost 10.0-Programm" vom jeweiligen Arbeits-PC (""Client"") mit Speicherort "Backup-PC (Compaq-Server)" machen. Und das wahrscheinlich manuell. - Wäre eine Spiegelung sinnvoller? Und wenn, mit welcher Software wäre das/wie machbar? 2. Zitat: Alle Programme --> Client Alle Daten --> Server
2.1 Ja, -das wäre nach meiner Meinung begrifflich der klassische "Daten- bzw. File-Server"; -oder? 2.2 Finde ich recht interessant! - Wüßte ich aber nicht, wie ich das (insbeondere ohne zusätzliche Software) hinbekommen könnte. 2.3 Und, wenn ich ehrlich bin, hatte ich noch nie wirklich den eigentlichen großen Vorteil im Datenserver erkannt. Man hat doch i.d.R. mehrere Client-Arbeitsrechner (mit ihrem Betriebssystem und Anwenderprogrammen) am Server (mit den Arbeitsdaten) angeschlossen. Gut, -alle können gleichzeitig auf dieselben Arbeitsdaten zugreifen! Zudem kann man den Zugriff mittels erf. Anmeldung verwalten/sichern! Ja-und-WieWoWas-weiter - - wäre der eigentliche Sinn, der Vorteil z.B. gegenüber mehreren PC's, die ohne Datenserver, aber im z.B. LAN miteinander verbunden wären und jeder Arbeits-PC würde auch die eigenen Arbeitsdaten bei sich halten und für die anderen freigegeben haben? - Hier ist bei mir der Groschen nicht gefallen... ------------------ Lieben Dank Petra Walier Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26134 Registriert: 24.11.2002
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erstellt am: 17. Okt. 2006 14:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für parch
Hallo Petra, Ich glaub' Du bist in der Datenverwirrung verloren... <G> Denk' einfach nach wie Du derzeit arbeitest, schreib's auf, und schreib weiter dazu wie Deine Idealvorstellungen sind. Dann notiere die möglichen Lösungen, die Kosten bzw. den Aufwand dazu, und dann versuche die Sachen zur Deckung zu bringen. Das Ganze nennt man Systemanalytik oder so ähnlich, in Deinem Fall halt im Kleinstformat. Die übliche Lösung ist, wie schon mehrfach dargelegt, ein Datenserver mit Clients. Die Vorteile einer solchen Lösung sind sehr vielfältig, nicht alle treffen auf Deinen Fall auch wirklich zu, es gitb auch ein paar Nachteile, naja, wie schon gesagt: Systemanalyse! ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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