Selbst wenn der Drucker die damals recht teure Netzwerkkarte drin hat, dürfte es schon ab Win7 Probleme gegeben haben. In den Geräten sind Rechner der 386er/486er-Klasse drin.
Das ist das Kabel:
https://www.pollin.de/p/usb-adapterkabel-auf-parallel-720349
Das Kabel beinhaltet lediglich die Umsetzung USB nach Parallel, keinen Treiber oder sonstwas. Das Kabel muß man wirklich einfach nur anstecken.
Win2000 hier zum Beispiel, wichtig ist, daß der Product-Key dabei ist, der wird bei der Installation abgefragt:
https://www.ebay.de/itm/393342759501?hash=item5b950e324d:g:ef8AAOSwONxgqzmo
Gibt's auch schon vorinstalliert, fragt dann aber nach dem Product-Key.
https://www.pcwelt.de/ratgeber/Virtuelle-Systeme-einsatzbereit-aus-dem-Web-laden-Plug-Play-9756960.html
Aufpassen - Win2000 in einer virtuellen intallieren funktioniert nicht immer problemlos, dann Netzsuche. Ich hab's hinbekommen, auf dem Rechner hier läuft auch eine. Und beovr man Experimente macht, kopiert man die virtuelle Maschine einfach mal.
Der Win2000-Rechner kostet nicht die Welt, hier ein Mini-ITX-Board mit Atom-Prozessor, das sollte bei Win2000 nicht der Dualcore sein, sondern der Singlecore (Grund: der Installer, der schon bei der virtuellen Maschine nervt, tut es auch hier). Man kann mit Win2000 auch problem SSDs betreiben (machen wir hier seit Jahren problemlos), aber bis SP3 nicht mehr als 130GB.
Das Xubuntu als Linux (kostenlos) bekommen Sie hier, zuerst schauen, was für einen Rechner Sie haben und dann das passende Linux ziehen. Das ist dann eine .iso-Datei, die brennt man mit einem Brennprogramm (z. B. Nero) auf eine DVD und von der installiert man's dann und da stellt man auch deutsch als Sprache ein.
https://xubuntu.org/download
Allerdings weiß ich jetzt nicht, wie man hier einstellt, daß es sofort in die Benutzeroberfläche startet, ich hab diese Systeme immer doppelt verschlüsselt laufen.
Aber es ist ein sehr schicker pdf-Reader dabei.
Xubuntu hat den Reiz, daß es sehr aktuell ist und als sog. "LTS"-Version 4 Jahre lang Updates bekommt. Software zieht man sich einfach aus den "Paketquellen". Da ist von Müll bis Superklasse alles dabei.
Wenn Sie noch Win7 haben, da ging bei mir der englische Treiber von HP.
Was Sie sich für den Drucker gelegentlich ins Lager legen sollten, ist der Transportriemen für den Druckkopfschlitten. Wie es beim 750er ist, kann ich nicht sagen, beim 450er war zweifelsfrei der Riemen vor dem Drucker da. Also im Netz ein wenig die Augen offen halten, bisweilen findet man die Servicemanuals.
Patronen gibt's von HP keine mehr, auf Ebay dagegen schon und ist halt dann auch ein wenig Glücksache, was die taugen.
Und was Sie auch noch schauen sollten, wieviel Speicher der Drucker drin hat, das kann man jetzt sehr preiswert bis Oberkante Halskrause aufrüsten. Das sind aber noch die kleinen RAM-Streifchen, also keine DDR5 oder so.
Für die VNC-Verbindung habe ich damals Real-VNC genutzt, das gab's zumindest damals als kostenlose Einfachversion, superinfach einzurichten (fixe IP am Zielrechner nötig), mehr konnte Real-VNC.
WLAN wäre theoretisch dann auch möglich gewesen, hab ich mich aber nicht getraut, riss so schon zu oft ab.
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