| |  | Flexibilität trifft auf Leistung - Unsere Mietoptionen für high-performance GPU-Server, eine Pressemitteilung
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Thema: Kaufberatzung Plotter (2780 mal gelesen)
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juser1 Mitglied
 Beiträge: 2 Registriert: 11.08.2008
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erstellt am: 22. Sep. 2009 10:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo die Herren, in unserm Ingenieurbüro steht der Kauf eines neuen Plotters an. Geplottet werden hauptsächlich Autocad-Dateien als schwarz-weiße Strichzeichnungen, gelegentlich mit Farbanteil für Logos und Schraffuren. Immer öfters müssen wir auch eingescannte Bestandszeichnungen (in PDF-Format) plotten, sowie vereinzelt Excel- und Word-Dateien. Das Plottaufkommen ist nicht sonderlich hoch. Der neue Plotter muss A0 können, einen Netzwerkanschluss und akzeptable Unterhaltskosten haben. Autorotation und Schachtelung wären nicht schlecht, aber kein muss. Derzeit ist ein OCE 5250 im Einsatz. Vielleicht ist es ja ein Montagsgerät, aber er macht doch relativ viele Probleme. Von daher soll es kein OCE mehr werden. Im Augenblick habe ich drei Geräte im Blick. 1. Canon imagePROGRAF iPF755 2. HP DesignJet 510 3. HP DesignJet T610 Preislich liegen die drei Geräte auf Ähnlichem Niveau. Der Canon ist komplett ausgestattet, was mich stört sind eventuell höhere Folgekosten durch die relativ teuren Druckköpfe, sowie persönlich negative Erfahrungen mit der Qualität von Canon-Drucker (nicht der Druckqualität), Treiberunterstützung und Support. Auch scheint es eine gewisse Nähe zwischen Canon und OCE zu geben (ähnliche oder sogar baugleiche Geräte). Bei HP stören mich die sehr teueren bzw. nicht möglichen Erweiterungen (Speicher, Netzwerkanschluss) und die bei den “billigen Geräten“ wohl nicht vorhanden Möglichkeiten wie Autorotation und Schachtelung. Nun zu meinen Fragen: Hat jemand eines der oben genannten Geräte im Einsatz und kann seine Erfahrungen schildern? Wie sieht es derzeit mit der Qualität aus, ist Canon besser geworden oder HP schlechter? Wie viel Arbeitsspeicher im Plotter ist sinnvoll, derzeit haben wir da öfter Probleme gerade bei größeren PDF’s? Macht eine Festplatte oder Post Script für uns Sinn? Besten Dank im Voraus Juser
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RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

 Beiträge: 5541 Registriert: 12.04.2007 @Work Lenovo P510 Xeon E5-1630v4 64GB DDR4 Quadro P2000 256GB PCIe SSD 512GB SSD SmarTeam V5-6 R2016 Sp04 CATIA V5-6 R2016 Sp05 E3.Series V2019 Altium Designer/Concord 19 Win 10 Pro x64
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erstellt am: 22. Sep. 2009 10:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Hallo, zu den Geräten selbst kann ich nicht viel sagen bzw haben wir diese nicht direkt im Einsatz. Wir haben jedoch einen HP Designjet 5500 im Einsatz und sind damit soweit ich das mitbekommen habe sehr zufrieden. Die Drucke sind sehr gut und mit Fotopapier ist der Druck wie ein ultrahochaufgelöstes Foto. Die Druckzeiten sind ok, wobei man diese nicht mit dem eines Rowe-Plotters, der die Seiten einfach nur so rausschießt, vergleichen kann. Die Treiberunterstützung ist seitens HP nur für neue Drucker/Plotter gut. Wir hatten schonmal Probleme einen WinXP64bit-Treiber für einen Drucker zu erhalten. Wobei man hierbei sagen muss, dass es wirklich nur um einen normalen Drucker ging. Zitat: Wie viel Arbeitsspeicher im Plotter ist sinnvoll, derzeit haben wir da öfter Probleme gerade bei größeren PDF’s?
Die Frage ist was ihr macht. Bei uns liegen mit 128MB Ram die alten Plotter langsam aus dem Ruder. Grund hierfür war der überlaufene Arbeitsspeicher. eine einfache Rechnung: Ein Plotter hat mit integriertem Server(real) ein Betriebsssystem (Linux/Windows), welches schon eine bestimmte Kapazität benötigt. Hinzukommen Antivirensoftware und mindestens die Treiber und Verwaltungssoftware. Hierfür kann man je nach Größe der zu kompilierenden Daten durchaus 2GByte RAM benötigen. Ein anderer Plotter hat hingegen nur eine simple Schnittstelle mit integrierter Netzwerkverwaltung. Dieser benötigt wiederum so gut wie garkeinen Speicher/Puffer. Wenn ihr viele Daten, am besten im Batchlauf und dann noch im native Format, also kein PS, druckt, dann benötigt ihr schon einiges an Speicher. (min. 1GByte) Wie man in dem Beispiel oben sieht, kommt dass aber auf den Plotter und deren Verwendung an. Eine Festplatte macht eigentlich nur sinn, wenn Automatismen zu einem Plott führen sollen.
------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Dig15 Moderator Dipl.-Ing. für Markscheidewesen und Geodäsie
       

 Beiträge: 5833 Registriert: 27.02.2003 DWG TrueView 2014
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erstellt am: 22. Sep. 2009 10:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Halo Juser, hatte jetzt ein längeres Gespräch mit unserem Ausstatter. Bei uns steht auch eine Neuanschaffung ins Haus. Ich gebe jetzt hier mal sinngemäß seine Aussage wieder: - das Innenleben bei Canon und HP ist identisch. HP verwendet hier Canontechnik. - HP baut aber das drumherum wesentlich besser und robuster. - er würde immer zu HP raten -> hat er bisher die wenigsten Probleme persönlich: - unser HP 450C feiert mittlerweile seinen 10. Geburtstag - er plottet immer noch, soll aber ersetzt werden, da Grafikleistung nicht mehr Stand der Zeit und keine Treiber für Server 2008 64-bit Unsere (meine) Anbitionen gehen zum HP T1120. Überlegt Euch gut, ob ihr nicht in Zukunft den Server o.ä. aufrüstet und dann plötzlich 64 bit Treiber braucht. Da scheint es für ältere Modelle sehr schlecht auszusehen. Der 510 und 610 sind schon ein paar Jahre auf dem Markt. ------------------ Viele Grüße Lutz Glück Auf! vote für mich  Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RdFlr Mitglied

 Beiträge: 35 Registriert: 11.04.2008
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erstellt am: 22. Sep. 2009 16:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Hallo, einige der alten OCE-Plotter (5000er-Reihe) waren tatsächlich Canon-Drucker (und mit unserem 5120 war ich auch nie glücklich). Bei den aktuellen Oce-Geräten gibt es diese Baugleichheit teils immer noch, die Geräte von Canon sollen aber besser geworden sein. Dass HP bei Tintenstrahlern Canon-Technik verbauen soll wäre mir neu. Bei einem Tintendrucker für "normales" Druckvolumen (wo sich eine TCS von Oce noch nicht lohnt) würde ich auch zu einem HP raten. Wir haben vor einiger Zeit einen T1100 als Vorführgerät gekauft, bis jetzt alles okay (nur Tintenpantronen und Papier nachgefüllt). Die 500-Baureihe ist m. E. einfach veraltet, und einen T610 mit mehr Speicher und Netzwerkanschluss aufzurüsten lohnt nicht. Der T1100 (oder aktueller Nachfolger) hat zus. eine Festplatte, so dass es nicht so leicht zu Speicherproblemen kommt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Trips Mitglied

 Beiträge: 65 Registriert: 22.08.2009
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erstellt am: 23. Sep. 2009 20:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
HP baut nur bei Laserdruckern ein Canon Druckwerk ein, bei Tintenstrahlern baut HP selber (und ich meine auch besser). Die Kleinen OCE sind Canons mit neuem Aufkleber, und die Canon Treiber/Firmware Unterstützung HP/GL-2 ist *hüstel* verbesserungswürdig, auch wenn HP sich da gelegentlich Schnitzer leistet ist es immer noch "ihre" Sprache. Speed ist OK, allerdings schummelt da Canon etwas weil der Windowstreiber vorrastert wo der HP in Standardeinstellung selber rechnet und die Qualität bei Highspeed stärker als bei HP nachlässt. Unter vergleichbaren Einstellungen nehmen sich die Ts und die 700er Canon nichts beim Speed, mal gewinnt der eine, mal der andere, wenn das ernsthaft eine Rolle spielt sollte man eh höher gucken. Köpfe bei Canon gehen ins Geld. Der 510er ist ein Einstiegsgerät für absolut Anspruchslose,ist aber auch sowas wie der Lanz-Bulldog. Nicht schön, nicht schnell aber billig im Unterhalt und mittlerweile sind die 500/800er Industriestandard bei kleinen Büros, also softwareseitig sollte da nichts anbrennen.
Der T610 ist zu Tode kastriert und auch schon ein paar Tage auf dem Markt ausser der Betriebslautstärke und der Fotodruckqualität spricht nichts für den T610er genüber dem 510er, wer die höhere Geschwindigkeit braucht nimmt eh den T1120. Ich würde mir den T1120 mal genauer anschauen, der schachtelt und hat mehr Speicher und Netzwerk ist werksseitig aktiv, kostet halt auch mehr, ist für den Produktiveinsatz aber in jedem Fall die beste Wahl, wenn viel mit Bestands-PDFs gearbeitet wird ist eventuell sogar der PS eine Überlegung wert, aber ob der Komfortvorteil den Aufpreis wert ist Ansichtssache. Bei PDFs ist nicht die reine Grösse entscheidend, sondern die Komplexität. Eine 10 MB PDF in dem nur eine Gescannte Pixelgrafik eingebettet ist sollte eigentlich nie ein Problem sein, dafür hab ich 500KB vektor PDFs gesehen die jede Maschine beim Onboardprocessing killen, da hilft nur im Rechner RIPen. Aber generell ist der T1120 mit seiner Platte zum Swappen schon ganz gut aufgestellt.
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Peter2 Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 3874 Registriert: 15.10.2003 Win 10 bzw. 11 / 64 Pro AutoCAD MAP 3D 2023 BricsCAD 24
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erstellt am: 06. Okt. 2009 09:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Zitat: Original erstellt von Trips: ...Aber generell ist der T1120 ....
Generell sind die Maschinen vermutlich nicht schlecht; der blanke Wahnsinn ist der Druckertreiber und die "Problemlösung" durch HP. nach Monaten Hin- und Her mit HP haben wir jetzt einen alten Treiber an das neue Gerät angeschlossen; der "richtige Treiber" ist unendlich langsam, produziert Monsterdateien und ist im Netzwerk immer wieder abgestürzt. Nach vielen Jahren guter HP-Nutzung ist das ein Elend ... Peter
------------------ Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung. Die ist aber meistens falsch. ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
RSchulz Moderator² Head of CAD, Content & Collaboration / IT-Manager

 Beiträge: 5541 Registriert: 12.04.2007
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erstellt am: 06. Okt. 2009 10:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Hallo Peter, ich habe auch deine anderen Beiträge gesehen und kann daher deinen Unmut verstehen.  Dennoch möchte ich darum bitten, wenn schon motzen, dann sachlich zu bleiben. Es kann durchaus sein, dass es an etwas anderem bei dir in der Netzwerkstruktur oder an Einstellungen liegt. Vielleicht hast du ja auch nur einen "Montagsplotter", daher kann es ohne weiteres sein, dass andere mit diesem Plotter kein Problem haben. Außerdem hast du Probleme mit einem T1100, daher muss das Problem nicht unbedingt auch mit einem T1120 auftreten. BTW: Ich bin keine HP-Mitarbeiter ------------------ MFG Rick Schulz Nettiquette (CAD.de) - Was ist die Systeminfo? - Wie man Fragen richtig stellt. - Unities Konfuzius sprach: "Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu verstehen, der kann anderen ein Lehrer sein." Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kaetho Mitglied dipl. Masch.Ing. HTL
  
 Beiträge: 815 Registriert: 16.11.2005 HP Z240, Windows10 pro/x64 Intel Core i7-7700 NVIDIA Quadro P2000 32GB RAM 512GB SSD m.2 (Systemplatte) SE2020
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erstellt am: 07. Okt. 2009 08:49 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Hallo Peter, kenne das Problem... ich verwende heute unter Vista x64 einen HP-Treiber von Ende 2007 um meinen T610 anzusteuern. Diesen habe ich schlussendlich lokal installiert... der "neue" (laut HP-Hotline fehlerfreie) vom Januar 2009 ist einfach nicht zu gebrauchen (extrem langsam als Netzwerkdrucker, Ränder werden abgeschnitten). Diese Probleme treten offenbar nicht nur bei mir auf. Was mich am meisten nervt: die Hotline nimmt sich nicht mal die Mühe, dem Problem nachzugehen. "Unser Treiber ist ok" ist die Aussage, obwohl ich eindeutige Hinweise geliefert habe, die auf ein Treiberproblem hindeuten. Momentan hab' ich's aufgegeben Gruss, Thomas ps: es gibt Gründe, warum ich HP-Geräte kaufe -> bis jetzt stand HP für Qualität und guten Support (wenigstens bei mir). Hoffe, dass das zukünftig auch so bleibt... ------------------ ----- SE V100, MP8 [Diese Nachricht wurde von kaetho am 07. Okt. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Trips Mitglied

 Beiträge: 65 Registriert: 22.08.2009
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erstellt am: 08. Okt. 2009 19:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Ist nicht so dass der Support bei HP nicht will, sie dürfen blos nicht, hatte mal die Gelegenheit mit einem von den Höheren da informell zu plaudern. Die T-Serie Treiber (und die verwandten Z-Treiber) basieren aus Zertifizierungsgründen auf einem MS-Unitreiber, der wiederum ist ein ziemlich komplexes Biest da er bidirektional arbeitet. Das ist schön und praktisch wenn alles läuft aber wenn irgendwo der Wurm drin ist dann wird's schwierig. Meistens (>90%) hakt es nunmal im Netzwerk des Kunden, (sprich, der Rechner kann zum Drucker funken, der Drucker aber nicht zum Rechner) und nicht beim Treiber, das deckt sich übrigens auch mit meiner Erfahrung, darum bekommst du dann auch solche Pauschalantworten, ob gerechtnfertigt oder nicht sei mal dahin gestellt. Bei Langsamkeit im Netzwerk hilft es viel unter "Geräteeinstellungen" die automatische Konfiguration und (fall vorhanden) die Warnungen auszuschalten, dann spricht der Treiber nur noch unidirektional, so wie die alten Treiber. Oder halt ganz simpel den 4000er Treiber benutzen, der läuft bombig, da HP-Eigenstrick. Falls es dich tröstet, Canon nagelt genau so miese Treiber zusammen, da kann man blos schlechter auf alte Treiber zurückgreifen weil die halt noch jünger im Markt sind, und die HP-GL/2 unterstützung ist bei HP auch besser, da hatte ich ausser harmlosen Speicherüberläufen eigentlich noch gar keine Probleme. Aber 'ne Zumutung ist es eigentlich schon. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Peter2 Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 3874 Registriert: 15.10.2003 Win 10 bzw. 11 / 64 Pro AutoCAD MAP 3D 2023 BricsCAD 24
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erstellt am: 08. Okt. 2009 22:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für juser1
Zitat: Original erstellt von RSchulz: ...Dennoch möchte ich darum bitten, wenn schon motzen, dann sachlich zu bleiben. Es kann durchaus sein, dass es an etwas anderem bei dir in der Netzwerkstruktur oder an Einstellungen liegt. ...
Ich denke schon, daß ich trotz Verärgerung sachlich bin. Und wenn ein Plotfile mit dem Wort "Hallo" statt ca. 3kB dann 135kB braucht, dann ist das Schlagwort "Monsterdatei" nicht ganz unpassend. Und alle unsere Einstellungen haben wir angegeben, nahezu alle Funktionen ausgeschaltet - mit "mäßigem" Erfolg. Zitat: Original erstellt von Trips: ...Die T-Serie Treiber (und die verwandten Z-Treiber) basieren aus Zertifizierungsgründen auf einem MS-Unitreiber, der wiederum ist ein ziemlich komplexes Biest da er bidirektional arbeitet....
Das wurde mir auch erzählt.
Zitat: Original erstellt von Trips: ... Meistens (>90%) hakt es nunmal im Netzwerk des Kunden, (sprich, der Rechner kann zum Drucker funken, der Drucker aber nicht zum Rechner) und nicht beim Treiber, das deckt sich übrigens auch mit meiner Erfahrung, darum bekommst du dann auch solche Pauschalantworten, ob gerechtnfertigt oder nicht sei mal dahin gestellt.Bei Langsamkeit im Netzwerk hilft es viel unter "Geräteeinstellungen" die automatische Konfiguration und (fall vorhanden) die Warnungen auszuschalten, dann spricht der Treiber nur noch unidirektional, so wie die alten Treiber....
Siehe oben - hat nichts gebracht.
Zitat: Original erstellt von Trips: ...Oder halt ganz simpel den 4000er Treiber benutzen, der läuft bombig, da HP-Eigenstrick....
Ich habe jetzt den 755er verwendet. Der kann zwar einiges modernes nicht, aber drucken kann er. Peter ------------------ Für jedes Problem gibt es eine einfache Lösung. Die ist aber meistens falsch. ;-) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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