Zitat:
Aber sag mal, was haben Deine/Eure Projekte für einen Umfang? Macht sich da eine Seite Inhaltsverzeichnis (IHV) mehr oder weniger so bemerkbar?
Die Sache ist die: bisher (v.4.2) sind wir mit max. 5 zweispaltige Inhaltsverzeichnisseiten ausgekommen, (Rechne 2 Spalten x 41 Zeilen x 5 Seiten = 410 Schemaseiten im IHV) das ergibt einen Bundesordner Blätter. Weitere 5 IHV-Blätter konnten mit Verzicht auf das Änderungsverzeichnis (welches wir bisher praktisch nie verwendet haben, weil bei uns Änderungen auch im IHV mitaufgefürt sind unter ÄNDERUNGEN/VERSION) herausgeholt werden (das wären 810 IHV-Einträge). Die limite von v.4.2 ist ohnehin 1000 Blätter (hatten wir noch nie).
Wir haben eine Blattstruktur die wir beibehalten wollen und in allen Projekten gleich ist: Deckblatt,Inhaltsangabe,(ev.Änderungsverzeichnis), Seiten mit Hinweisen, Symbollegenden, Übersichts-Prinzipschema, Schrank-Layouts, Materialliste, die Schaltpläne, und zum Schluss Klemmen-/Kabellisten (sofern verlangt).
Bei v.5.1 könnte ich aber theoretisch mehr Blätter in einer Dokumentation haben (sollte das je mal vorkommen).
Mich stört es eigendlich nicht das Auswertungen andere Dateinamen haben (z.B. <%P>I.001), aber wieso sollen die nicht im IHV erscheinen? Bei Projekteröffnung schlägt mir WSCAD aus den Vorlagen Dateinamen vor, die ich aber nacher umbenennen muss, damit sie im IHV auch erscheinen. Und das jedes mal nach einer Änderung im Schema. Schade!
Wäre es nicht aufgabe der Software wiederholende Arbeiten abzunehmen?
Du fügst Später nur eine Schaltplanseite ein und du deckst dein Kunde mit allen den Blätter zu, wo was geändert hat: Inhaltsangabe,(ev.Änderungsverzeichnis), Übersichts-Prinzipschema, Schrank-Layouts, Materialliste, dein(e) Schaltplanseite(n), und zum Schluss Klemmen-/Kabellisten. Darum möchte ich möglichst wenig Listen mit viel Information erzeugen lassen.
Und das im Computerzeitalter!
Irren ist menschlich. Für die komplette Verwirrung braucht es aber Computer!
en Schöne Obig!
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