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Thema: Externe Sicherung? (1336 mal gelesen)
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ford.prefect Mitglied Architekt
Beiträge: 365 Registriert: 25.08.2004 Core I5 3,10 GHz, ArchiCAD 15/16, ARRIBA 14.3, RAM 8 GB, Grafik Quadro 400 512 MB, Win 7 64bit
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erstellt am: 15. Mrz. 2007 15:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, derzeit sichern wir unsere 200-300GB im Haus auf Wechselfestplatten mit Veritas. Es bestände ev. die kostengünstige Möglichkeit, auf eine externe Sicherung durch ein professionelles Unternehmen umzusteigen. Lohnt sich das? Habt Ihr damit Erfahrungen? ------------------ Gruß F. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tunnelbauer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bauingenieur
Beiträge: 7085 Registriert: 13.01.2004 ich hab eh keine Probleme damit...
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erstellt am: 15. Mrz. 2007 16:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ford.prefect
Was passiert im Falle eines Rücksicherungsauftrages ? Wie lang braucht diese Firma ? Welche Kosten fallen dafür an ? Wie erfolgt die Sicherung (Datenabgleich via Internet, Tunrschuhnetzwerk , externe Platte, fuhrwerkt wer auf euren Rechnern rum,...) Your turn... ------------------ Grüsse Thomas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ford.prefect Mitglied Architekt
Beiträge: 365 Registriert: 25.08.2004
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erstellt am: 15. Mrz. 2007 16:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke für die schnelle Antwort, hatte mich schon auf 4 Wochen Wartezeit eingerichtet. Deine Fragen kann ich bis jetzt so noch nicht beantworten, da die Gespräche über das WAS erst noch stattfinden. Die Daten werden über das Internet an die Fa. geschickt und dort abgelegt/wiederhergestellt. Das WIEVIEL hört sich zur Zeit danach an, dass sie uns als Referenzfirma wollen und es dafür kostenlos ist (Klar, was ist heutzutage schon kostenlos). Welcher Umfang dort eingeschlossen ist (Wert ca. 10.000,00 Euro) und wie lange es frei ist weiß ich auch noch nicht. Eigentlich wollte ich bis jetzt mal wissen, ob es prinzipiell in der Größenordnung Sinn macht, ob vielleicht anderweitig Peripherie notwendig wird, wie Du schon fragst: wie schnell geht es bei Wiederherstellung... Im Übrigen, mit der derzeitigen lokalen Lösung habe ich keine Probleme, eine Entscheidung für einen Umstieg ist also keinesfalls gefallen. ------------------ Gruß F. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
michael1962 Mitglied
Beiträge: 184 Registriert: 10.11.2006 WindowsXP x32 /SP3 /x64 Windows7 x64 UGNX 7.5.4mp02 / TC 2007.2.2 UA prod. Server 2003, 2008, 32 und 64 bit Oracle v10x, v11x
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erstellt am: 16. Mrz. 2007 09:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ford.prefect
Hi, ein weiterer Aspekt ist wohl die Sicherheit. Sind die Daten sicherheitsrelevant? Wenn ja, wie ist die Leitung abgesichert wenn übers I-Net backup läuft. Performance: Bei 2-300 GB würde ich mir gedanken machen bei einer eventuellen Wiederherstellung aller Daten. mfg Michael ------------------ Free TIBET! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
adamsh Mitglied Forschung und Entwicklung
Beiträge: 842 Registriert: 27.05.2006 Halbwegs Systemadministration und -entwurf....
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erstellt am: 17. Mrz. 2007 22:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ford.prefect
Vertrauenswuerdigkeit des Unternehmens? Sicherstellung von Vertraulichkeit und Integritaet der Daten? (Ist z.B. sichergestellt, dass diese Daten kryptografisch gesichert sind, sowohl gegen unbefugte Kenntnisnahme als auch gegen Veraenderung?) Daraus folgt direkt die Frage nach der Vertrauenswuerdigkeit der Backup-Software.... Besteht die bittere Chance, dass Ihre Daten letztendlich in Geiselhaft bei dem Unternehmen liegen, weil der Dienstleister wiedereinmal eine so nette, properitaere Loesung einsetzt. Sichern ist zwar kostenlos, zuruecksichern schlaegt mit ca. 4000EUR/GB zu Buche.... Kein Witz, sondern ein _ernsthaftes_ Angebot eines darauf spezialisierten Unternehmens. (Punkt A).. BTW: Veritas ist von Symantec gekauft worden. Tipp meinerseits: Kopieren Sie moeglichst alle Ihre Baender auf ein Standardformat um, sonst haben Sie beste Chancen, ueber kurz oder lang das Angebot aus A) auch nutzen zu duerfen.... Ueberlegen Sie: eine Vollsicherung von 300GB dauert selbst mit 1MByte/s angesetzt (also eine VDSL-Leitung, 16000 angenommen) ca. 80 Stunden, also mehr als drei Tage...damit also letztendlich nicht praxistauglich.... mfg HA
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ford.prefect Mitglied Architekt
Beiträge: 365 Registriert: 25.08.2004
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erstellt am: 19. Mrz. 2007 10:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, diese Fragen habe ich mir auch selbst gestellt und werde sie auch dem Unternehmen stellen. Das mit der "Geiselhaft" ist schon ein Problem. Im täglichen Betrieb kommt es nur vor, dass ich mal eine Datei zurücksichern muss. Das mit dem Datenformat sehe ich im Moment unkritisch, da wir alte Projekte 1:1 brennen und sonst täglich auf Wechselfestplatte sichern (200MB, freitags 300+), und einmal im Monat noch mal komplett (300+). Das dauert intern schon ein "paar" Stunden, da kann ich mir ohne zusätzlichen Aufwand die externe Lösung in annehmbarer Zeit gar nicht vorstellen. Danke für Eure Mithilfe. ------------------ Gruß F. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
adamsh Mitglied Forschung und Entwicklung
Beiträge: 842 Registriert: 27.05.2006 Halbwegs Systemadministration und -entwurf....
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erstellt am: 21. Mrz. 2007 10:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für ford.prefect
Zitat: Original erstellt von ford.prefect: Das mit der "Geiselhaft" ist schon ein Problem. Im täglichen Betrieb kommt es nur vor, dass ich mal eine Datei zurücksichern muss. Das mit dem Datenformat sehe ich im Moment unkritisch, da wir alte Projekte 1:1 brennen und sonst täglich auf Wechselfestplatte sichern (200MB, freitags 300+), und einmal im Monat noch mal komplett (300+).
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Full-Backups auch ohne Software von Symantec/Veritas zuruecklesen koennen, sonst kann Ihnen mein Punkt A) drohen. Bitter, aus eigener Erfahrung. mfg HA
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