Hallo zusammen,
ein paar mehr Infos wären nicht schlecht gewesen. Ich nehme an, ihr habt ein Check-Mate Profil, das vom Anwender immer gleich ausgeführt wird. Die Unterscheidung zwischen Baugruppe, Zeichnung und Einzelteil erfolgt dann innerhalb des Profils und abhängig von dieser Unterscheidung wird dann ein entsprechendes Set aus Einzelprüfungen durchlaufen. So weit richtig?
Im Anhang von Walter steht ja auch schon einiges drin. Die Checks und Profile werden über ein Verzeichnis, das mit der Variable UGCHECKMATE_USER_DIR angezogen wird, ausgeliefert. Mit der Variable UGII_CHECKMATE_DEFAULT_CHECKER wird dann das Standard-Checkprofil angezogen. Sollen mehrere Profile angezogen werden, geht das auch. Einfach der Reihe nach in den Wert der Variablen reinschreiben, getrennt durch ein Komma.
Wichtig: In die Variable für den Default-Checker schreibst du nicht den Dateinamen des dfa-Files rein, sondern den Klassennamen. Der steht im Kopf des .dfa-Files und lautet %Klassenname
Willst du die Run-Options (also z. B. ob das Part nach dem Checken gespeichert werden soll, ob Prüfungsergebnisse nach Teamcenter geschrieben werden sollen, ob nur Teile mit Schreibrecht geprüft werden sollen etc) ebenfalls voreinstellen, dann musst du dazu in die NX Customer Defaults gehen. Hier lässt sich praktisch genau das voreinstellen, was du auch im Fenster "Set Up Tests" bei den Run Options siehst.
------------------
Gruß
Markus
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP