Ich habe vor einiger Zeit mal verglichen und mir folgende Notizen gemacht (NX10):
Methode 1: direkt aus der ReUse-Bibliothek
Rechtsklick auf die Bibliothek, dann WIEDERVERWENDBARES OBJEKT DEFINIEREN
Fläche, Körper, Allgemein
Können später beim Hinzufügen nicht assoziativ positioniert werden.
Formelement
Lässt sich assoziativ positionieren, der Dialog lässt aber keine Parameterauswahl zu kann auch keine Hilfeseite anzeigen. Die einzelnen Objekte des Formelementes werden quasi per Copy&Paste eingefügt. Im Teile-Navigator ist nicht ein Formelement eingefügt worden.
Allg. Hinweis:
Wiederverwendbare Objekte können auch mit einer Excel-Tabelle gesteuert werden. Aus ihr kann der User Wertekombinationen auswählen. Das klappt aber nicht bei Form-elementen!
Wird mittels Rechtsklick auf die Bibliothek, dann WIEDERVERWENDBARES OBJEKT DEFINIEREN so eine Element erzeugt so werden alle benötigten Dateien dazu direkt mit angelegt.
Methode 2: mittels UDF-Assistenten
ENTWICKLER -- BENUTZERDEFINIERTES FORMELEMENT -- ASSISTENT
Vorteile:
- Einfügedialog ist aufgeräumter
- es kann eine Link auf eine Hilfeseite mit angegeben werden.
- Das Formelement ist später im Navigator als ein Element vorhanden (kann aber auch explodiert werden) und lässt sich so auch mit dem UDF-Dialog wieder bearbeiten.
Nachteile:
- keine Excel-Tabelle möglich (kann aber mit etwas aufwendigeren Ausdrücken umgangen werden)
Wir verwenden jetzt Methode 2. Funktioniert super.
uger
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Deine Wahrnehmung bestimmt deine Realität!
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