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Autor Thema:  Selbstständigkeit mit Siemens NX (6578 mal gelesen)
Dieter 72
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Beiträge: 10
Registriert: 15.01.2012

erstellt am: 04. Mai. 2013 10:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

habe Ausnahmsweise mal kein Technischens Problem, eher rein Informativ nach euere Meinung.

Ich spiele mit dem Gedanken mich selbstständig zumachen im Bereich CAD.
Da ich derzeit auf Siemens NX 7.5 arbeite , liegt es nahe das ich dieses System auch weiter nutzen will.

Arbeite derzeit für die Automobilzuliefer im Bereich Werkzeug und Formenbau.

Kann ich mit diesem System auf dem Markt bestehen als Selbständige bzw findet man in dem Bereich konstruktive Arbeit?

Bitte um eurer Meinung bzw. Hilfe.


Mit freundlichen Grüßen 
Dieter

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Ex-Mitglied

erstellt am: 04. Mai. 2013 11:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Kann ich mit diesem System auf dem Markt bestehen als Selbständige bzw findet man in dem Bereich konstruktive Arbeit?

Die Frage ist nicht präzis genug gestellt. Sie müsste lauten:
findet man kostendeckende Aufträge? Oder arbeitest du zum Zeitvertreib?
Mach mal eine Marktanalyse:
- Wettbewerbssituation?
- wieviel Kundenfirmen im Umkreis von x km, welche diese SW einsetzen?
- hast du bereits Kontakte?
- bei Projektvermittlern (GULP, Projektwerk usw.) kommen auch nur die Billigheimer zum Zug
- hast du betriebswirtschaftliche Kenntnisse (Stundensatzkalkulation)?
- hast du Rücklagen? für ca. 1 Jahr ohne Einkommen zu überbrücken?
Und informiere dich über das Thema Scheinselbstständigkeit.
Warum selbstständig machen? Ist dein Arbeitsplatz in Gefahr?
Träumst du davon, mehr zu verdienen? Oder warum willst du am Wettrennen um den billigsten Anbieter teilnehmen? Gegen die großen Personaldienstleister kannst du nur durch "Sonderangebote" jenseits von Gut und Böse anstinken. Und dann erwarten deine Kunden auch weiterhin diese Billigpreise.
Und nicht verquatschen lassen von solchen Parolen wie: nie haben freelancer so hohe Stundensätze gefordert, oder : der Markt an Dienstleistern ist leer gefegt.
Allerdings ist es auch kaum möglich, dir zu raten, ohne die Randbedingungen, dein Umfeld und deine persönlichen Verhältnisse zu kennen.
Aber derzeit ist es in einigen Regionen in der BRD eher ungünstig, sich selbstständig zu machen.

Dieter 72
Mitglied
CAD-Konstrukteur


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Beiträge: 10
Registriert: 15.01.2012

erstellt am: 04. Mai. 2013 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

Mein Arbeitsplatz wird gestrichen bzw.umstruckturiert.

Bin dabei die ganzen Punkte zu analysieren.
Will nicht auf dem billig Lohn Gebiet fungieren,z.B. Maschinenbau.

Es gibt nicht viele die aus einem Artikel ein Werkzeug konstruieren können.

Habe Kontakte in der Branche zur Automoblindustrie , denke nur das im süddeuttschen Raum die Automobielzuliefer dichter angesiedelt sind. Weiß halt nur nicht genau wie man genau an diese Firmen ran kommt.

Mein derzeites Gebiet ist der Niederrhein......


Gruß Dieter

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Netzer
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Beiträge: 358
Registriert: 30.07.2004

NX7.5
TC8.3
Win7 Pro x64

erstellt am: 04. Mai. 2013 14:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Dieter,

soweit mir bekannt holen sich die OEMs lieber Leute von großen Dienstleistern ins Haus, anstatt neue Lieferanten aufzubauen. Um an Aufträge zu kommen, brauchst du einen Namen in der Branche. Oder du kennst jemanden bei potentiellen Auftraggebern, der sich dort für dich einsetzt. Wenn du beides nicht hast, wirds IMHO schwer einen Fuß in die Tür zu kriegen. Hier noch einige Hinweise:

- Strebe eine Rechtsform wie z.B. die GmbH an. Das kommt bei Auftraggebern besser an als wenn du Freiberufler bist, manchmal ist es sogar ein Ausschlusskriterium
- Du musst bei Projekten damit rechnen, Inhouse beim Auftraggeber zu arbeiten. Gemütliche Heimarbeit fällt meist aus.
- Nur Konstruktion im Portfolio zu haben ist etwas zu wenig. Du musst weitere Standbeine finden: CAD-Schulung, Betreuung/Wartung, Implementierung,...

Grüße

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Ex-Mitglied

erstellt am: 04. Mai. 2013 15:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Mein Arbeitsplatz wird gestrichen

Unglaublich, denn alle reden vom Fachkräftemangel, da hast du schnell wieder was.:)
Zitat:
Es gibt nicht viele die aus einem Artikel ein Werkzeug konstruieren können.

Kann schon sein, aber ob man die künftig noch alle in der BRD braucht? Der Werkzeug- und Formenbau spielt sich auch zunehmend im Ausland ab. Und eines ist gewiß, eine eigene Konstruktion haben die Werkzeugbauer allemal, und wenn was vergeben wird, sind es die Nüsse, die am härtesten sind und entsprechend hoch ist das Risiko. Und darum machen die PDL kaum Werkverträge mit den Kunden, sondern vorzugsweise AÜ. Als Dienstleister(-Anfänger) bleibt dir das zum Fressen, was Parasiten und Aasgeier übrig lassen. Ausser: du hast eine wirklich innovative Geschäftsidee, die sonst niemand bisher hatte.
Zitat:
Weiß halt nur nicht genau wie man genau an diese Firmen ran kommt.

Als Einzelkämpfer gar nicht. Selbst wenn dir ein Auftragsvergeber wohl gesonnen und von deinen Qualitäten überzeugt ist, wird ihm das Risiko eines Terminverzuges zu groß sein, denn du bist allein und niemand arbeitet weiter, wenn du krank wirst oder anderweitig ausfällst. Den Markt (bzw. was noch da ist) teilen sich die PDL und Projektvermittler (die nur den Startschuss zum Wettrennen um den billigsten Anbieter geben; viele Jäger sind des Hasen Tod) auf, bzw. Kapazität starke Ing.-Büros, denn die Terminvorstellungen der Einkäufer nehmen kaum Rücksicht auf die Tatsache, dass du nicht mit 3 MA arbeitest. Ich habe in 20 Jahren niemand kennen gelernt, der über einen Projektvermittler einen lukrativen Auftrag erhalten hat. Dann hast du gerade bei den Automobilzulieferern kaum noch mit Konstrukteuren/Konstruktionsleitern zu tun, sondern mit Einkäufern und Betriebswirten. Denen ist schon mal egal, ob du einer der wenigen bist, die ein Werkzeug aus den Artikeldaten konstruieren können. Da zählt nur der Preis. Selbst wenn du anfangs noch halbwegs gute Erlöse erzielen solltest, irgendwann bist du einem Sklavenhalter ein Dorn im Auge und dann pustet der dich weg. Die Taktik ist immer die Gleiche: der bietet einen guten an, aber nur, wenn der Kunde noch einen weniger guten gleich mit engagiert. Das nennt sich dann Mischkalkulation. Du investierst ein Vermögen in Hard- und Software, du zahlst deine Beiträge zu KV, RV und Versicherungen selbst, Büromiete, Steuern und ein bissel übrig bleiben muss ja auch, denn alle 2 Jahre brauchst du neue Hardware, neues Auto (E-Klasse wenn du bei einigen Firmen auf den Hof fährst), denn du fährst viel in der Gegend rum, Urlaub (wenns auch nur 2 Wochen sind muss sein). D.h., das Geld, das du in 12 Monaten brauchst, musst du in 8 - 9 Monaten verdienen, oder warst du nie krank? Und dann sagt dir der Einkäufer: was? sie wollen 40€/h, da haben wir ja Konstruktionsbüros, die für die Hälfe arbeiten.
Zitat:
Strebe eine Rechtsform wie z.B. die GmbH an.
 
Das stimmt schon, aber kostet zusätzlich Geld. Und wenn du mit der GmbH ins straucheln gerätst, hast du die Platin-A-Karte gezogen.
Und nicht vergessen: das Scheinselbstständigkeitsgesetz: ein anonymer Anruf bei der KV reicht und du hast eine Prüfer im Haus.
Zitat:
Nur Konstruktion im Portfolio zu haben ist etwas zu wenig. Du musst weitere Standbeine finden: CAD-Schulung, Betreuung/Wartung, Implementierung,...

Auch das stimmt. Nur: als Einzelkämpfer verzettelst du dich schnell. Wenn das eine Standbein trägt, will das andere oft gleichzeitig auch bedient werden. Und das andere Extrem: gar nix geht.

Ich habe über 30 Jahre gekaspert und bin heute froh, dass ich die Kuh vom Eis habe, ohne finanzielle Blessuren. Wünsche ich jedem anderen auch, der es machen will. Aber gleichzeitig kann ich heute nur noch warnen: das Berufsleben ist teilweise ins Prostitutionsniveau gerutscht und auch Konstruktion hat sich von der Berufsethik von vor 20 Jahren weit entfernt.

Auch nicht zu vergessen: der Futterneid einiger weniger MA bei deinem Auftraggeber: ich bin schon 10 Jahre in der Firma und bekomme nur "X"€ und dann kommt dieser Knecht daher und verlangt das doppelte. Ich habe mich nachher nicht mehr gewundert, woher der Angestellte gewußt hat, welchen Stundensatz ich in Rechnung gestellt habe. Auch über die Tatsache, dass diese Leute keine Ahnung davon haben, was ein Selbstständiger alles von diesem Stundensatz an Kosten bestreiten muss, braucht man sich auch nicht mehr zu wundern. Es sieht oft so aus: ein Großteil der Angestellten hat am Jahresende mehr im Geldbeutel, nachdem der Selbstständige seine Steuern abgedrückt hat.

[Diese Nachricht wurde von radloser am 04. Mai. 2013 editiert.]

Dieter 72
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CAD-Konstrukteur


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Beiträge: 10
Registriert: 15.01.2012

erstellt am: 04. Mai. 2013 23:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

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Zitat:Unglaublich, denn alle reden vom Fachkräftemangel, da hast du schnell wieder was.
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Klar werden Fachkräfte immer gesucht, nur mittlerweile  muss man für manche Berufsrichtungen  nicht nur weiter fahren sondern auch das Bundesland wechseln. ich kann das aber nicht.

Zum jetzigen Zeitpunkt tendiere ich zur Selbstständigkeit da ich in meiner Umgebung keine geeigneten Arbeitsbereich finde oder ich müsste in den Bereich Maschinenbau wechsel und neu beginnen dann lasse ich fast 10 Jahre Erfahrung einfach liegen.


Ich sehe wenn auch eher Mittelständige Betriebe als Kunden .


Bin für weiter Statments offen oder auch Tips zur Starthilfe.

[Diese Nachricht wurde von Dieter 72 am 04. Mai. 2013 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Dieter 72 am 04. Mai. 2013 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 05. Mai. 2013 05:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Zum jetzigen Zeitpunkt tendiere ich zur Selbstständigkeit da ich in meiner Umgebung keine geeigneten Arbeitsbereich finde

Und den findest du dann als Selbstständiger? Gewiß genau so wenig. Und wenn, mußt du deine Dienstleistung sehr billig verkaufen, denn du bist dann von nur wenigen Auftraggebern abhängig. Bei anderen kommst du nicht zum Zug, weil die eine andere Software einsetzen. Also nochmals Geld in die Hand nehmen, 2 teure 3D-Progs anschaffen, und dadurch die Auslastung der einzelnen Progs halbieren.
Wenn du in deinem Arbeitsbereich Werkzeugkonstruktion weiter arbeiten willst: umziehen.Oder mach dich mal mit dem Dasein als Wochenendpendler vertraut.

Zitat:
oder ich müsste in den Bereich Maschinenbau wechsel und neu beginnen

Dann wechsele doch. Nichts ist so beständig wie der Wechsel.

Zitat:
dann lasse ich fast 10 Jahre Erfahrung einfach liegen.

Das wird nicht das 1. und das letzte Mal sein. Irgendwann läßt du auch 40 Jahre BE einfach liegen. Hast du schon mal was von "totes Pferd reiten" gehört. Was sind schon 10 Jahre BE? Das zählt gar nix. Und wenn du dich als Dienstleister prostituierst erst recht nix, nur der Preis ist wichtig. Gewiefte Vertriebler der PDL verkaufen Fastanfänger als Spitzenkräfte, und wenn der Preis stimmt, wird der Einkäufer nicht lange fackeln, ob der Aspirant was auf der Pfanne hat, kann er eh nicht beurteilen. Und wenn ein Projekt in die Hose geht ist halt der Konstruktionsleiter der Depp.
Aber du als Dienstleister im Werkvertragsverhältnis mußt für deine Arbeit gerade stehen. Und wenn dein Kunde nicht restlos zufrieden ist (irgendwas findet man immer, da laufen die zur Höchstform auf, und wenn nur eine U-Scheibe in der Stüli oder ein Maß fehlt) gibts keine oder weniger Kohle, weil man ja "deine Arbeit gemacht hat". Und du gehst ohne Murren und Knurren darauf ein, denn du willst ja wieder von dem einen Job.

Deine Begründung, dich selbstständig zu machen reicht nicht aus, um auf Dauer deinen Lebensunterhalt mit deiner Selbstständigkeit zu bestreiten. Du bist nur einer unter vielen, die aus der Not (die bei dir ja noch nicht da ist) heraus den rettenden Strohhalm in der Selbstständigkeit suchen. Es ist momentan keine Gründerzeit. Ich kann dir einige Einzelkämpfer und Konstruktionsbüros nennen, die eine sehr schlechte Auslastung und dann noch für sehr wenig Kohle haben.

Erstelle dir mal einen objektiven und realistischen Buiness-Plan und geh doch mal zur IHK, zur regionalen Wirtschaftsförderung und zu einer Gründungsberatung deiner Bank. Wenn die es ehrlich mit dir meinen, werden sie dir abraten.

Rainer Schulze
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. im Ruhestand


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Beiträge: 4419
Registriert: 24.09.2012

erstellt am: 06. Mai. 2013 08:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

"Radloser" bedient sich zwar einer krassen Ausdrucksweise, aber wenn ich das Verhalten unserer Firma betrachte, hat er Recht: Wenn wir zur Abdeckung von Spitzenbedarf Arbeitskräfte in der Konstruktion brauchen, dann wenden wir uns an einen Personaldienstleister.
Freiberufler erhalten bei uns nur dann eine Chance, wenn sie über ein spezielles Wissen verfügen, an das wir auf andere Weise nur schwer kommen.

>>Klar werden Fachkräfte immer gesucht, nur mittlerweile  muss man für manche Berufsrichtungen  nicht nur weiter fahren sondern auch das Bundesland wechseln. ich kann das aber nicht.

Aber sicher kannst Du. Es ist halt die Frage, welcher Druck größer ist - die Umstände, die Dich zögern lassen oder der leere Geldbeutel. Ich habe Kollegen, die 2 x täglich 70km Berufsweg in Kauf nehmen. Ich dagegen habe kaum 5 Minuten Fußweg, also täglich etwa 2 Stunden mehr Freizeit. Das kann man nur schwer in Geld ausdrücken.

Ein Problem der Selbständigen: Wenn Du einen Auftrag hast, hast Du kaum Zeit, Folgeaufträge zu aquirieren. Also musst Du Deinen Stundensatz so hoch kalkulieren, dass Du Leerzeiten überbrücken kannst. Das aber will niemand bezahlen. Da gehen die Aufträge eher nach Indien.

------------------
Rainer Schulze

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Mai. 2013 09:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Also musst Du Deinen Stundensatz so hoch kalkulieren, dass Du Leerzeiten überbrücken kannst. Das aber will niemand bezahlen. Da gehen die Aufträge eher nach Indien.

Leerzeiten überbrücken???
Die mancherorts erzielbaren Stundensätze ermöglichen den Freiberuflichen Konstruktionsdienstleistern noch nicht mal eine vernünftige, soziale Absicherung.  Konstruktion, Catia mit eigener HW und SW : 38€/h ist nicht kostendeckend, aber ein größerer Laden hier bei mir in der Nähe hat angeblich Dienstleister, die für den Stundensatz arbeiten. Fragt sich bloß, wie lange noch.

Es ist auch langsam an der Zeit, sich zu fragen, ob es künftig noch den großen Personalbedarf in der Konstruktion geben wird. Die CAD-Systeme werden immer leistungsfähiger (= mit weniger Personal mehr Ausstoß). In vielen Firmen wird aus Kostengründen (Personaleinsparung) schon auf eine Zeichnungsableitung verzichtet. Viele Firmen sehen Neuentwicklungen nur als Kostenverursacher an und ändern nur noch ein wenig an den bestehenden Produkten, auch aus Kostengründen. Viele glauben schon an eine vollautomatisierte Konstruktion, also Pflichtenheft eintippen, schon kommt alles aus dem plotter.

Der aufgebauschte Fachkräftemangel ist real nicht vorhanden, sonst könnte man es sich nicht leisten, weiter eine derartige Dequalifizierung der technischen Berufe zu betreiben.

[Diese Nachricht wurde von radloser am 06. Mai. 2013 editiert.]

uwe.a
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Vmware UG16-Nx10beta

erstellt am: 06. Mai. 2013 10:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

dem radloser kann man (leider) nur recht geben.

------------------
mfg
uwe.a

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Ex-Mitglied

erstellt am: 06. Mai. 2013 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Danke für die vielen Ü,se.
Vor 2 Jahren wäre ich wahrscheinlich für meine Meinung zu diesem Thema noch ausgebuht worden. Ode man hätte mir die Pest an den Hals gewünscht.

So steht in einem Prssebericht eines "Marktes für Freelancer":
derzeit 1,2 Mio Freelancer in Deutschland, die erwirtschaften 10 % des Bruttoinlandsproduktes.
Das kann ja wohl nicht sein, denn die hohe Anzahl der Freelancer (zumeist one-man-shows?) wird in jüngster Vergangenheit von der Bundesregierung in den Bereich der prekären Arbeitsumstände angesiedelt, gerade in Verbindung mit der Tatsache, dass ein nicht unerheblicher Anteil der Aussenstände der Krankenversicherungen vom Konto von Kleinstselbstständigen kommen müsste, aber dort nix ist. Menschen in prekären Arbeitsumständen haben auch kaum eine Chance, bei der Bank einen Kredit zu bekommen.

Die GEIZ-Einkaufsmentalität zwingt zunehmend auch Dienstleister in Bereichen, wo der an den Tag gelegte Sparzwang nicht notwendig wäre, in die Knie.

So klagen fast alle Hersteller über den Absatzrückgang. Diese betriebswirtschaftlichen Blindfische schnallen es offensichtlich nicht, dass auch Kaufkraft da sein muss. Und wenn die Arbeit nach Indien geht, sollen sie ihre Produkte auch in Indien verkaufen.

Fe3C
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erstellt am: 07. Mai. 2013 16:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Zusammen,

ich gebe der (an-)Klage von Radloser in allen Punkten Recht. Leider ist es in Deutschland nicht mehr ohne weiteres möglich "in der Garage" mit einer Idee oder einem Auftrag anzufangen. Der Druck ist allen Fronten (Finanzen, Aquise, Software etc) sehr gross. Die Unterstützung für diese StartUp`s ist quasi nicht vorhanden. Sehr Schade, da so in unserem Land sehr viel Mittelstand entstanden ist, den alle heute fördern wollen ...!

------------------
Gestern standen wir vor dem Abgrund...
heute sind wir 'nen Schritt weiter...!

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Ex-Mitglied

erstellt am: 07. Mai. 2013 16:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Zitat:
Sehr Schade, da so in unserem Land sehr viel Mittelstand entstanden ist, den alle heute fördern wollen ...!

Wollen schon, und dann auch ausführen: 2 Paar Schuhe. Mittelständler im eigentlichen Sinne ( mittelständliche Unternehmen, also Firmen ab 200 MA, werden doch auch gefördert.
Den Start-Ups erzählt man, wo man welche Existenzgründungsdarlehn und Förderungsmittel beantragen kann. Und dort bekommst du erzählt, dass man vorangig nur Fördermittel für Projekte bekommt, wenn man genug Kapital hat, um die Projekte auch ohne Fördermittel umzusetzen. Gibt natürlich Ausnahmen. Da könnte ja jeder kommen. Und der Fördermitteltopf ist auch keine Gelddruckmaschine. Nutzniesser sind die Banken, denn selbst wenn dein Fördermittelantrag positiv beurteilt ist, muss du bis zur Zuteilung 2-3 Jahre warten und vorfinanzieren und dann auch noch die Vorfinanzierungszinsen abdrücken. Da ist ein verlorener Zuschuss schnell aufgebraucht.

FelixM
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erstellt am: 07. Mai. 2013 18:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Dieter,

nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu  .

Ich bin Selbständig.
Ich bin allein, habe keine Angestellten.
Ich wohne auch am Niederhein, genauer gesagt in Kleve, also nicht weit von Dir aber für viele am "Arsch der Welt".
Ich habe keine GMBH sondern bin Freiberufler.
Zudem bin ich Schiffbauer und Werften bzw. Schiffbaubüros gibt es im Raum Kleve nicht ganz soviele (keine  ).
Aber man kann ja Auto fahren, mit dem Flugzeug fliegen und ist einigermassen mobil. Auch Hotelaufenthalte gehören zu meiner Arbeit.
Da ich nun schon seit 1992 selbständig bin, habe ich wohl eine gewisse Ruhe was Aufträge angeht. Manchmal ist es besser, manchmal schlechter.
Natürlich ist es ein Risiko, den Schritt in die Selbbständigkeit zu gehen. Aber es ist auch eine Chance und gerade bei Einmann Betrieben kann es viele Vorteile haben. Ich sage betont "kann".
Sicherlich war die Zeit in den 90iger Jahren einfacher den Schritt zu gehen, jedoch würde ich niemandem pauschal abraten.

Erste Frage sollte sein: Will ich das wirklich? Bin ich der Typ dafür? Habe ich Spaß daran? Falls du Familie hast, steht sie komplett dahinter ohne Wenn und Aber?
In der Anfangszeit werden alle anderen Dinge zur Nebensache werden. Der Kunde ist wirklich König.
Versuche dann eine einfache Kostenkalkulation zu machen, die als Resultat deinen kalkulatorischen Stundenlohn ergibt. Das ist sehr einfach und in 10 Minuten gemacht (Belüge dich nicht selbst dabei).

Hier mal ein Beispiel (Bitte nicht schlagen, ist wirklich nur ein Beispiel):

Angenommen:

Rechner ca. ¤ 6000,--
Software (3d CAD + 2d CAD + Kalkulationssoftware + Office etc.) ca. ¤ 50000,--
Software Wartungskosten ca. ¤ 4000,-- per Jahr per Arbeitsplatz

Das macht zusammen ca. ¤ 60000,-- . Das solltest du in 3 Jahren zurückverdienen. Bedeutet: ¤ 20000,-- per Jahr kostet dich der Arbeitsplatz. Strom, Gas, Miete, Weiterbildung, Schulung noch gar nicht mal mit eingerechnet.

Nun kommt noch ein Brutto Gehalt von ¤ 2500,-- per Monat. Macht bei 13 Gehältern ¤ 32500,-- per Jahr zuzüglich Krankenversicherung, Rentenversicherung, etc. ca. ¤ 1000,-- per Monat, also ¤ 12000,-- per Jahr, macht zusammen Gehaltskosten von ¤ 44500,-- per Jahr.
Aber du hast auch noch Urlaub und bist auch mal krank. 6 Wochen Urlaub und mal so 2 Wochen Krankheit für die Kalkulation macht 52 Wochen - 8 Wochen = 44 Wochen Produktivität (Feiertage mal nicht eingerechnet). Das sind bei 38.5 h/Woche so ca. 1700 theoretische produktive Stunden. Aber eben nur theoretisch. Angenommen die Produktivität liegt bei 70% (das ist schon sehr hoch) macht das noch 1200 Stunden. Nun kann aber keiner die Garantie für Vollauslastung geben. Daher eine kalkulatorische Auslastung von ca. 75% (sehr hoch...). Dann bleiben noch 900 Stunden per Jahr über, die du in Rechnung stellen kannst. So, nun die Kosten von ¤ 20000,-- plus ¤ 44500,-- = ¤ 64500,-- geteilt durch die Stunden, die Du produktiv bist, also 900h, mach einen kalkulatorischen Stundenlohn von ca. ¤ 71,-- per Stunde ohne Gewinn. Darauf noch 2% Gewinn macht so ca. ¤ 73,--. 


An Aufträge zu kommen kann ein Problem sein, meine Erfahrung zeigt für meinen Bereich und Branche, dass Hörensagen das A und O sind um Arbeit zu bekommen. 
Ein Anfänger, sollte er noch keine Kontakte haben, muss gründlich Klinke putzen. Das ist auch nicht jedermanns Sache aber gehört dann dazu.
Wie das in deiner Branche aussieht kann ich nicht beurteilen, du hast aber schon so einige negative Meinungen in diesem Beitrag gelesen und solltest sie ernst nehmen.

Falls das alles OK ist für dich, mach es. Es gibt nichts schöneres als Freiberufler ohne Angestellte zu sein.

Viele Grüße aus Kleve
Felix

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Ex-Mitglied

erstellt am: 07. Mai. 2013 19:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Felix aus Kleve
Dem ist nix mehr hinzu zu fügen.
Deine Zahlen in deiner Kalkulation und auch der ermittelte Stundensatz sind realistisch. Und gerade dieser Stundensatz wird nur erreicht, wenn man in einer Nische unterwegs ist und der Wettbewerb nicht die Preise durch ein Überangebot an (Billig-) Anbietern verdorben hat. Ein Großteil der freelancer arbeitet für einen deutlich geringeren Stundensatz.


Ex-Mitglied

erstellt am: 13. Mai. 2013 17:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

@ Threaderöffner Dieter
hast Du Dich entschieden? Gehörst Du bald zum Starterfeld zum Wettrennen um den billigsten Anbieter?
Selbst Auftragsvermittler, die sonst gut im Rennen liegen, haben derzeit fast Flaute. Ich kenne den einen oder anderen MA bei denen. Und die PDL veröffentlichen jede Menge Stellenangebote, aber zumeist ist nix dahinter. Jetzt gilt es, die Datenbanken mit Bewerberdaten zu füllen.


Ex-Mitglied

erstellt am: 21. Mai. 2013 13:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

  Mitteilung des Statischen Bundesamtes:
Existenzgründungen haben einen Besorgnis erregenden Tiefstand erreicht.
Wieso Besorgnis erregend? Für mich (und viele Andere sicherlich auch) bedeutet das: immer weniger sind bereit, sich jahrelang zu verschulden, um als Steuervorauszahlende diesem Staat, der sich nur ganz wenig (entgegen anders lautender vollmundiger Versprechungen) um Existenzgründer kümmert, dazu dient, die Arbeitslosenquote zu schönen. Oder im allgegenwärtigen Preiskampf noch billiger eine Arbeit in Form einer Dienstleistung bei vollem Risiko im Werkvertragsverhältnis zu erbringen, als sie von jedem Sklavenhändler (PDL) geleistet werden kann.   Bravo! Bravo! Bravo! 

Noch ein positiver Effekt, der sich daraus ergibt:
künftig wird dann auch das statistische Bundesamt vermelden:
Zahl der Insolvenzen rückläufig

[Diese Nachricht wurde von radloser am 22. Mai. 2013 editiert.]


Ex-Mitglied

erstellt am: 22. Okt. 2016 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo TE Dieter 72
Gibt es dich noch?
Wie hast du dich entschieden?

Dieter 72
Mitglied
CAD-Konstrukteur


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erstellt am: 22. Okt. 2016 20:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,
ja, ich lebe, und bin seit 3 Jahren selbstständig im Bereich CAD

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FelixM
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.- Ing. Schiffbau


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erstellt am: 23. Okt. 2016 11:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Dieter 72,

Mann, dann erzähl doch mal, wie es dir so ergangen ist, welche Probleme du aus dem Weg räumen musstest etc.
Ist sicherlich interessant für einige.

Grüße
Felix

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Markus_30
Moderator
CAx-Architect




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erstellt am: 24. Okt. 2016 07:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen,

würde mich auch interessieren 

------------------
Gruß 

Markus

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Byz
Mitglied
Konstrukteur - Anlagen-, Brücken-, Maschinen- und Formenbau


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Beiträge: 182
Registriert: 07.03.2013

erstellt am: 26. Okt. 2016 13:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Dieter 72 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Leute,

Ich arbeite im Formenbau und es läuft folgendermaßen ab.
Firma A beauftragt Firma B ein Teil zu Konstruieren die Firma B beauftragt Firma C das Werkzeug zu Konstruieren die Firma C wenn sie zu vielle Aufträge hat beauftragt wiederum Firmen D,E.
Als Einzelunternehmer musst du halt Beziehungen zu mehreren Firmen haben um immer mit Arbeit versorgt zu sei. Und genau das ist die Herausforderung. Und die Arbeit muss natürlich auch passen.

------------------
Mfg Darko!

„ Qualität bedeutet, etwas ordentlich zu erledigen, auch wenn niemand zuschaut. “

[Diese Nachricht wurde von Byz am 26. Okt. 2016 editiert.]

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