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KISTERS 3DViewStation: Unterstützung für 3D CAD Kollaboration mit Lieferanten, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Temperaturanalyse (1502 mal gelesen)
Markus L.
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erstellt am: 14. Sep. 2009 13:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo ich habe ein Problem bei der Analyse von zwei Körpern die von 180° auf -40° abgekühlt werden sollen. Es handelt sich um einen Stahlkörper der von einer Kunststoffummantellung umgeben ist. Normalerweise dürfte sich der Stahl weitaus weniger zusammen ziehen als der Kunststoff, da der Wärmeausdehnungskoeffizient wesentlich geringer ist, jedoch tut er es scheinbar nicht. Der Kunststoff kann an sich an den Kontaktflächen bewegen und müsste dann eigentlich brechen, da er sich wesentlich stärker zusammen zieht. Meine Frage ist jetzt eigentlich wie ich die Randbedingungen definiere ( derzeit auf "isostatisch" eingestellt", da beide Körper nirgendwo eingespannt sind, sondern der Kunststoff um den Stahl gespritzt wurde und somit daran hält) und wie ich am sinnvollsten die Analysebedingungen festlege, da der Kunststoff ja theoretisch auf den Kontaktflächen gleitet und sich dort stärker zusammen zieht.
Danke schonmal für eventuelle Antworten, wenn nötig kann ich auch mal ne jpg. reinstellen.

Markus

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Markus L.
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erstellt am: 18. Sep. 2009 11:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


CAD-Product.JPG

 
hier mal ein bild dazu ... hoffe mir kann irgend jemand hier weiterhelfen, brauche dringend nen ratschlag und hab hier grad keine möglichkeit literatur zu lesen um mich schlau zu machen

ich habe über die Kontaktflächen "allgemeine Analysebedingungen" mit "Kontaktbedingungen" definiert, da sich die Körper ja nicht schneiden sollen. und allgemein eine isostatische Randbedingung festgelegt da das gesamte Konstrukt ja nirgends eingespannt ist. Oder macht es mehr Sinn hier mit virtuellen Körpern zu arbeiten? Nur weiß ich nicht, wie ich dir richtig einsetze!

[Diese Nachricht wurde von Markus L. am 18. Sep. 2009 editiert.]

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Markus L.
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erstellt am: 21. Sep. 2009 09:01    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Weiß denn niemand einen Rat? Komme einfach nicht weiter

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kri
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Hallo,

ich hab noch nicht allzuviel mit Temperaturfelden gemacht.
Ich sehe aber, dass Du mit den Bedingungen aus dem Assy arbeitest.
Ich mag die Dinger nicht in der FEM.
Erstelle Analyseverbundungen (Für jede Quaderfläche eine wg. der Orientierung).
Ordne dann den Verbindungen die Eigenschaft Kontakt zu.
Ku schrumpft etwas stäker als St, aber wie groß ist der Unterschied?
Schau Dir mal die Dehnung an (Strain Principal Tensor Component mit Option C11).
Wieviel Dehnung hasst Du? Ku kann in der Regel mehr als 2%.
Ku -St muss prinzipiell funktionieren, sonnst gebe es keine Hybridteile.

------------------
kri

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Markus L.
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erstellt am: 22. Sep. 2009 16:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Naja ich muss doch aber im assy mein teil erstmal zusammensetzen mit den bedinungen und dann in der fem analysebedingungen mit den kontakteigenschaften vergeben, oder muss ich die bedingungen im assy komplett auslassen?

Mit der Dehnung meinst du sicher die Translationsverschiebung? Da verhält sich der Stahl zum Kunststoff so wie es sein muss, er dehnt sich weniger aus und beim Abkühlen zieht sich der Kunststoff stärker zusammen, was zu Spannungsspitzen in den Kantenbereichen führt. Die max. Dehnung beträgt ca. 0,2mm.

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kri
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Hallo,

ich benutze in der FEM keine Assybedingungen.
Die Teile verbinde ich handish über Analyseverbindungen.
Und ich meine nicht die Translation sondern die Dehnung wie oben beschrieben.

------------------
kri

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Markus L.
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erstellt am: 25. Sep. 2009 14:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mh ok, das mit den Bedingungen habe ich geändert. Nur wie kann ich mir die Dehnung anzeigen lassen, du hast irgend etwas von C11 geschrieben, aber finde das irgendwie nicht.

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kri
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Hallo,

Du gehst im Baum auf deinen Prozess zum Unterpunkt mit den Schaubildern.
Dann RMT neues Bild erstellen, Strain Principal Tensor Component auswählen,
dann more clicken und letzendlich bei Komponente C11 auswählen.

------------------
kri

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Markus L.
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Ok das hab ich hinbekommen.

Kannst du mir noch kurz erläutern was die Unterschiede sind zwischen "Diskontinuierlichem und Durchschnittlichem ISO" und was außer C11 die anderen Komponente bedeuten wie C22, C33 ect.?

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kri
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Hallo,

average und discontinius sind geglätete und ungeglätete Farbdarstellungen.
C33 ist Druck.

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kri

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erstellt am: 06. Nov. 2009 10:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

danke für die Infos ... kann das jetzt alles deuten.

Hab aber noch ein gravierendes Problem ... mein globaler Fehler liegt bei 11% was noch nicht ganz ok ist aber auch net so schlecht. Aber mein lokaler Fehler in dem Kantenbereich liegt bei 33% und das ist absolut inakzeptabel ... habe jetzt versucht durch Adaption das zu verbessern bzw. durch "local size" an der Kante das Netz zu verfeinern, nur irgendwie bringt das alles nix bzw. der wird der Fehler sogar noch größer.
Ist die Aussage des Fehlers über die Adaption stärker oder die eines lokalen Sensors?

Kann mir jemand einen Hinweis geben, was man noch machen kann?

Danke schonmal und ein schönes Wochenende

Markus

[Diese Nachricht wurde von Markus L. am 06. Nov. 2009 editiert.]

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erstellt am: 06. Nov. 2009 14:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Markus L. 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

das ist FEM.
Kanten sind immer problemmatisch.
Dort treten sich die Programme gern mal kleinere Singularitäten ein.
D.h. man muss das Ergebniss interpretieren und an Stellen wie Kanten die Überhöhungen ignorieren.

Grobes Netz = großer Diskretiesierungsfehler
feies Netz = größerer Numerischer Fehler

Der Fehler ist eine Funktion aus beiden.

------------------
kri

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Markus L.
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Danke für die Info

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