| |
| CATIA V5 Grundkurs | Einsteiger - 5 Std. 15 Min |
| |
| KISTERS 3DViewStation optimiert die Lizenzverwaltung für ihre Kunden, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: FEM Verformungsanalyse (1558 mal gelesen)
|
zerres Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 27.01.2008
|
erstellt am: 27. Jan. 2008 08:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo zusammen, ist es in catia möglich, 2 verschiedene bauteile mit unterschiedlichen materialien zu simulieren und als ergebnis die verformung des einen körpers zu erhalten? vielen dank für eure hilfe im voraus gruss Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Siassei Mitglied MB - Student
Beiträge: 490 Registriert: 08.07.2007 SWX NX 3 und höher ;) Windows and UNIX C, C++, Java, Phyton,...
|
erstellt am: 27. Jan. 2008 09:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
|
zerres Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 27.01.2008
|
erstellt am: 27. Jan. 2008 14:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo ich bin in diesem gebiet ein neuling und weis nicht genau mit welchem tool bzw mit welchen schritten ich hier zum ziel kommen kann. arbeite im generative structural analysis. zu meinem problem genauer. ich habe einen körper, der auf einen anderen körper gedrückt wird und somit es bei einem körper zu einer verformung kommen sollte. muss ich diese beiden körper über eine gewisse funktion miteinander verknüpfen? Danke für eure Hilfe gruss Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kri Mitglied Dipl. Ing. Konstruktion / FEM
Beiträge: 965 Registriert: 15.12.2004 Hauptrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition Intel XEON E5345 4x2,33GHz 16GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB - Zweitrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition 2x Intel Pentium D 3.2GHz 4GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB
|
erstellt am: 28. Jan. 2008 08:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
Moin, geht alles. 1. Du brauchst ein Produkt mit je einem Teil im Hauptkörper 2. beide Teile müssen Material haben 3. vernetzen 3. Analyseverbindungen erstellen 4. Eigenschaften der Analyseverbindung zuordnen 5. (meistens) irgentwas festhalten 6. belasten 7. rechenen 8. fertig
------------------ kri Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
zerres Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 27.01.2008
|
erstellt am: 28. Jan. 2008 22:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo danke für deine antwort. habe heute versucht nach dieser anleitung vorzugehen aber leider bin ich nicht zum ziel gekommen. Punkt 4. ist für mich nicht verständlich. Schaffe es auch nicht die beiden kontaktflächen miteinander zu verbinden. Bitte unterstützt mich weiter Vielen Dank Gruss Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kri Mitglied Dipl. Ing. Konstruktion / FEM
Beiträge: 965 Registriert: 15.12.2004 Hauptrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition Intel XEON E5345 4x2,33GHz 16GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB - Zweitrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition 2x Intel Pentium D 3.2GHz 4GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB
|
erstellt am: 29. Jan. 2008 08:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
|
JohnDifool Mitglied
Beiträge: 17 Registriert: 07.04.2006 V5 R16 SP5
|
erstellt am: 29. Jan. 2008 17:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
Hast Du denn in der Assembly-Worbench Baugruppenbedingungen (z.B. Contact)definiert? Die musst Du nämlich anwählen um die FEA-Verbindungen zu definieren, das geht dann mit den Brettern wie zuvor beschrieben. ------------------
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kri Mitglied Dipl. Ing. Konstruktion / FEM
Beiträge: 965 Registriert: 15.12.2004 Hauptrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition Intel XEON E5345 4x2,33GHz 16GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB - Zweitrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition 2x Intel Pentium D 3.2GHz 4GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB
|
erstellt am: 29. Jan. 2008 17:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
Hallo JohnDifool, ich kann nur abraten die Assenblybedingungen zu nutzen. Es gehen dort nur Kontakte. Die sind sehr Rechenaufwendig. Meistens reicht eine Gleitverbindung. Ausserdem ist es übersichtlicher wenn Analyseverbindungen in der Analyse und Assemblybedingungen in der Baugruppe definiert sind. Die können teilw. sogar unterschiedlich sein. ------------------ kri Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
JohnDifool Mitglied
Beiträge: 17 Registriert: 07.04.2006 V5 R16 SP5
|
erstellt am: 31. Jan. 2008 13:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
|
JohnDifool Mitglied
Beiträge: 17 Registriert: 07.04.2006 V5 R16 SP5
|
erstellt am: 01. Feb. 2008 09:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
Uuups, Missverständnis: ich hatte na klar nicht den Kontakt aus Analyse gemeint, der ist ja mit Abheben der sich berührenden Flächen. Das ist natürlich richtig dass der sehr rechenaufwenig ist, und ausserdem, wenn man's genau wissen will, auch hohe Anforderungen an die Netzqualität stellt. Ebenfalls ist dort dann die Ergebniskonvergenz zu untersuchen. Ich meinte natürlich den Kontakt von Flächen im Assembly-Design. Wenn diese Baugruppenbedingungen sowieso verwendet wurden, ist die Verbindung in der Analyse dann schneller definiert. Das ist was ich eigentlich sagen wollte ------------------
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kri Mitglied Dipl. Ing. Konstruktion / FEM
Beiträge: 965 Registriert: 15.12.2004 Hauptrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition Intel XEON E5345 4x2,33GHz 16GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB - Zweitrechner CATIA V5R12, R14, R16 32/64Bit Windows XP Pro X64 Edition 2x Intel Pentium D 3.2GHz 4GB RAM Quadro FX 3450/4000 SDI 256MB
|
erstellt am: 01. Feb. 2008 10:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für zerres
Hallo, ja beim ersten mal ist es schneller definiert. Aber wenn die Analyse steht kann man die Baugruppe weiter bearbeiten und Einzelteile ändern (Optimierung). Nach der Änderung muss die Analyse nur geupdated werden. Es ist ärgerlich falls bei der konstruktiven Bearbeitung irgentwas schiefgeht und man die Baugruppenbedingung ändert. Kann ja konstruktiv sinnvoll sein. Dann ändert sich auch die Analyseverbindung. Ist das dann wirklich gewollt, ändert sich irgentwas an den Analyserandbedingungen? Daher bevorzuge ich es was Baugruppe ist in der Baugruppe zu definieren. Was Analyse ist definiere ich in der Analyse. So kann man mit geringen Aufwand Konstruktionsbegleitend berechnen. Es muss halt nur die "gleiche" Datei bleiben und die für die Analyse benötigten Breps müssen in den Parts erhalten bleiben. D.h. Analyse einmal mit Produkt aufbauen. Das zu modifizierende Bauteil bearbeiten oder einem Kolegen zur Verfügung stellen. Nach der Modifikation zurück ins Analyseverzeichnis kopieren, Analyse updaten, fertig. ------------------ kri Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |