Shell oder Volumen?? Biegebalken aus faserverstärktem Kunststoff (Dassault Systemes - PLM Solutions/CATIA V5 FEM)


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Autor	Thema: Shell oder Volumen?? Biegebalken aus faserverstärktem Kunststoff (1395 mal gelesen)
Timm Mitglied Dipl.Ing. (FH) Beiträge: 303 Registriert: 06.04.2002	erstellt am: 12. Apr. 2007 21:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Hallo zusammen, habe mal eine Frage zu GPS/GAS: Ich möchte einen Biegebalken aus faserverst. Kunststoff rechnen. Im Prinzip ein quaderförmiger Balken (Querschnitt 200x3mm) von ca. 1m Länge. Rechts und Links eingespannz und in der Mitte mit einer Einzelkraft belastet. An der Unterseite sind verschiedene Rippenstrukturen auf dem Balken. Für mich ist im Prinzip nur die Verformung/Steifigkeit interessant. Nun zu meiner Frage, wie würdet ihr das rechnen? Den Balken und die Rippen als Flächen modelliert und dann über Shell und 2D Properties bestimmt (meine Lieblingslösung) oder über 3D Elemente, zB Tetraeder? Ich persönlich finde die "Surface" Vernetzung bei solchen flächigen Bauteilen wesentlich besser und flexibler. Allerdings habe ich massive Probleme die entstandenen (einzelnen) "Meshes" miteinander zu verknüpfen. Ich würde jeweils die Rippen und die Balkenfläche einzeln vernetzen und anschließend über Bedingungen verknüpfen. Nur habe ich bisher überhaupt keine Ahnung, mit welchen Mitteln ich anständig in einem solchen Fall verknüpfen kann?? Kann mir da einer helfen? Ausserdem verstehe ich nicht ganz die Problematik mit den Einspann- und Belastungsflächen. Muss ich immer erst die Flächen splitten, damit ich nur partiell eine Kraft aufbringe? Irgenwie ganz schön verwirrend. Ich bedanke mich schon mal recht herzlich für ein paar Infos! mfg Timm Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP
Daedalus Mitglied Beiträge: 34 Registriert: 09.03.2005	erstellt am: 12. Apr. 2007 23:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Timm Wenn du die Lizens für die "Advanced Meshing Tools" hast kannst du bei der Generierung eines Flächennetzes einstellen, dass er Knoten in einem definierten Umfeld fangen und mergen soll. Weis gerade nicht wie die Funktion genau lautet. Ansonsten hat sich bei mir bei komplexeren Strukturen die Punktschweißung als gutes Verbindungselement bewährt. Dazu musst du erst Punkte in einem geöffnenten geometrischen Körper (geometrisches Set) erstellen. Das sind dann später die Schweißpunkte. In der Generative Structure Analyse Umgebung kannst du dann Punktverbindungen definieren und diese Punktverbindung dann zu Schweißpunkten machen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

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