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Autor Thema:  Randbedingungen bei Hexaelementen (2627 mal gelesen)
StefanSts1
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erstellt am: 29. Mrz. 2007 11:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


sample.jpg

 
Hallo zusammen ! (siehe ANHANG!!)

Ich habe folgendes Profil mit Hexaelementen beaufschlagt. Die Extrusion, die Zusammenfassung der Elementengruppen und auch sonst alles klappte Prima. Allerdings kann ich für die Pendelrollenlagerung in der Mitte (siehe Bild) nur die benutzerdefinierte Randbedingung nutzen. Es muss aber ein Flächenloslager sein, jedoch kann ich das nicht auf die Elementgruppen beziehen.Der Versuch, mit dem benutzerdefinierten Randbedingung ein Flächenloslager nach zu bauen ging in die Hose.
Kann mir vielliecht jemand weiterhelfen?

Viele Grüße
Stefan

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kri
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implizitAXIS.JPG


userAXIS.JPG

 
Hallo,

kann nicht nachschauen, meine Kiste rechnet gerade.

Eine Möglichkeit wäre ein Rohr als Gleilager zu konstruieren.
Dann Rohrhülse fixieren und eine Gleitverbindung erstellen.
Da brauchst Du die GSA Lizens für (Assembly Analyse).

Aber mal zu deiner Spannungsspitze. Ist doch noch die gleiche Problemstellung wie beim letzten Thread?

Am Ende der Lagerung erhälst Du auf jeden Fall eine Spitze.
Denn die Randbedingung ist unendlich Steif.
Im Rohr gibt es eine Biegekomponente und weiß der Teufel was alles.
Und durch das unendlich steife Lager gekommst Du dann dort deine Spannungsspitze.
Ähnlich der einbetonierten Stange an die was hängst.

Es ist "gefährlich" den Aussagen an der Einspannstelle zu glauben.

Aber wenn Du weißt das Ding geht in der Biegung kaputt ignoriere die Lagerstelle un konzentriere dich auf die Biegung.


Ach Rechnung durch.
Vieleicht hilft Dir ja ein impliziertes Axensystem (Ausrichtung nach eingespannter Fläche)bei deinem Vorhaben.

Oder mach ein UserSystem (ist glaube ich was Du brauchst). Dazu musst Du die ein passendes Axensystem (z.B. in der Rohrachse) erstellen und sagst in der Analyse dann user Achse zylindrisch.

------------------
kri

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StefanSts1
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erstellt am: 29. Mrz. 2007 14:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Mensch wenn ich dich nicht hätten ;-)
Viele dank für die Mühe.

Ich habe mir das auch schonmal überlegt und das beispiel mit der Stange im Beton kenne ich noch aus der Vorlesung. ;-)

Aber nochmal zurück zu dem eigentlichen Problem.
Die ganze Sache ist Teil einer wirtschaftlichen Arbeit und sollte so gut wie möglich mit der Praxis übereinstimmen. Wenn also alle Probe an der gleichen Stelle in der Biegung brechen, dort aber nicht die höchste Spannung ist, sind dumme Fragen vorprogrammiert... ;-)

Ich würde gern deine Idee mit dem User- System aufgreifen. Wie genau muss ich mir das vorstellen ? Gehe ich zunächst ins Part Design und konstruiere ein Rohr? Dann anschl. das Rohr mit meiner Geometrie verknüpfen und fertig ist die Kiste?
Kann mir das irgendwie nicht so ganz vorstellen?!?!

Gruß
stefan

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kri
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Hallo,

wie gesagt hab nur die Lizens für Tetras.
Den Zylinerschnipsel hatte ich grade rumliegen (Lagerdymmy).
Ich habe den Kreismittelpunkt erzeugt.
In diesen Mittelpunkt ein Achsesystem erzeugt (x, y, oder z sollten entlang Rohrachse sein).
Dann in die Analyse.
Benutzerdef. Einspannung --> Zyl.fläche selektiert --> im Menüfenster UserAxis & Typ zylindrisch angegeben.
Als UserAxis wählst Du dann deine erzeugte Ache.

Wie sich die Sache über deine Biegung verhält weiß ich nicht.
Kanns grade nicht testen, Kiste rechnet wieder und auf dem alten Laptop hier läuft gerade mal Office mit ach und krach.

Das Problem mit den Spannungsspitzen an den Einspannstellen hast Du in soviel ich weiß in jedem System.

In deinem Fall könnte evtl. ein konstruierter Lagerdummy helfen. Der ist ja nicht unendlich Steif. Die Auflagekante zu deinem Rohr abgerundet. Und den Lagerdummy natürlich nicht bis zur Schnittstelle Rohr fixiert.

------------------
kri

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erstellt am: 29. Mrz. 2007 15:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke. Ich denke das mit dem Dummy klappt bestimmt.
Ich rechne gerade noch etwas anderes durch und werde ich dann heute abend mal probieren.

Was genau meinst du mit "Und den Lagerdummy natürlich nicht bis zur Schnittstelle Rohr fixiert."  ?

viele Grüße
stefan

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kri
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Wenn Du eine Rorhüse machst kannst Du den ganzen Außenmantel mit einer Clamp festhalten.
Oder in deinem Fall geschickter nur eien Teil der Mantelfläche (vorher kurzes Flächenstück aufnähen)
das Du in der Analyse extra anfassen kannst.
Wenn die Schnittstelle zum Rohr (Spannungsspitze) ein Stück weg ist, nutzt Du die Elastizität deines Lagerdummys.

------------------
kri

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Ich habe ja für die Lagerstelle schon eine Fläch in der Breite der Lagerung extrudiert und anschl. aufgenäht.
Soll eine Hülse denn auch genau auf dem Rohr sitzen oder muss das etwas frei bleiben ?
Wo ist die Schaltfläche "clamp" ?

danke
gruß
stefan

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kri
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clamp.JPG

 
Du musst die Hülse als extra Teil erstellen.
Auf Hülse im hinteren Bereich kurzes Flächenstück für clamp aufnäehen.
Das ganze muß ein Product sein, beide Teile extra!
Dann Analyseverbindung zwischen den Flächen erstellen.
Dann Gleiverbindung mit Stützelement Analyseverbindung erstellen.

Konnte grade so mal einen Screenshot machen mit Pfeilen auf
-Clamp
-Analyseverbindung
-Gleitverbindung (steht bei mir grade auf Kontaktverbindung)

------------------
kri

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StefanSts1
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sample.JPG

 
So, ich bin zumindest schonmal soweit, dass ich ein Product erstellt habe und das ding an die richtige stelle gesetzt habe. Das Lager hat genau den innen durchmesser wie das rohr 22mm.
Ich muss zu meiner schande gestehen, dass ich eine Baugruppenberechnung noch nie gemacht habe. Aber ich denke, so heftig kann das auch nicht sein...

Also, das lager habe ich aufgesetzt und die Bedingung Analyseverbindung erstellt. Ob die richtig ist weiß ich nicht...

Muss ich jetzt die Gleitverbindung erstellen ?
Lasse ich so durchrechnen kommt singularität festgestellt...

lg
stefan

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kle
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Rohr_mit_Bogen.jpg


Rohr_mit_Bogen_u_Lagerbuchse.jpg

 
Hallo,

das Modellieren einer Lagerbuchse macht nur Sinn, wenn die Kontaktspannungen zwischen Rohr und Lagerbohrung interessieren.

In der Regel genügt es, eine Fläche für die Lagerbohrung zu erzeugen und diese Fläche ohne Vereinfachung der Geometrie (!!!) in das Solid zu integrieren. Dadurch entsteht ein Ring auf der Rohroberfläche, dem z. B. ein Flächengleitlager zugewiesen werden kann (Bild 1).

Bild 2 zeigt zum Vergleich die Kantenpressung an der Lagerbuchse mit  0,02 mm Lagerspiel im Solid.

MfG
kle

------------------
kle

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Hallo,

auf Gleiverbindung clicken und dann die Analyseverbindung als Stützelement angeben.
Gleitverbindung fertig.
Gleitverbindungen haben aber den Nachteil, das zwar das Verschieben auf der Fläche erlaubt ist aber kein Abheben.
Das hat den Nachteil, das bei Biegung in dem Rohr wieder so was wie eine feste Einspannung entsteht (in Abheberichtung).
Probiere deshalb auch mal die Kontaktbedingung aus, rechnet zwar entschieden länger aber hier ist auch abheben erlaubt. Durchdringen ist verboten.

------------------
kri

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erstellt am: 30. Mrz. 2007 10:52    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,

So, ich habe das jetzt mal auch als Kontaktbedingung durchrechnen lassen. Die Ergebnisse sind schon richtig gut.
Das mit der Fläche extrudieren, aufnähen und in den Solid integrieren habe ich ja schon ganz am anfang gemacht. Du hast doch im Bild auch ein ganz normals Flächenloslager genommen oder nicht ?
Ist es denn falsch, wenn ich weiter mit diesen Lagerbuchsen rechne oder nicht ?

stefan

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sample.JPG

 
Klarer Fall von falsch Gedacht.
Guck dir mal den Anhang an. Immer noch max Spannungen im Lager...

Das ist jetzt mit Kontaktverbindung gerechnet.

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Wie steif ist dein Lager?
Hast Du dein Lager komplett außen eingespannt?
Gewinnst Du mit dem Lager etwas Elastizität?

Vieleicht ist ja wirklich die höchste Spannung dort.
Aber im Biegebereich gibt es Dehnungen und Stauchungen des Materiales.
Vieleicht ist der Querschnitt dort verringert (Dehnungsbereich) oder die Materialstruktur "angeknackst" (Stauchungsbereich).

Im Zweifelsfall die Lagerstelle ignorieren.

------------------
kri

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Ich habe dir die Daten gerade mal als Mail geschickt.
Bis jetzt habe ich immer eine Kraft von 1000N beaufschlagt.
Als LAgermaterial habe ich Stahl genommen (E=200000).
Das Rohr ist aus BTR200 (E=210000N/mm²).

Wir werden den Biegeradius mal näher untersuchen....

Vielleicht findest du ja noch des Rätsels lösung.....

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