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KISTERS 3DViewStation: 3D-Heatmaps für aussagekräftige Machbarkeitsanalysen, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Verlässlichkeit Catia FEM (1673 mal gelesen)
KönigEXC
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Konstrukteur

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Beiträge: 2
Registriert: 05.10.2006

erstellt am: 05. Okt. 2006 08:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen

Ich habe einen Kunststoffhalter welcher auf einer starren Platte montiert werden soll.
Der Halter soll statisch durch einen Kraft von 400N belastet werden.
Die Werkstoffkennwerte für den Halter sind bekannt.
Sinn der Berechnung ist es zu überprüfen, ob der zuvor analytisch festgelegte Werkstoff ausreichend dimensioniert ist.

Nun komme ich bei der Berechnung auf Werte die ich nicht nachvollziehen kann.

Der erste Schuß des Halters ohne Rippen war bei 160MPa gelandet.
Der durch Rippen optimierte Halter dann bei ca. 200MPa gelandet???

Nach der Umstellung der Vernetzung von Tria auf Parabolic bin ich dann auf Werte von über 500MPa gekommen.

Bei der ersten überschlägigen analytischen Rechnung auf einem Blatt Papier bin ich auf Werte <100MPa gekommen.

==> Hat jemand Erfahrungen bezüglich der Verlässlichkeit der Berechnungsergebnisse unter Catia V5

bzw. Hat schon jemand Vergleichsrechnungen mit anderen FEM Programmen durchgeführt?

Im voraus besten Dank

Michael

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KYD
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Dipl. Ing. Schiffbau


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Beiträge: 629
Registriert: 24.03.2004

- Catia V5 r14 (englisch)
- Win XP Pro SP2
- 3.2 Ghz Intel PIV Prescott
- 2 GB RAM
- Wildcat III 6110

erstellt am: 05. Okt. 2006 11:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für KönigEXC 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo König,
Die Ergebnisse sind fuer so kleine einfache Ueberschlagsrechnungen meiner Meinung nach schon verlaesslich. Aber natuerlich muessen sie ordentlich durchgefuehrt werden. Es ist also entscheidend, welche Meshgroesse gewaehlt wurde, oder bis zu wieivel % Genauigkeit im annotaionmodus gerechnet wurde. Also wieviele durchlaeufe gemacht worden sind. Bei einer Fehlerquote von unter 5% sollte man gute Ergebnisse erhalten. Erste grobe berechnungen koennen aufgrund grossen Meshes voellig falsche ergebnisse liefern.
Ausserdem ist es natuerlich auch wichtig die einspannungen und lager richtig zu definieren.
Und so weiter (muss los)

Beste Gruesse, Christoph

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Nik77
Mitglied
Entwicklungskonstrukteur


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Beiträge: 17
Registriert: 25.10.2006

erstellt am: 25. Okt. 2006 14:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für KönigEXC 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Michael,

als erstes möchte ich sagen, dass du deine Berechnung in Catia nicht abbilden kannst, da du ja ein Kunststoffteil berechnen willst. Catia benutzt nur einen linearen Solver, d.h. du kannst auch nur werkstoffe berechnen die eine lineare Spannungs -Dehnungskurve haben und Kunststoffe verhalten sich nichtlinear. (Ausnahme: GF-verstärkte Kunststoffe liefern akzeptable Ergebnisse). Bei einer mit dem Auge sichtbaren Verformung liefern lineare Solver unbrauchbare Ergebnisse, auch bei linearen Werkstoffen!!! Dann nichtlinear rechnen!
Mit Catia leider nicht möglich.

Nur parabolische Netze liefern aussagekräftige Ergebnisse!
Netzqualität ist entscheidend, am besten Adaptiv vernetzen

Meine Erfahrungen bezüglich Verlässlichkeit waren nicht so toll.
Einzelne Parts ok, Baugruppen mit Kontakten mal solala mal katastrophal....

Gruss

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