ist euch bekannt, dass lisp ohne endlose ... (autoload bla bla bla ...
zeilen wiklich "on demand" geladen werden kann???
ich meine hier sowohl commands ... (c:foo) ... als auch funktionen ... (foo a b c) ...
mir ist diese schreiberei der definition von lisp-commands auf den geist gegangen
und deshalb denk immer wieder über eine viel grössere bibliothek nach ...
... aber die ladezeiten
... und diese vielen (noch notwendigen)zeilen
... und ... wird alles in dieser sitzung gar nicht gebraucht ...
... vieleicht 10 oder 50 ... aber nicht 1000 befehle oder funktionen
... nur weil der hersteller da was (wieder mal) übersehen hat ...
... deshalb diese vielen zeilen von nicht benötigtem code ???
... wirklich ???
hatte zwar nicht autoload verwendet, aber ähnlich ungefähr so kodiert ...
...
(defun c:foo()(load "foo")(c:foo))
... und für funktionen ungefähr so ...
(defun foo(a b c)(load "foo")(foo a b c))
... usw. ... vielleicht gehts auch (ein wenig) besser ...
es sind bei mir immerhin schon weit über 1800 einträge gewesen.
auch die pre-definitionen beim gnädigen torwächter der erlaubten dinge
verschlingen wertvolle zeit bei jeder sitzung!
ich hab auch die postings von tony und mapcar usw. gelesen!
die frage steht: load on demand ohne vordefinition möglich?
... es geht hier natürlich um die verarbeitung von
... "unknown command" oder "no funktion definition" klar!
aber: vielleicht hab ich da aber was übersehen?
wenn aber "load on demand" möglich ist, dann bedeutet das
für die lisp-verwaltung und die ladezeiten doch einiges!
... ca: 0.1sec für eine bibliothek mit mehr! als 10000 befehlen oder funktionen.
... für die aufsplittung der befehle auch
... für eine echte "standard bibliothek" auch (die müsst allerdings erst entstehen ... durch uns!)
... für ein echtes debuging auch
... wenn man genug fantasie hat ? oder?
... bin zuversichtlich!
---> darüber aber später mehr
ersuch euch um antwort und mitarbeit!
bestes euch ... toxot
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