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Online-Kurs: Grundlagen des 3D-Druck-Designs für Industrieingenieure , ein Kurs
Autor Thema:  Grobheit (924 mal gelesen)
B.Berent
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Beiträge: 14
Registriert: 21.11.2008

erstellt am: 21. Nov. 2008 13:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Um Fluent zu beschleunigen möchte ich ein wellenartiges Dach (IRB) als glatte Oberfläche zeichnen und nur die Grobheit oder den Widerstand der Oberfläche manuell eingeben.
Meine Frage ist, wie kann ich das berechnen, so dass ich den richtigen Wert eingeben kann und es den gleichen effect hat?
Gruß
Björn

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highway45
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Bastler mit Diplom



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Beiträge: 6384
Registriert: 14.12.2004

Gambit-2.4.6
Fluent-6.3.26
nur Testphase

erstellt am: 21. Nov. 2008 17:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für B.Berent 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich hab das noch nicht gemacht, aber man kann zwischen zwei Schichten auch eine WALL einfügen (Stichwort: thin wall model).
Also sozusagen auf der Solid-Außenseite eine Grenzschicht zum Fluid.
Zum Beispiel eine Lackschicht auf einem Blech.

Wie man dafür allerdings realistische Parameter eingibt, wird in deinem Fall bestimmt schwierig werden.

-------------------
Matthias

[Diese Nachricht wurde von highway45 am 25. Nov. 2008 editiert.]

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B.Berent
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Beiträge: 14
Registriert: 21.11.2008

erstellt am: 22. Nov. 2008 13:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke, aber das wäre dann Boundary Layer, was ich sowieso eingeben muss, oder?
Ich möchte halt nur wissen, wie ich Roughness/Resistance der Oberfläche berechnen kann.
                                    _  _
Oberfläche sieht in etwa so aus: _/ \_/ \_

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B.Berent
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Beiträge: 14
Registriert: 21.11.2008

erstellt am: 25. Nov. 2008 13:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Oder kann mir vielleicht jemand sagen was ich bei Google als Stichwort eingeben müsste um Info dazu zu bekommen?

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erstellt am: 25. Nov. 2008 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für B.Berent 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo
im Fluent Manual sind einige Hinweise zu den Vorgaben einer rauen Wand. Das ist allerdings ein sensitives Thema, da das Setzen der Parameter sehr stark von geometrischen Verhältnissen (z.b. Gitter zur Rauhigkeitshöhe) abhängt. Generell müßte es meines Wissens so sein, dass die Rauhigkeitshöhe in jedem Fall kleiner als die Zellhöhe sein muss. Auch ist die Form der Rauhigkeit der Wellle meines Wissens nicht mit den Experimenten von Nikuradse abgedeckt, da dort nur eine Sandrauhigkeit untersucht wurde. Am enfachsten wäre es wohl einen numerischen Vergleichstest zu machen: Einmal ein einfaches 2d-ebenes Problem, das das Zerwellen aufzulöst (ohne vorgegebener Rauhigkeit in der Wandfunktion oder gar keine Wandfunktion (y+~1)), im anderen Fall eine glatte Wand mit verschiedenen Rauhigkeitswerten testen (wandnahe Gitterhöhe wie letztendlich im Modell). Dann unter Berückischtigung der Randbedingungen im Fluent Handbuch für die raue Wand versuchen die Rauhigkeitswerte im interessanten Geschwindigkeitsbereich so anzupassen, dass die interessanten Größen (z.B. Wandschubspannung und Geschwindigkeitsprofil in einer gewissen Höhe über der Platte) übereinstimmen. Wenn dass gelungen ist, kann man mit den Werten weiter arbeiten.
Gruß
Ulrich

------------------
Dr.-Ing. Ulrich Heck
ulrich_heck@dhcae.de
http://www.dhcae.de

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