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Autor Thema:  DPM-Modellierung (1040 mal gelesen)
GandaVit
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Beiträge: 1
Registriert: 13.02.2007

erstellt am: 13. Feb. 2007 11:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo,
ich versuche gerade für meine Diplomarbeit einen Plasmastrahl zu modellieren. In diesen Strahl sollen nun Keramik-Partikel eingespritzt werden, wobei sehr hohe Temperaturen auftreten.

Bislang habe ich versucht dieses Problem über das DPM von Fluent zu modellieren. (es werden nur wenige Teilchen eingespritzt, um die Tendenzen abschätzen zu können)
In FLUENT gibt die Möglichkeit beim DPM die Partikel als inert, droplet oder combusting particle zu modellieren.
Dazu meine Frage: Kann ich die Keramik-Partikel als droplets modellieren, um die Latente Wärme in die Energiegleichung der Partikel beim Schmelzen einzubinden (obwohl es sich um keine flüssigen "Tröpfchen" sondern feste Partikel handelt)?
Da bei diesem Modell keine Eingabemöglichkeit für den Schmelzpunkt und die Latente Wärme vom festen in den flüssigen Zustand vorhanden ist, habe ich bislang die Vaporization-Temperatur als Schmelzpunkt für die Teilchen verwendet. Kann man dieses Problem so modellieren?

Hat jemand andere Heating-Laws als UDF-Files, welche den Schmelzprozess berücksichtigen?

Oder ist in diesem Fall ein anderes Modell als das DPM besser geeignet? (auch im Hinblick auf das Schmelzen der Teilchen?)

Ich bedanke mich schon im Voraus für Eure Tipps!
Gruß,

Andi


[Diese Nachricht wurde von GandaVit am 13. Feb. 2007 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von GandaVit am 16. Feb. 2007 editiert.]

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