Hallo Benny,
ich habe vor mehreren Jahren mit dem Solver unterexpandierte Freistrahlen berechnet und zwischen k-eps und RNG eigentlich nur einen Unterschied im Fernfeld (Unterschallfreistrahl) festgestellt. Auch bei k-eps lag Unterschall nach dem senkrechten Stoß vor und so sollte es auch in jedem Fall sein. Benutzt Du denn das gleiche Gitter? Wichtig ist auf jeden das Gitter nach Druck/dichte-Konturen zu adaptieren, um ein verschmieren des Stoßes über mehrere Zellen zu vermeiden. Möglicherweise treten bei k-eps bei Deiner Konfiguration auch Konvergenz-Probleme auf. Was sagen die Residuen von k und eps im Vergleich zum RNG-Mdoell. Prinzipiell ist das Realizabel k-eps Modell für viele Anwendungen besser geeignet, da es einige physikalisch nicht mögliche Zustände in der ursprunglichen k-eps Modellierung abpuffert.
Gruss
Ulrich
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Dr.-Ing. Ulrich Heck
ulrich_heck@dhcae.de
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