Hallo Herr Heck
Ich bin immer noch dabei die Reiblamelle durchströmen zu lassen. Da die Reiblamelle unterschiedliche Tiefen (Snapshot1) hat, habe ich es 3d simuliert.
Das Negativmodell (Snapshot 3) habe ich für das Verständnis beigefügt.
Die innere Zylinderfläche habe ich als "pressure-inlet" definiert, da mir nur der Druck bekannt ist mit dem das Öl aus der Bohrung kommt. Die äußere als "pressure-outlet".
Mein Problem ist immer noch der "reversed Flow".
Die Rotation gebe ich auf das Fluid mit dem Befehl "Moving Reference Frame", und speed= ensprechende Drehzahl.
Hier meine 1 Frage: Die Rotationsachse ist die X-Achse, daher habe ich die "Rotation-Axis Direction" X=1 gesetzt und den Rest auf Null. Ist das korrekt?
Bei dem "pressure-inlet" habe ich den Gauge Total Pressure auf 1 bar gesetzt.
Hier die 2 Frage: muß ich noch etwas einstellen? und beim outlet?
Bei den Walls habe ich ein "Moving Wall" definert, rotational, x=1 (rot-axis-direc), aber speed=0.
3 Frage: Ich beginne sofort mit dem "k-epsilon" Modell, dort alle Einstellungen auf Standard.
4 Frage: Können sie vielleicht schon anhand meiner Einstellungen erkennen ob ich einen Fehler gemacht habe?
5 Frage: Ist der "reversed Flow" normal?
Es ist mir mal gelungen mit "velocity inlet" (1 m/s) ohne Rotation die Reiblamelle laminar durchströmen zu lassen.
Und zu guter letzt:
Den Durchfluß (Massenstrom) kann ich mir ja über "Mass Flow Rate" ausgeben lassen.
6 Frage: Muß ich für den Volumenstrom (Massenstrom) nur den Outlet makieren, oder den Inlet und den Outlet? Wenn ich beide makiere bekomme ich ja nur die Differenz, und nicht den gesamten?
Vielen vielen Dank schon einmal im Voraus. Würde mich freuen wenn sie mir weiterhelfen können.
Gruß
JMY
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