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Autor Thema:  DDS 6.35, HV im UG, Betriebsmittel im EG (2065 mal gelesen)
andi73
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Beiträge: 3
Registriert: 17.10.2008

erstellt am: 03. Jan. 2009 16:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

habe wiedermal ein Problem, das ich selber nicht lösen kann.
Folgende Situation:

- Verteilung im Keller
- alle Verbraucher im EG(über mehrere Räume verteilt!)
- Stromkreise sind angelegt
- im Keller knapp unter der Decke Kabelkanal über mehrere Räume bis HV
- Kabelführung muss für die Prüfung genau sein
Die Online-Hilfe und die Postings mit einer Kabeldürchführung habe ich
gelesen. Doch bei diesen Lösungen ist die Länge von der Durchführung
bis HV immer die gleiche. Ausserdem ist die Kabelverlegung nicht wichtig.
In meinem Fall muss ich für jede Dose eine Durchführung anlegen und
Kabel/Kabelstrang danach im UG bis HV Lagerichtig einzeichnen.Mein Problem
ist, dass ich die Durchführungen nur in einer Etage sehe und nicht weiter zeichnen kann.

Bin für jede Hilfe dankbar, viele Grüsse aus Bonn, Andreas

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Beiträge: 34
Registriert: 24.08.2005

e-mail: us@dds-cad.de
Support: support@dds-cad.de

erstellt am: 06. Jan. 2009 11:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für andi73 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Begriff "Durchführung" wird bei DDS-CAD für ein Objekt benutzt, dass die Verteilung repräsentiert. Es ist nicht zwingend der Durchbruch oder die Bohrung in der Decke!

Es gibt 2 Möglichkeiten:

1. man öffnet das EG-Modell, blendet das Kellermodell ein und platziert die Durchführung dort, wo im Keller die Verteilung sitzt. Also an der Stelle der Verteilung mit einer Montagehöhe von z.B. -1,40m. Von dort kann man nun mit einem Kabelstrang starten und den kompletten Weg lagerichtig abbilden. Im Falle der Kabelbahn im Keller, kann man in der Seitenansicht messen, in welcher Höhe die Kabelbahn liegt. Sollte so ungefähr -0,30m sein. Auch die Höhe der Verteilung sieht man so. Vorteile: Schnell zu zeichnen, die Spannungsfallrechnung läuft korrekt mit und die Stückliste zeigt die exakten Mengen.

2. man Zeichnet im Keller einen Kabelstrang oder ein Kabel von der Verteilung bis zu einer Durchführung, die an der Kellerdecke liegt. Für jede Bohrung nach oben setzt man also eine Durchführung. Dann geht man ins Erdgeschoss, blendet den Keller ein und setzt Durchführungen an die jeweiligen Stellen auf 0,0m ab. Von Dort kann man wieder mit dem Kabelstrang starten. So hat man in jeder Zeichnung die Wege sichtbar. Aber für die Spannungsfallrechnung und Stückliste fehlen die Längen, die im Keller verlaufen.

Ich empfehle die Möglichkeit 1. Es ist weniger Arbeit und technisch korrekt. Lediglich der Leitungsverlauf ist nicht in der Kellezeichnung zu sehen.

------------------
Ulrich Schwarz
Data Design System GmbH
- Kundenbetreuung -

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