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Thema: Volumenkörper in Wände konvertieren (2618 mal gelesen)
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GeorgG Mitglied
Beiträge: 2 Registriert: 02.12.2009 ADT 2009 windows XP
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erstellt am: 02. Dez. 2009 10:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo ich verwende ADT 2009 und habe folgendes problem: ich bearbeite einen 2d-bestandsplan (wände nicht paralell) und möchte diesen im ADT mit dem "wandbefehl" nachzeichen! da wie geschrieben die wände nicht paralell sind müsste ich jede 3d wand auf die 2d grafik anpassen. jetzt habe ich folgende vorgangsweise gewählt: ich verwende die konturen der schraffuren, extrudier diese und konvertiere den volumenkörper in eine vordefinierte wand. funktioniert auch soweit! leider kann ich die wand später nicht mehr brechen oder stutzen. liegt aber nicht an der besonderen kontur der wände, habe es mit einem "normalen" rechtekigen volumenkörper auch schon versucht! hat jemand erfahrung auf diesem gebiet, ich biete um antwort lg georg g. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
charlieBV Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bauzeichnerin
Beiträge: 9319 Registriert: 28.08.2003 Win 10 Pro
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erstellt am: 02. Dez. 2009 11:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für GeorgG
Hi und Herzlich Willkommen, ich verstehe dein Anliegen nicht ganz. Warum nimmst du nicht eine Wand und fährst die Geometrie (über Fang Endpunkt) ab? Ich kann zumindest bestätigen, dass sich beim Stutzen meine Wand auch sehr seltsam verhält. Aber eine Tür kann ich problemlos einfügen. Warum möchtest du Stutzen oder Brechen? ------------------ Gruß Yvonne Inoffizielle ADT-Help-Site Bietet dir jemand eine Lösung an, dann freue dich und sei dankbar - es gibt Leute, die Probleme haben für die es keine Lösungen gibt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GeorgG Mitglied
Beiträge: 2 Registriert: 02.12.2009 ADT 2009 windows XP
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erstellt am: 02. Dez. 2009 11:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
hallo yvonne danke für deine antwort ja türen oder fenster kann ich auch einsetzten. aber um den grundriss sinnvoll weiterbearbeiten zu können muss es möglich seine die wand auch brechen oder stutzen zu können. z.b ein teil einer wand wird abgebrochen.... nachzeichenn möchte ich die wände auch nicht, da die wandstärken nicht konstant breit sind.... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
charlieBV Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bauzeichnerin
Beiträge: 9319 Registriert: 28.08.2003 Win 10 Pro
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erstellt am: 02. Dez. 2009 11:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für GeorgG
Tja, ich denke, dir wird nichts anderes übrig bleiben, aber nachzeichnen geht relativ schnell. Einfach einen Wandstil mit variabler Breite nehmen. Das Eigenschaftenfenster offen haben und die Breite eingeben, wenn man sie nicht weiß, dann kann man in der Breitenspalte rechts klicken, und dann kommt da ein kleines Symbol, danach kann man die Breite über 2 Punkte eingeben. Geht eigentlich ziemlich zügig. Alles besser, als das umwandeln (ich habe es auch mit Massenelementen statt Volumenkörpern getestet, geht genauso wenig). ------------------ Gruß Yvonne Inoffizielle ADT-Help-Site Bietet dir jemand eine Lösung an, dann freue dich und sei dankbar - es gibt Leute, die Probleme haben für die es keine Lösungen gibt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
McCormick Mitglied Bauingenieur
Beiträge: 19 Registriert: 29.06.2008 Intel Core 2 Duo E4500 2GB RAM GeForce 8500 GT ACA 2008 Windows XP SP3
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erstellt am: 02. Dez. 2009 11:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für GeorgG
Das geht wirklich ziemlich schnell. Eine andere Möglichkeit ist, die variable Breite über eine Planmodifikation (2D, Polylinie) erzeugen, wenn man die Modifikation richtig verankert kann man die Wand problemlos stutzen und dehnen. Cheers, Silvio. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
nena23 Mitglied Montag bis Freitag, ganzen Tag lang
Beiträge: 461 Registriert: 25.01.2008 win 7 pro 64bit, immer aktuell Acad Architecture 2013 & 2017, fast immer aktuell
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erstellt am: 02. Dez. 2009 20:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für GeorgG
Zitat: Original erstellt von McCormick: Das geht wirklich ziemlich schnell. Eine andere Möglichkeit ist, die variable Breite über eine Planmodifikation (2D, Polylinie) erzeugen, wenn man die Modifikation richtig verankert kann man die Wand problemlos stutzen und dehnen.Cheers, Silvio.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hilft ihm die variable Breite überhaupt nicht, denn seine Wände habe ja keine konstante Breite. Planmodifikatoren sind mühsam, da ich ständig benennen muß... und stutzen im Bereich eines Modifikators löscht diesen. Blieben noch Körpermodifikatoren, haben aber beim editieren auch so ihre Nickelikeiten, spart aber die Bennerei... Oder ganz anders: Alle Wände mit viel zu breiter Wand abfahren, so daß eine Kante stimmt. Jetzt mit einer Poly die andere Kante abfahren, daraus ein Massenelement machen und das dann mit den Wänden überlagern (Differnz). Schon hat man unparallele Wände, mit dem Massenelement (auf ausgeschalteten Layer) kann man jederzeit die Wände "nachbearbeiten". In der Draufsicht ist die Darstellung mit Türen o.k., bei Fenstern müßte man die Fensterbank wohl ausblenden und von Hand malen. Wenn man den "Überhang" immer zu richtigen Seite hin macht, bräuchte man für ca. jeden 2.ten Raum ein Differenzmassenelement. Das braucht 10 Minuten für 10 Räume. Oder man erstellt statt Volumen Freiform-Massenelemente, die lassen sich prima modellieren, dann "boolt" man da die Öffnungen raus und stellt dort unverankerte Fenster und Türen rein. Die Darstellung der Massenelemente kann man ja anlaog der Wände einstellen. Verschneidet natürlich nicht mit echten Wänden, aber das muß der Bestand i.d.R. ja auch nicht... Oder einfach: Bestand: 2D Linien + Schraff + AEC-Türen/Fenster, Neuplanung mit AEC. Gruß, Dirk
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