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Wie löst Ihr eigentlich den Export in's AutoCAD-Format, wenn Schriftfelder Werte von AEC-Objekten auslesen?
Das Problem ist ja offenbar, das es Schriftfelder auch im AutoCAD gibt. Diese werden also offenbar belassen. Werden nun beim Export z.B. Räume in AutoCAD-Elemente zerlegt, hat das Schriftfeld für die Raumfläche keine Quelle mehr und es erscheinen Rauten.
Alle Schriftfelder vor dem Export auflösen geht auch nicht, weil sie sich nicht anfassen lassen (Objekttyp MText).
Wie macht Ihr das?
Und wie exportiert man denn geschickt einen PN Plan ins ACAD2000-Format? Von Charlie hab' ich ja schon gelernt, dass man am besten aus dem Modellbereich exportiert, aber man muss trotzdem hinterher nochmal in die Datei rein, die Blöcke auflösen und die Zeichnungsreihenfolgen korrigieren. Macht jedesmal 10 Griffe Arbeit und ist eigentlich ziemlich unbefriedigend. (Objectenabler greift auch nicht, weil die Partner mit Nemetschek arbeiten. Oder gibt's da auch was hübsches, von dem ich nur noch nichts weiss?).

Mit Grüßen aus Leipzig, Sabine

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Hi,

erst mal, warum arbeitest du mit Schriftfeldern anstatt Bauteilstempel?

Welche Blöcke löst du danach auf?
Ich bin ganz ehrlich.. ich öffne meinen Plan danach nicht mehr. Vor allem auch weil jedes Speichern wieder ADT-Gelumpe mit in die Zeichnung schleppt.

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Gruß Yvonne
Inoffizielle ADT-Help-Site

Bietet dir jemand eine Lösung an, dann freue dich und sei dankbar - es gibt Leute, die Probleme haben für die es keine Lösungen gibt.

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Ähm, es ist einfach simpler ein Schriftfeld zu verwenden um eine Eigenschaft auszugeben als einen Bauteilstempel zu machen, oder?

Und wenn ich die ACAD2000-Datei öffne, hab ich den Block der beim Export entsteht. Ist der zerlegt, hab ich den Block, der aus der Ansichts-Xref entstanden ist. Ist der zerlegt, hab ich den Block, der aus der Gebäudemodul-Xref entstanden ist. Wir haben oft Partner, die nicht sooo tief im AutoCAD stecken. Wenn die eine Datei öffnen, einmal den Block auflösen, nocheinmal den Block auflösen und dann immer noch einen Block vorfinden heißt es dann oft, sie könnten mit der Datei nichts anfangen.
Die nächste Unsitte ist, alle Layer anzuschalten. Das machen viele AutoCAD-Anwender als erstes, wenn sie Fremddateien erhalten! Wir haben mitunter noch Varianten oder vorhergehende Zustände in gefrorenen Layern (für Recherchen oder weil mitunter doch wieder eine andere Schiene gefahren wird). Daher machen wir dann auch noch mal "wblock" aus dem Modellbereich der ACAD2000-DWG, um die Layer zu minimieren (natürlich liefern wir auch immer PDFs mit zur Festlegung des Planinhaltes).
So ist das immer einiges an Handgriffen, das nervt gerade etwas.
Nun gibt es ja (neuerdings?) die Möglichkeit, den Layoutinhalt in den Modellbereich zu exportieren.
Das finde ich auch nicht schlecht, allerdings muß man danach nochmal skalieren, weil die DWG ja vermaßstabt erzeugt wird. Und leider haben wir immer mal Fehlermeldungen oder auch Fälle, in denen nur eine Datei mit 0 kB erzeugt wird. Da weiss ich auch noch nicht, warum.

[Diese Nachricht wurde von culpture am 17. Okt. 2008 editiert.]

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