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OG_test.zip

Hier ein Beispiel mit Darstellungs- und Verschneidungsproblemen. Habe in die Zeichnung alles geschrieben, was nicht ist wie es sein sollte. Vielleicht hat jemand Zeit dies mal anzuschauen und mir auf die Sprünge zu helfen.

Fragen zu:
Fenstereinbau in dreischalige Wand auf verschiedene Brüstungshöhen (Im 3D Modell verschwindet die Vorsatzschale, Verschneidung im Grundriss geht nur, wenn die Schnittebenen der Wände auf einer Höhe liegen)
Schnittdarstellung 3schalige Wand (Vorsatzschale wird nicht angezeigt)

MfG Christa Knörnschild

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www.zeichenbuero-knoernschild.de

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Gut, dann fangen wir zumindest schon mal an:

Zu W3, W4: Der Grund ist hier die Leibung bzw. genauer die darin benutzten Wandabschlußstile. Verwirrend ist sicherlich auch, dass ein Leibungsstil "Fenster MW 24.0 WD 6.0 LS 4.0 VS 11.5 (2-seitig)" verwendet wird, der aber trotzdem nur 3 Polylinien hat (was ja zumindest wiederum zu der dreischichtigen Wand passt). Der Verlauf der Polylinien passt aber dann zumindest aus meiner Sicht nicht so wirklich zum Wandaufbau und oder dem dargestelltem Ergebnis. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn man den Stil erneut aus Polylinien erzeugt dann tauchen auch die Vorsatzschalen im Modell wieder auf.

Zu W5: Das verstehe ich nicht, denn die Innenwand hat eine Priorität von 1 und diese kommt in der Aussenwand gar nicht vor. Wer soll sich dann da mit wem verschneiden?

So, reicht fürs Erste...

sayonara
Torsten
ACAD-Systemhaus Bremen

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revitalisierend und Alles wirD guT

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und bzgl. Schnittdarstellung für W2/W4 (ACA 2009):
Kontext-Menü: 2D-Ansichts/Schnittstil bearbeiten
"Schnittflächenkontur – Additiv" einschalten

Gruß Dani

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Danke für Eure Antworten, das Problem ist gelöst.

Die 3schalige Wand war nicht von Polylinien abgeleitet, sondern von einer Stilvorgabe über die Komponenten abgeändert. Dabei hatte ich vergessen, wie Herr Möhlenhoff bemerkte, den Leibungsstil anzupassen. Danach hat auch die Schnittdarstellung gestimmt.

Und so habe ich wieder kapiert, dass sich durch Fehler, die man selbst macht, ein Programm besser durchschauen lässt.

MfG Christa Knörnschild

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